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ELYANA


Die weiße Tür, auf die ich seit zwei Stunden starrte, öffnete sich langsam, bevor ich meinen Mann reinkommen sah und er seine braunen Augen zu mir schweifen ließ, ehe er stehen blieb.

Kein Wort sprach Rio, während er weiterging und er mich da sitzen ließ, während er ins Bad ging und ich hörte wie er das Wasser laufen ließ und ich fühlen konnte, wie schnell mein Herz gegen meine Brust schlug.

"Hätte ich gewusst das du wieder heulst, wär ich nicht gekommen." hörte ich seine raue Stimme, während er rauskam und ich sah, wie er wieder verschwinden wollte, ich aber nach seinem Arm griff und ich mich dran klammerte und er dann stehen blieb und sich zu mir umdrehte. "Du bist sauer." stellte ich leise fest, während er runter zu mir sah und ich seinem Blick lieber auswich.

"Ich bin nicht sauer." klärte er mich auf, bevor ich ihn leise seufzen hörte und er mich aufs Bett setzte und mich ansah. "Wieso wolltest du dann nicht mehr zurück kommen?" hakte ich leise nach und konnte es tief in meinem Herz fühlen, wie sehr ich Rio vermisst hatte, denn ich hatte kaum ein Wort mit ihm gewechselt, seit damals. "Weil du mich nicht bei dir haben willst Elyana und ich mich anders nicht von dir fernhalten kann." erklärte er mir ruhig, während ich doch wieder weinte, denn ich war so unglaublich aufgewühlt.

"Ich habe Angst." gestand ich ihm leise, denn es war nicht so, dass ich ihn nicht bei mir haben wollte, ich hatte einfach panische Angst, vor dem was ich gesehen hatte. Nicht nur vor ihm, sondern von der Tatsache, dass es sowas wirklich gab. "Die musst du nicht haben." sprach er leise während er mich ansah.

"Vor keinem hier, aber vor mir schon gar nicht Elyana, du bist meine Seelenverwandte. Ich würde für dich sterben und für dich töten, aber ich würde nie zulassen, dass dich jemand verletzt." erklärte er mir weiter, während er mich noch immer musterte und ich ihn verwirrt ansah, ehe er leise auflachte.

"Wir beide können nicht  ohne einander leben." sprach er leise und genau so fühlte es sich an manchmal, aber das war doch nicht gesund. Oder?

"Ich kann es aufjedenfall nicht aber du scheinst ohne mich bestens klarzukommen." sprach er dann und stand auf, ehe er mich ansah und ich seine große Hand in meine nahm, da ich ihn nicht gehen lassen wollte, denn ich verstand es nicht und es machte mit Angst, aber meine Sorge um ihn konnte ich nicht leugnen.

Fast wäre mein Herz stehen geblieben, als Leo sagte, das er tot sei.

"Ich wollte dich nicht verletzen Rio, aber ich versteh das ganze nicht. Ich weiß nur, dass ich dich liebe, auch wenn du komischer bist, als ich angenommen habe. Leo sagte vorher, dass du tot seist und so einen Schmerz hatte ich noch nie in meiner Brust. Es tut mir Leid, ich werde versuchen damit klar zu kommen." erklärte ich ihm leise, während er mir geduldig zuhörte und er seine Hand in meiner ließ, denn irgendwie beruhigte es mich.

"Ich wollte nicht, dass du das was du bist in Frage stellst, wegen mir." fing ich leise an zu weinen, denn er hatte Recht. Er akzeptierte mich und liebte mich, egal wie ich war.

Seine Hand legte er leicht auf meie Wange, bevor er mir die Träne wegstrich und leicht seinen Kopf schüttelte.

Seine weichen Lippen legte er auf meine, während er leicht meine Wangen strich mit seinen Daumen und ich explodierte innerlich, so wie jedes Mal wenn er mich küsste.

"Du bist die einzige die mich verletzen darf und kann." erklärte er mir leise, als er sich von mir löste und ich ihn wieder an mich ranzog und er leicht lächelte, während wir uns küssten und ich mich langsam von ihm löste.

"Ich hab dich vermisst." gab ich leise zu und hörte sein raues Lachen, ehe ich hochsah zu ihm und er mich auf die Beine zog mit sich. "Gleich kannst du mir beweisen wie sehr du mich vermisst hast." lächelte er und schien kein bisschen nachtragend zu sein, was auf mich leider nicht zutraf, denn ich hätte ihm nicht so leicht verziehen.


___

RIO


Ihre weichen Lippen die sie auf meine Wange drückte, während sie sich auf mich setzte, weckten mich, von einer langen Nacht mit ihr. "Du willst wieder?" hakte ich nach, als sie sich an mir langsam rieb und sie ihre weichen Lippen auf meinen Hals drückte und sie leicht drüber leckte, während meine Hände, zu ihrem Hintern fuhren und ich ihren Arsch liebte, denn ich konnte so kräftig reingreifen wie ich wollte und sie störte das nicht. Außerdem hatte sie genug dran, was mir genau so gut gefiel.

Leise fing sie an zu lachen, während sie ihre weichen Lippen auf meine drückte und ich lächeln musste, da ich eigentlich nicht mit diesen Worten gerechnet hatte, gestern Abend. Aber es war so unfassbar schön. Alles an diesem Abend.

"Du nicht?" fragte sie mich leise, bevor ich lachte und sie dann unter mir lag und ich in ihre grünen Augen sah, die in meine sahen und sie frech lächelte. "Eigentlich müsste ich dich für die letzten Wochen bestrafen." erklärte ich ihr und hörte ihr sanftes Lachen, bevor sie mich zu sich runterzog und sie mich wieder küsste.

"Dann bestraf mich doch Rio." sprach sie leise, was mich tief durchatmen ließ, ehe ich mich von ihr löste und sie mit ihren kleinen Händen meine Haut leicht strich. "Dreh dich um." forderte ich sie auf, während sie leicht nickte und sie sich dann umdrehte und ihr Arsch jetzt genau vor mir lag, bevor ich fest reingriff und sie leise aufstöhnte.

"Das ganze gefällt dir noch zu sehr." fiel mir auf, bevor sie leise lachte und ich dann leicht ausholte und es klatschte, bevor sie aufschrie und das perfekt in meinen Ohren klang.


___

ELYANA

Fest schlug er wieder zu, bevor er seine raue Hand leicht auf meine brennende Arschbacke legte und ich leise wimmerte und ich dann seine Lippen spürte, die genau diese brennende Stelle leicht küssten, bevor er seine Zähne in meine Haut bohrte und ich ins Bettlaken griff.

"Ich liebe deinen Arsch." sprach er leise, während er meinen Hintern nach oben zog und ich seinen Schwanz an meinem Eingang spürte. Hart stieß er in mich rein, während seine Hände nach meiner Taille griffen und er seinen Schwanz immer wieder in mir versenkte.

"Rio." stöhnte ich, als ich kam und er mir keine Zeit gab, da er immer weiter in mich stieß und ich dann seinen Schwanz in mir pochte, während seine Finger sich in meine Haut krallten und ich noch fester ins Bettlaken griff, ehe er fest in meine Haare griff und dran zog.


RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt