Tag 9; Freunde, die miteinander Sex haben.

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Das ist Jonas Wohnzimmer.

Als ich aufwache liegen Jonas, Franz und ich zusammen im Bett und kuscheln. Franz liegt vor mir und drückt mich sanft an sich, während Jonas hinter mir liegt und seine Arme um mich gelegt hat. Es fühlt sich richtig gut an, hier mit den beiden zu liegen. Jede einzelne Stelle meines Körpers, die von den beiden berührt wird, kribbelt angenehm und ich spüre schon wieder, wie sich mein Glied meldet. Vielleicht muss ich aber auch nur auf die Toilette... Das war gestern Abend auch schon so gewesen! Als wir uns ins Bett gelegt haben und Franz und Jonas sich an mich kuschelten, hat mein Körper auch so heftig darauf reagiert. Aber wir sind wohl alle schnell eingeschlafen. Ich will gerade die Position meines Armes verändern und streife dabei Franz über die Seite. Er lächelt und legt seine Arme etwas fester um mich. Als ich dann mein eingeschlafenes Bein etwas bewege, streife ich über Jonas Bein und er rutscht von hinten dichter an mich ran. Oh man! Ich glaube, dass kommt nicht von dem Druck auf meine Blase! Ich werde gerade hart! Und wie! Ich muss unbedingt schnell hier raus, bevor mir ein peinliches Malheur passiert! Ich quetsche mich also aus meinem warmen Schlafplatz raus und versuche dabei vorsichtig zu sein, um die beiden nicht zu wecken. Als ich es dann endlich geschafft habe, schleiche ich mich aus dem Zimmer. Ich schaue kurz in meine Boxershort und sehe, dass mein Penis schon steif geworden ist. Ich gehe dann ins Badezimmer und löse mein kleines Problem, wobei ich einfach nur an die Situation von gerade denken muss; Franz und Jonas streichen über meinen Körper und überall kribbelt es. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn sie mich gleichzeitig mit Küssen übersehen würden mit denen sie mich heiß machen und Sex mit mir haben wollen? Gott, Stephan! Wie geil dieser Gedanke doch ist! Ich komme in meine Hand und wasche sie hinter her gründlich. Als ich wieder zurück ins Zimmer gehe, klammern sich Franz und Jonas aneinander wobei sie immer noch schlafen. Tja, da hab ich jetzt wohl Pech gehabt! Dann gehe ich halt in die Stube und lege mich auf die Couch. Ich habe es mir gerade gemütlich gemacht und die Decke über mich gelegt, als auch schon Gwendolyn zu mir gesprungen kommt und sich auf meine Brust legt. "Guten Morgen, Süße." Begrüße ich sie und streichele ihr wieder über das Fell. Sie maunzt kurz und schläft dann auf mir ein.

Sanfte Lippen drücken sich auf meine und ich erwidere den Kuss. Während ich dabei bin auf zu wachen, knabbert jemand an meiner Unterlippe und ich öffne den Mund. Er schiebt seine Zunge in meinen Mund und umspielt sanft meine. Ich merke etwas kaltes hartes, dass durch seine Zunge verläuft. Jonas! Jonas hat einen Piercing in der Zunge, den er mir gestern schon gezeigt hat. Ich öffne die Augen und sehe in seine schönen grauen Augen. Sie sind etwas mit blau durchzogen, was ihnen ein mystisches Schimmern verleiht. "Guten Morgen, Stephan." Lächelt er dann und ich tue es ihm gleich. "Guten Morgen." "Was machst du denn hier auf der Couch? Wir waren doch alle zusammen im Bett." Sagt er mit einer verführerischen Stimme. "Ich war vorhin nur kurz auf der Toilette gewesen und als ich wieder zurück kam, habt ihr beiden mit einander gekuschelt. Deshalb musste ich auf die Couch." Sage ich gespielt bockig und bekomme dafür einen Kuss auf die Stirn. "Selber Schuld, wenn du einfach weg gehst. Aber offensichtlich hattest du auch angenehme Gesellschaft." Sagt er und streichelt Gwendolyn über das Fell. Er hat ein schönes Gesicht. Das ist mir gestern auch schon aufgefallen. Jonas hat selber schon gesagt, dass er von all ihren Freunden das schlichteste Aussehen hat. Seine schwarzen Haare sind nicht wild gestylt oder gefärbt und er trägt ziemlich schlichte Kleidung. Das einzige, was seinem 'normalen' Aussehen im Weg steht, ist das Piercing in seiner Zunge. Und dann noch seine wunderschönen Augen. Er schaut mich wieder an und ich werde rot, weil ich ihn ja gerade angestarrt habe. Er lächelt sanft und küsst mich dann wieder. "Ich darf dich doch küssen, oder?" Fragt er dann mit einem schelmischen lächeln, was mich auch zum grinsen bringt. "Ein bisschen zu spät für diese Frage, oder? Aber... Ich habe nichts dagegen, Jonas." "Stör ich euch beide vielleicht?" Kichert dann plötzlich Franz und kommt in die Stube. "Ach quatsch. Du kannst doch gar nicht stören." Kichert auch Jonas und steht wieder auf um Franz einen guten-morgen-Kuss zu geben. Als Franz zu mir kommt, schaut er skeptisch zu Gwendolyn und beugt sich dann zu mir. "Guten Morgen, Stephan. Was machst du hier auf der Couch? Wir haben dich gerade beim aufwachen vermisst." Sagt er mit sanfter Stimme. "Pech gehabt. Ich bin nur mal kurz weg und schon sucht ihr euch jemand anders zum kuscheln! Mir blieb ja nix anderes übrig, als auf die Couch zu gehen." Antworte ich wieder gespielt bockig. Franz lacht und küsst mich dann. Plötzlich zuckt er weg und schreit kurz auf. Gwendolyn hat ihm gerade eine verpasst! Jetzt faucht sie ihn sogar an! "Blödes Katzenvieh!" Ruft Franz empört und schubst Gwendolyn mit dem Arm von mir runter. Jonas kommt aus dem Kichern nicht mehr raus und Gwendolyn klettert dann an ihm hoch auf seine Schulter. "Die beiden können sich nicht leiden." Sagt er dann zu mir und ich muss schmunzeln. Gwendolyn kann also tatsächlich mit ihren Krallen umgehen. Dann stehen wir alle auf und essen Frühstück. Bei Jonas gibt es eine Menge Auswahl an Wurst und Käse, dazu für jeden einen kleinen Teller mit Tomaten und Gurken und ein Frühstücks Ei.

Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt