Ich spüre sanfte Lippen an meinem Hals, die ihn liebevoll küssen. "Hm." Stöhne ich zufrieden und drehe den Kopf etwas zur Seite, um die Fläche zu vergrößern. Dann wird an meinem Hals geknabbert und leicht gesaugt. Ein lächeln legt sich auf meine Lippen und ich öffne die Augen. "Was für eine Art, geweckt zu werden." Seusele ich verführerisch und lege die Arme um Franz Nacken. Er leckt mit der Zunge meinen Hals hoch und haucht mir dann ins Ohr; "Dein Wecker hat geklingelt. Du musst aufstehen." Dann schwingt er sich aus dem Bett und geht etwas weg. Völlig überrascht bleibe ich einen Moment regungslos liegen und starre an die Decke. "Franz? Das ist jetzt aber nicht dein ernst, oder?" Frage ich etwas unsicher und höre dann aber schon sein kichern. "Doch! Mein voller ernst! Du hast mich ja auch schon mal auf diese Weise geweckt und dann einfach was über meinen Wecker gesagt!" Ich richte mich etwas auf und schaue ihn an. Stimmt, dass habe ich mal gemacht. "Du lässt mich doch jetzt aber nicht unbefriedigt, oder?" Frage ich verführerisch und winkle ein Bein an. Dadurch gleitet die dünne Decke in meinen Schritt und das nackte Bein ist nun schutzlos den Blicken von Franz ausgeliefert. Er mustert kurz das Bein, lächelt dann schelmisch und kommt wieder langsam zurück zum Bett. Ich sinke wieder langsam ins Kissen zurück und winkle nun beide Beine an, sodass Franz sich ohne große Probleme dazwischen legen kann. Sofort beginnt er erneut meinen Hals zu küssen und zu saugen, was mich auf stöhnen lässt. Bereits jetzt merke ich, wie sich das Blut zwischen meinen Beinen sammelt und mein Glied langsam steif wird. "Da werden die anderen in deiner Ausbildung mächtig gucken!" Haucht Franz dann in mein Ohr. "Wieso?" "Du hast jetzt einen richtig dicken Knutschfleck am Hals." Kichert er dann und küsst mein Schlüsselbein. "Dann kann ich Pascal so richtig schön ärgern! Verpass mir mal noch ein paar mehr, bitte." "Ja wohl, mein Meister!" Sagt Franz und legt auch gleich wieder los mit saugen. Er übersät meinen Körper mit küssen und Knutschflecken und arbeitet sich bis zu meiner Boxershort runter. Dann zieht er sie mir aus und beginnt auch gleich, mein Glied zu lecken. "Hier werde ich auch mein Revier markieren! Nicht, dass dieser Pascal sich an dich ran machen will!" Seuselt er und knabbert an meinem steifen Penis. Ich stöhne auf, von diesem nicht gewohnten Umgang mit meinem besten Stück unter Strom gesetzt. Nun saugt Franz kräftig an meiner Haut und schickt mir immer wieder gewaltige Flutwellen von purer Erregung durch den Körper. Ich bin kurz vor dem Höhepunkt, als Franz aufhört und jetzt seine Finger in mich schiebt. Dabei massiert er meine Brust und leckt über meinen Bauch. Die Finger werden von seinem Glied abgelöst, das er mit voller Länge in mich hinein drückt und mich jetzt zum Höhepunkt bringt. Ich stöhne unter seinen rhythmischen Bewegungen auf und fange selbst an, mich zu bewegen. Ich drücke meine Hüfte gegen seine und wir stöhnen heftig zusammen. Nach ein paar weiteren kräftigen Stößen ergießt sich Franz warme Flüssigkeit in mir und ich komme auf meinem Bauch. Wir ringen kurz nach Luft und gehen dann zusammen duschen, wobei wir uns wieder gegenseitig einseifen. Dann gibt es auch schon Frühstück und wir machen uns alle auf den Weg.
"Also dann, Schnucki. Wir sehen uns in der Mittagspause, okay?" Fragt Franz dann, als wir beim Tor zu unserer Arbeit stehen und schlingt seine Arme um meine Hüfte. "Ja, ist gut, mein Schatz." Hauche ich und drücke meine Lippen auf seine. Wir bleiben eine Weile so und küssen uns innig. Dann lösen wir uns aber wieder und ich kuschel mich kurz nochmal an seine Brust. Dann lassen wir aber von einander ab, küssen uns nochmal kurz und dann geht Franz los. Ich bleibe noch am Eingangstor stehen, weil ich auf Rene warten möchte. Ich seufze zufrieden und bemerke, dass Klaus etwas abseits von mir steht und mich anstarrt. Wir schauen uns kurz an. "Ist was?" Frage ich dann und Klaus schüttelt den Kopf. "Nein. Was soll sein?" "Ich dachte nur... Weil du so geguckt hast." Grinse ich frech. "Ich habe nur geguckt... Das... das war gerade dein... Freund?" Fragt er kleinlaut und schaut dabei zur Seite. "Ja. Das ist mein Freund. Er sieht echt klasse aus, oder?" Klaus scheint jetzt etwas irritiert zu sein, denn er schaut mich kurz mit großen Augen an. "Äh... er... er fällt durch sein Aussehen auf jeden Fall ziemlich auf." Stottert er dann etwas verlegen. "Ja, er ist schon echt der Hammer. Aber trotz seines ausgeflippten Aussehens ist er total lieb und richtig romantisch." Schwärme ich weiter über Franz und grinse dabei breit. Ja, er ist wirklich echt toll! "Man merkt, dass du ihn sehr liebst." Sagt Klaus dann mit einem neutralen Ton in der Stimme. Ich schaue ihn verblüfft an. Das habe ich jetzt nicht erwartet. "Ja, das tue ich. Ich habe ihm viel zu verdanken. Wir haben schon viel miteinander durchgemacht und trotzdem haben wir immer zusammen gehalten. Wir können uns auf einander verlassen und vertrauen uns vollkommen!" Lächele ich dann sanft und auch Klaus lächelt leicht. "Klaus!" Ruft dann plötzlich jemand. Klaus zuckt zusammen und schaut dann über seine Schulter nach hinten. Dort stampft Sebastian zu uns rüber und sieht dabei nicht gerade fröhlich aus. "Was machst du da?!" Fragt er ruppig und baut sich vor Klaus etwas auf. "I-ich habe mich nur mit Stephan unterhalten." Verteidigt er sich. Sebastian schaut mich dann etwas finster an. "Bist du dann jetzt fertig?! Wir wollten ja noch wohin!" Klaus nickt darauf hin nur und wird von Sebastian dann, für meinen Geschmack etwas zu hart, hinter sich her gezehrt. Was hat Sebastian bloß? Und ich dachte die ganze Zeit, dieser Pascal hat Probleme! Wir haben uns doch bloß unterhalten. Und was sollte dieser Blick? "Stephan!" Höre ich dann Rene nach mir rufen. Ich drehe mich zu ihm und winke. "Rene!" Er grinst und rennt mir entgegen. Kurz bevor er bei mir ankommt, stolpert er und ist dabei, hin zu fallen. Aber ich kann ihn noch schnell fest halten und drücke ihn jetzt an mich. Etwas perplex klammert er sich an mich und zieht scharf die Luft ein. Für einen kurzen Moment bleiben wir so. "Alles okay, Rene?" Frage ich dann und er schaut zu mir hoch. "J-ja... Danke, Stephan." "Schon gut. Hauptsache, dir ist nichts passiert." Lächele ich dann und Rene wird leicht rot. "Iiih! Was macht ihr denn da?!" Entfährt es dann Pascal, der hinter Rene stehen bleibt. "Wir kuscheln! Das sieht ja wohl!" Antworte ich ruppig und löse mich wieder von Rene. Wieso regt mich eigentlich schon das hören seiner Stimme so dermaßen auf?! "Was hast du denn da? Ist das etwa ein Knutschfleck?!" Fragt Pascal dann weiter. Hehe, Showtime! "Ja, das ist wirklich ein Knutschfleck. Den hat mir mein Freund heute morgen verpasst." Lächele ich schelmisch. Pascal steht sofort der Ekel ins Gesicht geschrieben. "Whää! Sowas will ich gar nicht wissen, du Schwuchtel! Ist ja ekelhaft!" Entfährt es ihm und ich grinse nur dreckig. "Eifersüchtig?" "Auf was denn bitte?! Das du dir von einem Kerl in den Arsch ficken lässt?! Garantiert nicht!" Brüllt Pascal jetzt lauthals. "Wenigstens habe ich am frühen Morgen Sex, der mich auslastet. Gar nicht aus zu denken, wenn ich mit einer Fresse wie deiner durch die Gegend rennen würde, du Pissoir." "Wie bitte?!" Entfährt es ihm jetzt. "Ich habe dich gerade Pissoir genannt. Wenn du mir schon so einen tollen Spitznamen gibst, dann will ich dir schließlich in nichts nach stehen." Lächele ich unschuldig und lege den Kopf etwas schief. Pascal läuft vor Wut rot an. Er schäumt gerade zu. "Du...!" Sagt er nur und kommt auf mich zu. Ich stelle mich vor Rene, damit er nichts abbekommt. Dann steht Pascal direkt vor mir und funkelt mich böse an. Er ist einen Kopf größer als ich und schaut auf mich herab. Dann packt er mich am Kragen und zieht mich zu seinem Gesicht hoch. "Wage es ja nicht, mich wirklich so zu nennen, du kleine Fotze! Sonst schlag ich dir in deine große Fresse!" Droht er mir. "Pascal, man! Lass den doch in Ruhe. Am ersten Tag schon Streß, wollten wir doch nicht." Erhebt jetzt Dominik das Wort, bleibt aber an seinem Platz stehen. Er grinst sogar, weil Pascal wohl doch 'Streß' haben will. Tja, den kann er gerne haben! Ich ramme meinen Kopf an den von Pascal und er torkelt etwas nach hinten. Dabei lässt er meinen Kragen los und ich trete ihm nun kräftig zwischen die Beine. Keuchend geht er zu Boden und hält sich sein bestes Stück. "Alter!" Entfährt es nun Dominik und er holt mit der Faust aus, um mich zu schlagen. Ich weiche dem Schlag aus, greife seinen Arm und schleudere ihn über meinen Rücken zu Boden. Völlig geschockt schaut er mich jetzt an. "Tja, sowas passiert, wenn man sich auf 'Streß' einlässt. Nur, weil ich so unschuldig aus sehe, heißt das nicht, dass ich nicht zu schlagen kann! Und Pascal! Ich werde deinen Spitznamen nicht verwenden, wenn du mich nicht mit meinem ansprichst. Da kannst du mir drohen, so viel wie du willst! Vor einem Kerl wie dir habe ich doch keine Angst, also solltest du dich ein bisschen zusammen reißen, kapiert!" Sage ich noch in einem festen Ton und gehe dann wieder zu Rene. "Wow, Stephan. Wie hast du das gemacht?" Fragt er begeistert. "Übungssache! Das hat mir ein sehr guter Freund vor einer Weile mal bei gebracht." Lächele ich zurück und wir gehen dann in die Werkstatt.
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Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)
Romance"Stephan ist der wichtigste Mensch für mich! Wir sind mehr als gute Freunde! Wir sind wie Brüder!" Mit diesen Worten leitete Christian, ohne es zu ahnen, das Ende unserer gemeinsamen Zeit ein. Meine Gefühle für ihn wurden immer unerträglicher und am...