71

3.5K 107 2
                                    

RIO


"Du siehst wunderschön aus." informierte ich meine Seelenverwandte, als ich beschlossen hatte, sie trotzdem mitzunehmen zu einem Geschäftsmeeting. Aus dem selben Grund wie vorher auch schon, aber dieses Mal würde sie mich nicht so einfach rumkriegen.

"Danke." sprach sie schlicht, während ich an ihr runtersah und ich lächeln musste, da sie hohe Schuhe anhatte und sie darin lief, wie eine Göttin, auch wenn sie meistens nach ner halben Stunde keine Lust mehr drauf hatte. Mir gefiel das aber bei weitem mehr, als ihre Sneaker.

"Was?" fragte sie mich, als sie ihre Augen zu mir schweifen ließ und ich ihre Hand dann nahm und sie aus dem Haus rauszog. "Musste dran denken, dass ich dich so am liebsten sehe." erklärte ich ihr ehrlich und sah ihre Wangen die rot wurden und das Gefühl bekam, dass ich Elyana zurück bekam.

Meine süße Kleine Elyana, die ich unheimlich vermisst hatte und sie mir gezeigt hatte, wie sehr sie mich vermisst hatte, in der letzten Nacht.

"Du hast ein Meeting, was soll ich da überhaupt?" fragte sie mich, als wir im Wagen saßen und sie mich kurz ansah. "Mir Gesellschaft leisten und dir unsere Mitarbeiter ansehen." sprach ich, da ich nicht wirklich einen Grund hatte, aber ich habe mir vorgenommen, Elyana zwei meiner Firmen zu überschreiben, damit sie nie wieder Angst haben musste, dass ich sie in dieser Weise abhängig von mir machen wollte. 

"Deine Mitarbeiter." verbesserte sie mich und ließ mich zu ihr sehen. "Unsere war schon richtig." sprach ich dann aus und fuhr in die Tiefgarage, bevor ich den Wagen parkte und sie mich ansah.

"Du hast ein eigene Tiefgarage nur für deinen Wagen? Du bist ein mieser Chef." sprach sie, als sie sich umsah und ich lachen musste. "Die für die Mitarbeiter ist weiter unten." erklärte ich ihr, während ich mit ihr die Tür nahm, die zu den Aufzügen führte und ich dann mit ihr wartete, bis dieser kam.

"Du sollst ihr deinen Mantel geben." erklärte ich ihr, als eine Dame vor uns stehen blieb und sie Elyana abwartend ansah. Ich half ihr dabei ihn auszuziehen, bevor sie ihn ihr reichte und sich dann freundlich bedankte.

"Was genau macht diese Firma?" fragte sie mich, als wir mein Büro, in dem ich mich nie befand, erreichten und ich sie dann reinschob und die Tür hinter uns zuzog. "It Beratung." erklärte ich ihr und habe gezielt an dieses Unternehmen gedacht, da meine süße Elyana, Informatik studiert hatte und das auch noch mit Bravur bestanden hatte, was mich erleichtert hatte, da sie wenigstes an die wichtigen Dinge noch gedacht hatte. Außer daran gesund zu bleiben. 

"Ich habe mir deine Abschlussarbeiten mal angesehen." erkläre ich ihr, als ich mich setzte und sie auf den Panoramafestern sah. "Warum?" fragte sie mich, was mich zu ihr sehen ließ. "Weil ich wissen wollte, woran du so gearbeitet hast." sprach ich ehrlich aus, bevor sie leise lachte und ich mir jetzt gleich was anhören durfte. "Nimms mir nicht übel Rio, aber kennst du dich damit überhaupt aus?" fragte sie mich, was ich erwartet hatte und ich leise lachte und sie dann zu mir zog.

"Ich bin nicht so blöd wie ich aussehe." erklärte ich ihr  und sah sie leicht rot werden, da sie das scheinbar nicht von mir gedacht hatte.

"Hab ich nicht gesagt." sprach sie, bevor ich pber ihren Rücken stich und sie eine Gänsehaut bekam. "Jedenfalls, auch wenn du nicht da warst, hab ich nach dir gesehen Elyana. Ich war wirklich Stolz, als ich dgesehen habe, wie gut du abgeschnitten hast." informierte ich sie und sah ihre Augen die in meine sahen und sie dann zur Tür sah, die sich gerade öffnete.

"Tut mir Leid, aber die Partner sind da." sprach die Sekretärin panisch, ehe ich leicht nickte und sie dann schnell ging und wie wieder alleien waren. "Kann ich hier warten?" fragte sie mich, bevor ich sie mit mir auf die Beine zog.

"Nein, hörs dir doch an und sag mir was du davon hälst." bat ich sie dann, bevor sie mich anlächelte und ich sie vorgehen ließ, da ich mir ihr Verhalten ansehen wollte. Außerdem wollte ich ihren perfekten Hintern ansehen, den sie vor mir schwang.

Unsicher war sie, während sie die Gänge entlang ging und ich tief durchatmete, da ich auf was anderes gehofft hatte.

Lächelnd sahen mich die Parnter an, die ich schon länger kannte und sie ihre Blicke dann zu Elyana schweifen ließen, die steif neben mir stand. "Deine?"hakte einer von ihnen nach, bevor ich sah wie er sie ansah und ich zu ihr runtersah. "Meine Frau." sprach ich aus und gab ihr zu verstehen, dass sie weitergehen sollte.

"Sie ist die Informatikerin von uns beiden." erklärte ich ihnen und sah zu wie sie sich setzte und sie schüchtern war. "Klug und Hübsch, da hast du aber Glück gehabt." sprach einer von ihnen, was mich leise auflachen ließ und ich ihre Wangen sah die rot wurden.

Eigentlich hörte ich nicht mal wirklich zu, während sie das Meeting hielten, da ich Elyana die ganze Zeit beobachtete und sie schien sich für diese Themen wirklich zu interessieren in Gegensatz zu mir.

"Rio." sprach sie mich an, als ich vertieft war in ihre Augen, die aufleuchteten und sie felißig mitschrieb. "Ja?" hakte ich nach und sah sie leise lachen. "Hast du nichts dazu zu sagen?" hakte sie nach, während ich kurz in die Runde sah und dann lächeln aufstand. "Nein ich vertrau dir voll und ganz, deswegen triffst du jede weitere Entscheidung die dieses Unternehmen betrifft. Ich warte dann im Büro auf dich." sprach cih meine Prinzessin an, während sich ihre Augen weiteten und sie panisch aussah.

"Am besten ohne Hösschen Elyana." sprach ich noch leise lachend, bevor sie mir einen Blick zuwarf und ich die anderen leise lachen hörte.

Der ist unmöglich.

Flüsterte sie so leise, das es sicher außer mir keiner gehört hatte, während ich rausging aus dem Zimmer und ich dann ins Büro ging und auf meine Frau wartete.


___

ELYANA

"Vielen Dank, dass Sie da waren." lächelte ich die PArtner von Rio an, die unverschämt gut aussahen und sie leise lachten. "Gerne doch." sprach einer von ihnen, während ich sah, wie die Sekretärin reinkam von vorher und sie die Herren dann begleitete.

"Wie konntest du mich da einfach alleine lassen?" fragte ich Rio zickig, da ich nicht mal vorbereitet war und ich alles nur aus dem Gedächtnis raushauen musste, was ich über diesen Themenrbeich wusste. "Du hast es doch hinbekommen." sprach er schlicht, während er seinen Laptop, der vor ihm lag zuklappte und er mir mit seiner Hand zu verstehen gab, das ich zu ihm gehen sollte. 

Vor ihm blieb ich stehen und sah ihn an. "Und hast du dich für ihren Vorschlag entschieden?" fragte er mich, bevor er mir seine Grübchen zeigte und er seine warmen Hände auf meine Taille legte und ich die Wärme selbst durch mein Kleid spürte. "Nein, die Idee an sich ist nicht schlecht, aber daüfr brauchen sie eine besondere Expertise, die sie ncht haben." erklärte ich ihm udn sah ihn leise lachen.

Er sah mich kurz an, bevor er mich zu sich zog und ich Platz nahm auf seinem Bein. "Du wolltest doch arbeiten oder?" hakte er nach, ehe ich nickte, denn ich würde alles lieber tun, als mich stundenlang zu langweilen, wenn Rio nicht da war und er mich noch immer ans Bett fesselte, was mich aufregte, da ich mir letztend wirklich in die Hose gemacht hatte und er mich ausgelacht hatte.

"Du kannst hier arbeiten, unter besonden Umständen natürlich, aber ich möchte dir entgegenkommen, dafür das du in den letzten Wochen versucht hast mit mir zu reden." erklärte er mir, während seine Augen mich fragend ansahen und ich leicht nickte. "Was für Umstände?" hakte ich nach, da ich mir bei Rio alles vorstellen konnte.

"Du hast 4 stunden am Tag, in denen du arbeiten darst ohne meine Aufsicht und nur solange ich denke das es dir gut geht. Beim kleinsten Anzeichen eines Rückfalls, sei es unsere Ehe oder du selbst, kannst du es vergessen und dein Leben läuft wie bisher auch ab." sprach er bestimmend, während ich nur nickte, da ich eingesehen hatte, dass es ein Fehler war. Es war ein Fehler, aber es hat sich damals so richtig angefühlt.

"Wo hast du es ausgezogen?" lachte er leise, als seine Hand unter meinem Kleid versschwand und ich ihn grinsend ansah. "Wer sagt das ich überhaupt eins anhatte?" hakte ich nach, während ich ihn lächeln sah und seine Finger mich anfingen unfassbar leicht zu streicheln und trotzdem fühlte es sich so perfekt an.


RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt