Tag 612; Wieder zurück

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Ich werde wach, weil ein warmer Körper mich an sich presst und ich kaum Luft bekomme. Grummelnd öffne ich die Augen und sehe direkt Franz Hals vor mir. Ich beiße sanft hinein und sauge leicht daran, was bei Franz eine Gänsehaut auslöst. Dann streiche ich ihm über die Brust. Das Gebutstagsgeschenk war mal wieder richtig toll und ich frage mich wie immer, wie er überhaupt auf diese ganzen Ideen kommt. Dabei wirken meine wie kleine unwichtige Dinge, die man aus Geldmangel mal schnell selbst aus dem Hut zaubert. Manchmal frage ich mich, ob dieser Drang mir teure Geschenke zu machen immer noch aus der Zeit mit Juri stammt. Er hatte ja mal erwähnt, dass es bei den beiden nur das beste vom besten gab. Aber Franz freut sich ja immer über meine Geschenke so doll, dass es für mich wenigstens ein Trost ist. Langsam regt sich Franz kleiner Freund und er selbst beginnt leise zu stöhnen. Ich massiere also weiter seine Brust und streiche mit der anderen Hand zu seinem Bauch. Auch er beginnt nun mit den Händen meinen Körper zu liebkosen und ich höre ihn kichern. "Guten Morgen mein Schatz." Hauche ich kurz gegen seinen Hals. "Guten Morgen, Schnucki. Weckst du mich wieder auf diese besondere Art, ja." Lächelt er und ich lasse von ihm ab. "Stört es dich?" "Nein, auf keinen Fall. Es ist wirklich schön, so geweckt zu werden." Gähnt er dann und beugt sich über mich. Ich lächle ihm zu und lege die Arme um seinen Nacken, um ihn zu mir zu ziehen. Wir küssen uns innig und streichen weiter über unsere nackten Körper. "Ich gehe mal kurz auf die Toilette, ja. Bin gleich wieder da." Säuselt er dann und springt schon aus dem Bett. Ich war in der Nacht schon auf der Toilette, weil ich dadurch wach wurde. Angewohnheit. Dann kommt Franz wieder zurück und springt förmlich auf mich. Ich muss dabei lachen und umarme ihn wieder. Er beginnt nun meinen Körper mit küssen zu über sähen und ich muss stöhnen. Langsam wandert er runter zu meinem Schritt und ich halte mir den Handrücken gegen den Mund um nicht zu laut zu werden. Franz ist nun an meinem Glied angekommen und leckt sanft über die Eichel. Das verursacht eine Gänsehaut auf meinem Körper. Ich winkle die Beine leicht an und fange an zu stöhnen, als Franz mein Glied in den Mund nimmt. Mit dem Finger dringt er in mich ein und bereitet mich vor. "Franz... ich will dich..." keuche ich vor Erregung und zittere leicht. Franz lässt von meinem Glied ab und platziert sich direkt vor meinem Eingang. Er dringt in mich ein und legt sich komplett auf mich, um mich zu küssen. Als er anfängt sich zu bewegen, beginnen wir einen wilden Zungenkuss und stöhnen in diesen. Nach einer Weile stößt Franz nochmal kräftig in mich und kommt zum Höhepunkt. Ich selbst komme darauf hin auf meinem Bauch und wir keuchen um die Wette. "Ich liebe dich, Schnucki." Haucht Franz gegen meine Lippen und küsst mich nochmal. "Ich liebe dich auch, mein Schatz." Erwidere ich lächelnd und klammere mich noch etwas an Franz fest. Als wir wieder zu Atem gekommen sind, gehen wir noch unter die Dusche.


Nach dem Frühstück haben wir unseren Koffer gepackt und stehen jetzt an der Rezeption um aus zu checken. "Ich wünsche ihnen eine angenehme Heimfahrt und bedanke mich bei ihnen für ihren Besuch bei uns." Verabschiedet sich die nette Dame an der Rezeption von uns. "Vielen dank und auf Wiedersehen." Erwidern wir und laufen zum Parkplatz um alles in den Kofferraum zu packen. Bevor wir uns auf die Autobahn wagen, tankt Franz das Auto nochmal voll und wir kaufen auch ein paar Snacks und Getränke für die Heimfahrt.


Nach einem unfallbedingten Stau sind wir endlich nach drei Stunden Fahrt wieder in heimatlichen Gefilden. Ein Glück. Denn die Getränke und Snacks sind schon aufgebraucht. Wr fahren gerade die Abfahrt raus und sind dann schon in Strausberg angekommen. Jetzt nur noch nach Hause, was auch nicht lange dauert. Franz biegt in unsere Straße ein und wir sehen auch schon unser Haus mit geöffnetem Tor. Guter Junge, Tim. Muss ich kichern und Franz fährt direkt in die Garage. Ich gehe noch das Tor wieder zu machen, während Franz den Koffer aus dem Auto holt. Wir stehen gerade vor der Haustür, als Tim auch schon auf macht und uns freudig begrüßt. Wir bringen dann die Sachen noch schnell ins Schlafzimmer und erzählen Tim dann wie es gewesen ist. Natürlich gebe ich auch direkt mit meinem Poster und der Geburtstagskarte an. Tim lacht dabei und erzählt auch von seinem Wochenende, was eher rühig vonstatten ging. Dann setzen wir uns alle noch in die Wohnstube um fern zu sehen. Dabei kuschel ich mich auf der Couch an Franz und bin doch froh, wieder zu Hause zu sein.

Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt