Extra; Die Prügelei auf der Toilette

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Auf dem Bild ist Stephan aus der Sichtweise von Juri nach dem Kopf Anstoß.

"Sagt der Kerl, der seinen FREUND mit einer FRAU betrogen hat!" Er schaut mich jetzt ebenfalls finster an. Eine tödliche Spannung baut sich zwischen uns auf und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass es das gewesen ist. Aber das ist nicht der Fall. Juri zieht sich seinen Hosenstall zu und kommt bedrohlich auf mich zu. "Glaub ja nicht, dass ich mich nicht an ihn ran machen würde, nur weil er einen Freund hat!" "Hast ja Erfahrung darin, Beziehungen zu zerstören, nicht wahr, Juri?" Frage ich und lächle dabei schelmisch. "Du kleiner Pisser bist doch keine Gefahr für mich! Ich kenne Franz in und auswendig und weiß, wie ich ihn rum kriegen kann!" Lächelt nun auch er schelmisch. "Glaubst du ernsthaft, dass er sich noch einmal auf dich einlassen würde? Du hast ihm nicht nur sein Herz gebrochen, sondern auch sein Vertrauen aufs schändlichste verraten! Und dann auch noch mit einer FRAU, Juri! Wie widerlich! Du ekelst mich einfach nur an!" Sage ich mit fester Stimme und direktem Blick in seine Augen. In dem Moment holt er aus und seine Faust landet in meinem Gesicht. Ich torkle etwas nach hinten, kann aber das Gleichgewicht halten. Regungslos schaue ich zu ihm zurück. "Ist das alles, was du drauf hast? Erbärmlich!" Lächele ich spöttisch und wische mir über den Mund. "DAS MACHT MAN SO!" Und damit bekommt er meine Faust ins Gesicht. Er verliert das Gleichgewicht und kippt nach hinten. Was denn? Hat er wirklich nicht damit gerechnet, dass ich zurück schlage? Er rappelt sich wieder hoch und schaut weiter finster drein. Seine Lippe ist aufgeplatzt. Der hält wohl nix aus?! "Leute wie du ekeln mich an! Franz ist so ein lieber Mensch und was machst du! Du trittst einfach alles was ihr beide aufgebaut habt mit Füßen!" Schreie ich wütend und langsam kocht Wut in mir hoch. "Franz ist naiv! Genau so wie du. Er hat sich ständig an mich geklammert und mir jeden noch so kleinen Wunsch von den Augen abgelesen. Ja, ich gebe zu; das war süß! Er war wie ein kleiner treuer Hund, den man nur streicheln musste und schon war er ganz auf einen fixiert. Aber nach einiger Zeit wurde das langweilig." Während er das sagt kommt er wieder auf mich zu. "ER HAT DICH GELIEBT!" Schreie ich ihn wieder an und diesmal tritt er mir gegen das Bein. Ich zucke heftig zusammen, bliebe aber unbeeindruckt stehen. Er schaut mich kurz fassungslos an. Ich muss grinsen. "Dorfkinder sind hart im Nehmen, Juri. Und weist du was? Dadurch können wir umso besser austeilen!" Ich drehe mich einmal um mich selbst, hebe den Fuß und ramme ihn Juri in die Magengrube. Er stöhnt schmerzhaft auf und landet an der Wand hinter sich. Er scheint aber auch einiges aus zu halten, denn sofort ist er wieder auf den Beinen und kommt wieder auf mich zu. Diesmal kann ich seiner Faust aber ausweichen und er schlägt ins Leere. Dafür zieht er mit der anderen Hand an meinen Haaren. Er drückt meinen Kopf runter und will mir das Knie ins Gesicht rammen. Leider klappt das auch und mit schmerzender Nase torkle ich etwas, als er mich dann ruckartig nach oben zieht. Er tackelt mich dann mit voller Wucht und ich komme mit dem Kopf gegen etwas hartes hinter mir. Ich stütze mich an der Wand ab und merke etwas warmes meine Wange runter laufen. Blute ich jetzt etwa? Was solls! Juri steht plötzlich wieder vor mir. Er schlägt mir in den Magen und ins Gesicht. Dann greift er mir wieder in die Haare und zerrt mich auf den Boden. Er setzt sich auf mich und schlägt weiter auf mich ein. Keuchend versuche ich, mich zu befreien, aber er sitzt direkt auf meiner Hüfte, sodass ich kaum mit den Beinen an ihn ran komme. Mit den Händen wehre ich die Schläge etwas ab, was aber nicht wirklich etwas bringt. Ich kratze ihn allerhöchstens im Gesicht und an den Armen. Dann endlich eine Schwachstelle! Für den nächsten Schlag holt er etwas zu weit aus und beugt sich leicht nach hinten. Ich schnelle mit dem Oberkörper hoch und ramme ihm meinen harten Schädel ins Gesicht. Er schreit auf und kippt nach hinten, was ich ausnutze und mich nun auf ihn rolle. Keuchend und stöhnend windet er sich unter mir. "Du kleiner Pisser! Woher nimmst du bitte schön diese Kraft?! Du lässt dich doch auch nur von Franz in den Arsch ficken!" Brüllt er mich an und zittert dabei vor Wut. Ich grinse ihn diabolisch an und seusel ihm zu; "Wie kommst du bitte darauf, dass ich mich von ihm ficken lasse?" Er schaut mich entsetzt an. "Franz lässt sich von DIR in den Arsch ficken?!" Entfährt es ihm ungläubig und er läuft bleich an. "Ja klar. Er steht da voll drauf!" Grinse ich weiter und da landet Juris Faust an meiner Wunde am Kopf. Ich zucke heftig zusammen und wirble von ihm runter. Scheiße! Wie konnte ich nur meine Deckung vernachlässigen?! Juri tritt mich dann in die Seite und als ich auf dem Rücken liege, setzt er sich auf mich und schlingt seine Hände um meinen Hals. Ich röchel heftig und will mit meinen Händen seine von meinem Hals lösen, was aber nicht klappt. Juri lacht plötzlich hysterisch und es scheint ihm Spaß zu machen! Dann sehe ich aus dem Augenwinkel den Mülleimer neben mir, greife schnell nach ihm und schleudere ihn gegen Juris Kopf. Er kippt zur Seite und wieder rolle ich auf ihn. Mein Hals fühlt sich taub an und ich krächtze; "Verdammter *kcht* Scheißkerl!" Dann fletsche ich bedrohlich die Zähne, so wie ein Hund der eine Gefahr erkannt hat. Mir läuft dabei Blut aus dem Mund und tropft auf Juri. Dann beiße ich zu! Direkt in seinen Oberarm! Juri schreit auf und windet sich wieder unter mir. Ich beiße fester zu. Ich will diesem Wixxer am liebsten den ganzen Arm abreißen! Aber da ich nicht so viel Kraft habe, muss das hier halt auch gehen. Ich werde dafür sorgen, dass dieser Wixxer niemals wieder jemanden so verletzt! Er soll gefälligst merken, wie weh so etwas tut! Auch wenn eine körperliche Wunde nicht so weh tut, wie eine seelische! Wenn ich nur fest genug zu beiße, bleibt wenigstens eine Narbe zurück! Und er wird sich immer daran erinnern, wieso er sie bekommen hat! Noch einmal ramme ich meine Zähne so fest ich kann in seinen Oberarm und schmecke langsam Blut. Noch einmal schreit Juri auf, dann löse ich mich von ihm, gehe ein paar Schritte nach hinten und lehne mich etwas an die Wand. Juri setzt sich aufrecht hin, winkelt die Beine etwas an und hält sich die Bisswunde. "Du Bastard hast mich gebissen!" Entfährt es ihm wütend. Ich höre das nur leise, wie ein Echo, weil das Blut in meinen Ohren rauscht. Weil ich keine Ahnung habe, ob ich schon wieder sprechen kann, knurre ich einfach nur und schaue ihn dabei mit gesenktem Kopf an. Er springt plötzlich auf und kommt kreischend auf mich zu gerannt, die Faust wieder im Anschlag. Kurz bevor er mich trifft, hebe ich den Arm und schlage seine Faust mit einer kleinen Bewegung im richtigen Moment weg. Er kommt gegen die Wand hinter mir und jetzt hole ich mit aller Kraft aus und schlage ihm heftig in den Magen. Er wirbelt quasi zurück und landet unsanft auf dem Boden. Als er sich wieder auf rappeln will, renne ich zu ihm und trete ihm nun in den Bauch. Ist zwar nicht meine Art, auf jemanden einzutreten, wenn er am Boden liegt, aber Juri hat es nicht anders verdient! Ich will ihn leiden sehen! "Scheißkerl!" Entfährt es mir dabei. Dann stößt Juri sich vom Boden ab und schlingt sich um mich, wobei wir dann beide hinfallen. Was fällt dem denn ein?! Was umarmt der Kerl mich einfach?! Ich trete ihn von mir weg und er landet unsanft auf dem Boden. Als ich dann aufstehen will wird mir plötzlich schwindelig. Meine Beine fühlen sich an wie Pudding und knicken einfach unter mir ein, sodass ich wieder zurück auf den Boden falle. Warum ausgerechnet jetzt?! Ich sehe, wie Juri aufsteht und auf mich zu kommt. Ich will aufstehen aber es geht nicht! Er holt wieder mit der Faust aus. Ich kneife die Augen zusammen. Franz, hilf mir! Plötzlich spüre ich eine Hand die mich gegen einen warmen Körper drückt. Mit der anderen Hand fängt er Juris Faust ab und holt dann mit der, die mich an den Körper gedrückt hat aus. Juri fliegt wieder zu Boden und die Hände ruhen nun auf meinen Schultern. Vorsichtig dreht er mich zu sich um und als ich dann in Franz wunderschöne Augen schaue fühle ich mich sofort sicher. Er ist tatsächlich gekommen, um mich zu retten! Oh, Franz! Ich war noch nie zuvor so unglaublich Glücklich darüber, ihn zu sehen! Sanft zieht er mich wieder auf die Beine und sofort klammere ich mich an ihn. Er riecht wieder so schön! Das Parfüm das er trägt, riecht würzig, aber nicht aufdringlich. Ich vergrabe das Gesicht an seinem Hals und sauge seinen Duft förmlich in mich ein. Ein angenehmer Schauer läuft mir über den Rücken, wo Franz Hände liegen. Er sagt irgendwas zu Juri, aber das bekomme ich überhaupt nicht mit. Die Erleichterung hat mich voll in ihrem Griff und ich spüre richtig, dass meine Muskeln sich lockern. Dann nehme ich die Stimme von Dumme wahr und Franz führt mich nach draußen. Die anderen Gäste schauen ziemlich schockiert, als sie mich sehen, aber niemand fragt, was los ist. Endlich draußen lehnt Franz sich an sein Auto. Ich stelle mich vor ihn und schlinge sofort die Arme um seinen Hals. Gierig küsse ich ihn und meine Zunge verlangt wenig später nach Einlass, den er mir auch prompt gewehrt. Wild kämpfen unsere Zungen um Autorität und lustigerweise gewinne ich heute. Langsam kommt auch wieder Gefühl in meinen Körper und meine Lippe fängt an weh zu tun. Ich kann mein eigenes Blut schmecken. Aber das ist mir gerade egal! Franz hat mich gerettet! Wie schafft er das immer nur? Er ist schon wieder mein ganz großer Held geworden, weil er genau im richtigen Moment gekommen ist um mich zu retten! Oh, Franz! Wie kann ich dir nur zeigen, wie toll du bist?! Als wir uns von einander lösen, mustert Franz mich ausgiebig. Er schaut mich ganz genau an und streicht mir dann über die Wange. Nach einer kurzen Unterhaltung kommen dann auch Dumme und Daniel. Daniel kommt panisch zu mir gerannt, mustert mich auch kurz und umarmt mich dann. Dumme sieht besorgt aus und drückt mich ebenfalls sanft. Dann steigen wir ins Auto ein. Franz und ich hinten, Dumme und Daniel vorne. Franz hat die ganze Fahrt über den Arm um mich gelegt und als wir zu Hause angekommen sind, trägt er mich im Brautstil nach oben und macht die Wanne für mich voll. Er zieht mir vorsichtig die Sachen aus und ich setze mich in das schöne warme Wasser. Franz wäscht mich dann behutsam und ich bekomme eine Erektion. Die ist aber leider genau so schnell wieder weg wie sie gekommen ist und Franz holt mich dann aus der Wanne. Er wickelt mich in ein Handtuch und trägt mich auf die Couch. Plötzlich klingelt es und der Nachbar hat irgendwas. Als der dann wieder weg geht legt Franz mir noch Verbände um und zieht die Couch aus. Wir legen uns hin und Franz schaut mich die ganze Zeit direkt an. Seine Augen glänzen irgendwie dabei. Ob er weint? Wir halten uns die ganze Zeit an den Händen und ich schlafe langsam ein.

Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt