Tag 479; Bad-Ass is my Name

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---Franz POV---

Ich wache mit Stephan fest im Arm auf. Gestern Abend haben wir noch sehr lange auf der Couch gesessen und miteinander gekuschelt. Stephan war über diese Nachricht genau so schockiert gewesen wie ich, wenn nicht sogar noch mehr. Wenn ich heraus finde, wer der Tussi meine Nummer gegeben hat, dann Gnade ihm Gott! Langsam regt sich auch Stephan in meinen Armen und blinzelt verschlafen gegen die Sonnenstrahlen, die durch unser Fenster scheinen. "Guten Morgen, mein Schnucki." Lächle ich ihm entgegen und werde mit seinem schönen Lächeln belohnt. Kurz darauf legen seine zarten Lippen sich auf meine. "Guten Morgen, mein Schatz." Haucht er, als wir uns wieder lösen. "Hast du einigermaßen gut geschlafen?" Frage ich besorgt, da Stephan gestern oft geweint hat. Er macht sich eigentlich immer viel zu viele Gedanken, aber diese Sache hat auch mich zum stillen nachdenken angeregt. Und ich bin normalerweise nicht so der Typ fürs Nachdenken. Stephan nickt stumm und kuschelt sich dichter an mich. Wir bleiben noch eine Weile so liegen, bis wir aufstehen müssen. Heute wollen wir mal wieder zusammen duschen. Das haben wir uns gestern ausgemacht. Ich ziehe ihn also sanft hinter mir her und mach schon mal das Wasser an. Schnell sind die Boxer runter und wir unter der Dusche. Zuerst seife ich Stephan mit einem Schwamm schön ein und wasche ihn gründlich. Dann kommt das für mich schönste am gemeinsamen Duschen; ich greife den Rasierer und Stephan stellt sich so hin, dass ich gut überall heran komme. Ich muss kichern und beginne, seinen Intim Bereich zu rasieren. Am Anfang war es ihm noch unangenehm und er hat sich stark geniert, ist immerzu total rot geworden. Aber jetzt genießt er es ebenso wie ich. Als ich fertig bin und mein Schnucki von der lästigen Behaarung befreit habe, spüle ich den Schaum mit der Brause ab und wir wechseln. Stephan ist selbst auch nicht mehr so zimperlich und greift gezielt an mein Glied, um es aus dem Weg zu nehmen, wenn er mich rasiert. Hin und wieder gibt er meinem Schaft oder der Eichel einen zarten Kuss, was mich total wuschig macht. Er grinst sich dabei belustigt einen, was mich dazu veranlasst, ihn sanft zu mir hoch zu ziehen und innig zu küssen. Schnell wird daraus ein Zungenkuss und ich fahre seine Seiten entlang, runter zu seiner Hüfte. Er drückt sich eng an mich und streichelt mir über den Rücken. Wir stöhnen in den Kuss und ich streiche mit dem Finger über seinen Eingang, nur um ihn gleich rein zu stecken. Stephan stöhnt und lässt von mir ab. Nicht lange und wir sind beide völlig benebelt von der Nähe des anderen. Dann ziehe ich den Finger wieder raus und Stephan dreht sich sofort um zur Wand. Dabei streckt er mir seinen süßen Hintern entgegen, in den ich auch sofort mein erregtes Glied einführe. Wir stöhnen diesmal zusammen auf und ich bewege mich sofort in ihm. Durch das warme Wasser ist es sogar noch erregender mit Stephan Sex zu haben und unser Stöhnen hallt durch den Raum. Meine Stöße werden fester und ich beiße ihm sanft in die Schulter, was Stephan noch lauter stöhnen lässt. Dann kommen wir gemeinsam zu unserem Höhepunkt und kuscheln noch kurz unter der Dusche. Ich drehe den Hahn wieder zu und wir trocknen uns ab, ziehen die neue Kleidung an. Als wir fertig sind, gehen wir in die Küche und frühstücken mit Tim zusammen.

Jetzt sind Stephan und ich auf der Arbeit und verabschieden uns erstmal von einander. Stephan geht zu den Tischlern und will seinem Ausbilder erzählen, dass er etwas wichtiges zu klären hat und deshalb später kommt. Ich mache mich schon mal auf den Weg zu dem Elektroniker Bereich. Meine Vermutung ist, dass einer der jüngeren Azubis wahrscheinlich meine Nummer ohne meine Erlaubnis weiter gegeben hat, was ich natürlich jetzt klären will. Mit einem kräftigen Ruck reiße ich die Tür auf, was alle die sich im Raum befinden zusammen zucken lässt. Ich trete wortlos ein und lasse die Tür wieder in die Angel Fallen. "Ich muss was mit euch klären!" Sage ich streng und mit finsterem Blick. Alle Aufmerksamkeit liegt binnen Sekunden komplett auf mir und ich gehe einen Schritt on den Raum. "Gestern habe ich eine Nachricht von einer unbekannten Nummer bekommen, die versucht hat, meinen Freund schlecht zu machen... Ich frage euch jetzt; hat irgendjemand von euch meine Nummer weiter gegeben, OHNE mich vorher um Erlaubnis gefragt zu haben?!" Bringe ich mein Anliegen gleich auf den Punkt. Alle schauen zuerst verwirrt, sagen kein Wort. Ich seufze. "Leute, ernsthaft! Wie würdet ihr es finden, eine Nachricht zu bekommen von jemandem, den ihr nicht kennt, der eurem Partner unterstellt, er würde euch fremd gehen?! Das ist echt nicht lustig! Und natürlich totaler Bullshit! Also los! Wer war es?!" Kann ich meine Wut über das Schweigen und die Feigheit der Anwesenden nicht zurück halten. Nun werden sie unruhig und sind sichtlich eingeschüchtert. Ja, so kennen sie mich nicht. Bis jetzt war ich immer der nette, verständnisvolle Franz, der sie aufmuntert und anlächelt. Jetzt allerdings bin ich das Arschloch, dass sie vielleicht auch bei einer kleinen falschen Antwort einfach schlagen würde. Und es wäre mir egal! "Äh..." Meldet sich dann eine zittrige Stimme. Ich drehe mich zu dem jungen Mann und erkenne ihn leicht. Max. Eher unscheinbar und ziemlich schüchtern. Er hat einen leichten Sprachfehler. Stottert immer, wenn er nervös ist. Und das ist er ziemlich oft bzw. wird es sehr schnell. "I-ich... ich ha-habe..." sagt er, bricht aber ab. Ich gehe zu ihm und Stelle mich vor ihn. Er ist noch kleiner als Stephan, weshalb ich noch etwas mehr zu ihm runter schauen muss. Er schaut ängstlich zu mir hoch und hält zitternd die Hände vor seine Brust. "E-e-es t-tut m-mir l-leid... I-ich h-habe nicht ge-gewusst, d-das sie s-so was ma-machen würde!" Stottert er, kneift die Augen zusammen. Eigentlich wollte ich demjenigen, der einfach meine Nummer weiter gegeben hat ordentlich eine klatschen, aber wenn ich Max jetzt so sehe, habe ich doch mitleid mit ihm. Also seufze ich nur und schlucke meine Wut runter. "Na gut. Ich verzeihe es dir. Aber nächstes mal, machst du so was nicht nochmal, verstanden?! Wenn jemand meine Nummer haben will, soll er gefälligst selber zu mir kommen! Ich habe euch meine Nummer gegeben, weil ich eigentlich darauf vertraut habe, dass ihr damit keinen Unsinn anstellt! Und jetzt passiert so was... Das macht mich wütend, Max!" Sage ich trotzdem streng zu ihm und schaue ihn auch finster an. "Tut... m-mir l-leid... F-Franz..." "Was hat sie dir eigentlich als Gegenleistung versprochen? Irgendwie muss sie dich ja rum gekriegt haben..." Er schaut weiter ängstlich und wird jetzt rot. Kurz schaut er zu den anderen im Raum und wirkt mich dann runter. Ich beuge mich zu ihm und er flüstert mir ins Ohr; "S-Sie hat... v-versprochen, wenn a-alles gut g-geht dann... s-s-schläft sie m-mit m-mir..." Ich richte mich wieder auf und schaue ihn an. Er hat den Kopf gesenkt und man sieht, dass es ihm unangenehm ist, diese Worte ausgesprochen zu haben. "Und... das hast du ihr geglaubt?" Frage ich tonlos und er senkt den Kopf noch mehr. Das heißt wohl Nein. Ich schnalze mit der Zunge und belasse es wohl besser dabei. Ihn anzumerkern bringt ja nicht wirklich was und würde ihn nur noch mehr einschüchtern. Das wiederum hätte zur Folge, dass er Angst vor mir bekommt und das will ich nicht. Jedenfalls nicht mehr... Also sage ich ihm nochmal, wie daneben ich es finde und richte auch ein warnendes Wort an die anderen. Keiner soll nochmals auf die Idee kommen, einfach meine Nummer weiter zu geben. "Sollte so was noch mal passieren, werde ich nicht mehr so nett sein! Habt ihr verstanden?!" Damit gehe ich zur Tür und knalle sie etwas lauter hinter mir zu. Ich seufze noch einmal kräftig, als Stephan auf der anderen Seite des Flurs aus einer Tür raus kommt. "... kleine Schlampe!" Brüllt er dabei wütend in den Raum und knallt ebenfalls die Tür. Er knirscht kurz mit den Zähnen und bemerkt mich dann. "Sie ist da drin!" Deutet er mit finsterem Ton in der Stimme auf die Tür. "Er ist da. Sei aber nett zu ihm. Er bereut es jetzt schon ordentlich." Grinse ich fies und deute auf meine Tür. Wir gehen aneinander vorbei und in die jeweils andere Tür hinein. Ich sehe ein heulendes Mädchen, das von ihren beiden Freundinnen getröstet wird. Es sind die Mädels, die damals Stephan beleidigt haben, dass er neben mir wie ein nasser Sack aussehen würde. Ich schließe die Tür hinter mir und werde somit bemerkt. "Dein Freund hat sie schon angemeckert, also kannst-" "HALT DIE SCHNAUZE SCHLAMPE! SONST KLATSCHT ES!" Brülle ich und alle drei zucken heftig zusammen. Sie schauen mich schockiert an und ich gehe auf sie zu. "Weg von ihr!" Gebe ich mit drohender Stimme meiner Wut eine eindeutige Form. Die beiden Freundinnen gehen sofort weg und lassen die Heulsuse völlig allein zurück. Als ich vor ihr stehe, steht sie auf und öffnet leicht den Mund. Sofort landet aber meine flache Hand brutal an ihrer Wange. Ihr Kopf fliegt zur Seite und sie fällt auf den Boden. "Franz?! Wie kannst du nur ein armes schwaches Mädchen schlagen?!" Ertönt zitternd die Stimme ihrer Freundin. "Sie kann froh sein, dass sie ein Mädchen ist! Einen Kerl hätte ich an dieser Stelle Krankenhaus reif geprügelt!" Fixiere ich wieder ihre Freundinnen mit einem finsteren Blick. "Verrate mir mal, was diese Aktion sollte! Du schickst mir ein Bild von meinem Freund mit der Überschrift, dass er mich betrügt, OHNE zu wissen, was da genau los gewesen ist? Hast du dir vielleicht mal Gedanken darum gemacht, dass du damit vielleicht auch dem anderen Schaden zu fügst?!" Richte ich dann das Wort wieder an das Mädchen, welches auch wieder aufgestanden ist. "Wenn er sich an die Schulter eines anderen lehnt, hat er ja wohl nichts zu melden!" Gibt sie frech von sich, wofür sie sich wieder eine fängt. Diesmal knallt sie gegen die Wand hinter sich. Ich trete nun dichter an sie heran und greife mit der Hand an ihren Hals. Sofort zieht sie scharf die Luft ein und legt panisch ihre Hände um mein Handgelenk. "Es geht dich zwar nichts an, aber Aaron hat seinen Kummer bei Stephan abgeladen. Er hat Probleme zu Hause und ist mit den Nerven am Ende. Was genau..." Halte ich inne und verstärke meinen Griff um ihren Hals. "... hat er dabei falsch gemacht, hä?! Und was genau veranlasst dich dazu, mir diesen Moment als Foto zu schicken?!" Sie will etwas antworten, bringt aber kein Wort heraus. "Glaubst du ernsthaft, wenn ich mit Stephan nicht mehr zusammen wäre, hättest du eine Chance bei mir? Ich bin schwul, verdammt! Ich habe kein Interesse an deinen widerlichen Monstertitten! Ich stehe auf Schwänze! Auf geile große Schwänze, die mir richtig hart in den Arsch gerammt werden! Könntest du mir das bieten?! Könntest du?!" Brülle ich wieder und drücke sie fester gegen die Wand. Sie keucht auf und schüttelt nach einer Weile den Kopf. Ich lasse von ihr ab und gehe einen Schritt zurück. Dabei rutscht sie die Wand runter und ringt nach Luft. "Jetzt hört mir mal zu! Ihr alle drei! Sollte ich noch einmal von euch eine Nachricht bekommen, die Stephan irgendwie schlecht macht... dann bringe ich euch um!" Sage ich langsam drohend. Sie schauen mich schockiert an und ich grinse finster. "Wisst ihr... an meinen Händen klebt schon so viel Blut, da machen drei Leute mehr jetzt auch keinen Unterschied mehr. Also... lasst Stephan und mich am besten in Zukunft in Ruhe, wenn ihr wisst, was gut für euch ist!" Mit diesen Worten drehe ich mich um und laufe zur Tür. Als ich den Raum verlasse, bin ich auch noch richtig fies und schließe einfach ab. Ich habe ja jetzt auch einen Satz Schlüssel, mit denen ich in jeden Raum der gesamten Anlage gehen kann. Ein zufriedenes lächeln legt sich auf meine Lippen und ich lehne mich gegen die Wand. Dann kommt Stephan zu mir und bleibt vor mir stehen. "Ich habe auch nochmal mit ihm geredet. Ich glaube, er hat jetzt Angst vor mir." Sagt er etwas kalt und schaut mich dabei an. Einen Moment ist es still zwischen uns. Dann breite ich aber meine Arme nach ihm aus und ziehe ihn zu mir. Zuerst kuscheln wir etwas, wobei ich seinen Duft ein atme. Dann aber küssen wir uns mitten im Flur innig. "Ich liebe dich, Franz." Haucht Stephan gegen meine Lippen, als wir uns lösen. "Ich liebe dich auch." Antworte ich lächelnd. "Ich liebe dich mehr." Grinst nun Stephan, bringt mich zum kichern. "Ich liebe dich unendlich." "Immer zweimal mehr wie du." Lächeln wir nun beide und kuscheln nochmal mit einander.

Zeitsprung; 18 Uhr

"Wir sind gleich wieder da." Sagt Stephan und zieht sich seine Jacke an. "Ja, ich werde schon nicht am Hungertod sterben!" Lache ich und bleibe in der Tür stehen. Stephan und Tim wollen heute was zum Abendessen kochen und müssen nochmal los, einige Zutaten besorgen. Ich bleibe hier, weil auch Stephan gemerkt hat, dass es mir heute nicht gut geht. Diese Aufregung heute Morgen... das hat mir nicht gut getan. Als sie weg sind gehe ich langsam in den Keller und zu einem kleinen Raum, in dem ein paar von meinen Alten Sachen liegen. Ganz hinten steht eine große Kiste, mit einem dicken Schloss daran. Ich krame den Schlüssel aus der Tasche und schaue ihn eine Weile an. So lange ist es jetzt schon her... So lange, wo ich sie nicht öffnen musste... Ich stecke den Schlüssel ins Schloss und drehe ihn um. Knackend geht das Schloss auf und ich entferne es von der Kiste. Noch einmal hole ich tief Luft, bevor ich den Deckel öffne und in das Innere schaue. Meine alte Uniform. Fein säuberlich zusammen gelegt und versteckt in dieser Kiste. Zusammen mit allen anderen Dingen aus dieser schrecklichen Zeit. Ich fahre sanft über den Stoff, über die goldenen Abzeichen die daran befestigt wurden. Vorsicht hole ich die Uniform heraus und habe nun eine kleine längliche schwarze Kiste vor Augen. Da bist du wieder... mein Alptraum... Ich nehme die schwarze Kiste heraus, lege sie auf meinen Schoß. Nun fahre ich über die glatte Oberfläche, wissend, welcher Schrecken darin schläft. Wie lange ist es her, dass ich dich in dieses kleine Gefängnis gesperrt habe, um dich aus meinem Leben zu verbannen. Und jetzt komme ich tatsächlich wieder, um dich da heraus zu holen. Ich gebe die Kombination ein, die nur ich kenne und der Verschluss öffnet sich schnappend. Im Inneren befindet sich ein eher unspektakulärer Bausatz von glänzenden schwarzen Teilen. Zumindest solange 'unspektakulär' bis man die Teile zusammen setzt. Wie in Trance beginne ich, sie langsam zusammen zu stecken. Obwohl schon so lange her, sitzt jeder Handgriff perfekt und in kurzer Zeit ist das Gerät vollständig zusammen gebaut. Nun ist es eine gefährliche Waffe, um das Leben eines Menschen beenden zu können. Mit nur einem einzigen gut platzierten Schuss. Wie damals liegt er gut in der Hand, könnte sich an meinen Körper schmiegen. Ich stehe auf. Lege ihn in Position. Durch das vorhandene Fernrohr kann ich immer noch einwandfrei sehen und rieche schon fast wieder den beißenden Geruch der Schlacht. Damals hat er mir gute Arbeit geleitet. Mein Alptraum, wie ich ihn immer nannte. Egal, für wen. Er war einer. Und ist es immer noch. Diesmal allerdings würde ich nicht zimperlich sein. Egal was auch passiert, ich werde für meine Liebe zu Stephan kämpfen! Ich werde ihn mir nicht wegnehmen lassen! Von niemandem! Und wenn irgendjemand es wagen sollte... werde ich meinen Alptraum auf ihn hetzen! Ich baue ihn wieder auseinander und verstaue alles wieder in der Kiste. Gerade als ich das Schloss schließe, öffnet sich die Haustür. "Frahanz! Wir sind wieder da!" Ertönt die wunderschöne Stimme von Stephan und ich muss lächeln. Ja... für dich würde ich alles tun...

Hallo meine Lieben :3

Sorry, dass so lange nichts kam, aber mir fehlte die Motivation um zu schreiben... -_-

Und die meisten von euch kennen mich mittlerweile gut genug um zu wissen, dass ich lieber eine Pause einlege, bevor ich euch irgendwas zweitklassiges hinklatsche, was dann total halbherzig geschrieben ist.

Ich hoffe, dass das Kapitel euch gefällt und ich alles gut beschrieben habe. Ist zwar nicht so richtig 'Bad-Ass' gewesen, aber Franz mal aus dieser Perspektive zu beschreiben, war echt cool.

Dann wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag und lasst es euch gut gehen 😘

Chrono2912☆

Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt