Tag 105; Der Beweis für...

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Ich sitze auf der Couch und spiele mit der Wii von Franz. Er hat ziemlich viele Spiele für diese Konsole und besitzt außerdem noch eine Play Station, eine PSP und einen 3 DS. Gerade kommt Franz wieder aus dem Bad und setzt sich hinter mich. Dabei vergräbt er das Gesicht in meinen Nacken und schlingt seine Arme um mich. Als er mit der Zunge über meinen Hals leckt, bekomme ich eine angenehme Gänsehaut. "Frahanz! Du lenkst mich total ab! Ich bin gerade dabei Hyrule zu retten!" Kichere ich, lege meinen Kopf aber trotzdem etwas nach vorne damit er weiter machen kann. "Eigentlich solltst du ja Prinzessin Zelda retten." Lächelt er dann und beginnt sofort damit meinen Nacken zu küssen. Das hat er schon lange nicht mehr gemacht. Wir haben zwar gekuschelt und uns gestreichelt, aber sind seit zwei Monaten nicht mehr intim geworden. "Pah! Prinzessin... Ich habe gerade die Macht und ich sage, dass ich Hyrule retten werde!" Sage ich triumphierend und halte mit dem spielen inne. Nun streicht Franz über meine Brust, was mich leicht stöhnen lässt. Das wir nur unsere Boxershorts tragen, erleichtert Franz das liebkosen meines Körpers und ich spüre schon, wie mein Glied reagiert. Damit ich nicht nur untätig rum sitze, lege ich die Fernbedienungen weg und fahre dann mit den Fingerspitzen über Franz Schenkel. Das löst eine leichte Gänsehaut bei ihm aus und er stöhnt in meinen Nacken. Nun fährt er mit beiden Händen meinen Oberkörper herunter bis zu meiner Boxershort und auch direkt rein. Das löst nun bei mir eine Gänsehaut aus. Franz Berührungen waren schon immer anders gewesen, als bei den anderen Männern. Bei ihm schwingt nicht nur das Verlangen nach Sex mit sondern auch etwas gefühlvolles. Er massiert mein Glied und fängt nun an, an meinem Hals zu saugen. "Franz..." Hauche ich. "Ich darf doch nicht..." füge ich etwas traurig hinzu. Franz hat seine Lust wieder gefunden und ausgerechnet jetzt bin ich verhindert! Das darf doch nicht wahr sein! Von meinem Einwand unbeeindruckt macht Franz weiter. Er fährt wieder zu meinen Bauchmuskeln zurück, setzt sich anders hin und lässt mich langsam auf die Couch gleiten. Dann beugt er sich über mich und lächelt mich sanft an. "Das ist doch kein Problem, Stephan. Wenn zwei Männer was mit einander haben, gibt es mehr als eine Möglichkeit, Spaß zu haben." Sagt er leise und schaut mir direkt in die Augen. "Mehr als eine... Möglichkeit...?" Wiederhole ich flüsternd. Franz lächelt nur wieder, küsst mich sanft auf die Lippen und wandert dann meinen Hals hinunter. Er arbeitet sich langsam nach unten und kommt dann an meinem Glied an. Bei seinen ganzen Liebkosungen fällt es mir wirklich schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Was meint er damit? Mehrere Möglichkeiten... Gerade als Franz mein Glied in den Mund nimmt, habe ich einen Geistesblitz. "Franz... willst du etwa, dass ich...?" Frage ich irritiert und werde dabei rot. Er lässt wieder von meinem nun steifen Glied ab und zieht sich die Boxershort aus. Dann nimmt er meine Hand und setzt sich auf mich. Plötzlich werde ich total nervös und drücke Franz Hand fest. "Ganz ruhig, Stephan. Wird langsam mal Zeit, dass du auch die andere Seite kennen lernst. Es wird dir gefallen, versprochen." Sagt er und platziert meine Eichel an seiner Öffnung. Als ich in ihn eindringe, durchfährt eine heftige Lust meinen kompletten Körper. Wie ein Stromschlag kribbelt alles und ich spüre, wie die Enge mein Glied langsam umschließt, während Franz sich auf es setzt. Ich muss dabei heftig stöhnen und als Franz komplett auf mir sitzt, bleibt er kurz in dieser Position. Dann fängt er langsam an, sich zu bewegen und stöhnt ebenfalls. Das fühlt sich unglaublich toll an und jede Bewegung löst eine kleine Gefühlsexplosion in mir aus. Franz Gesichtsausdruck dabei ist so anregend, wie er voller Lust auf stöhnt und sich mit geröteten Wangen über mich beugt um schneller zu werden. "Franz... ich... Ich komme gleich..." Hauche ich erregt. "Ich... auch, Stephan... Ich komme!" Stöhnt er heftig und wir erreichen zusammen unseren Höhepunkt. Ebenfalls eine völlig neue Erfahrung für mich! IN jemandem kommen. Franz bleibt noch kurz so sitzen und ich fühle wie meine Eichel von etwas warmen berührt wird. Ich schaue Franz an und er lächelt. Plötzlich ertönt hinter uns ein miauen und ich richte mich etwas auf. Gwendolyn sitzt am Ende der Couch und schaut uns interessiert an. Hat sie etwa zu gesehen, wie wir gerade mit einander Sex hatten? Ich werde unweigerlich rot. "Die Show scheint ihr gefallen zu haben." Kichert Franz dann und ich schaue ihn an. "Hat sie zu gesehen?" "Hundert prozentig! Gwendolyn ist ein kleiner Spanner, weißt du. Wenn wir nicht aufpassen, will sie direkt mit machen." Kichert er weiter und steht auf. Dann reicht er mir die Hand und lächelt. "Wollen wir duschen gehen?" Ich nehme sie und lächle gestätigend zurück.

Jetzt ist es schon spät und ich mache Abendessen. Es gibt Bratwurst und dazu etwas Brot. Franz ist gerade auf der Toilette. Wieso braucht der eigentlich so lange? Was macht er bloß? "Stephan! Kommst du mal?" Ruft er genau in diesem Moment aus dem Bad. "Brauchst du Hilfe beim halten?" Rufe ich neckisch zurück, stelle aber die Herdplatte schon aus. "Haha! Jetzt komm her!" Ruft er wieder und ich gehe ins Bad. "Was los?" Frage ich und sehe, wie Franz vor dem Waschbecken steht. Der Sitz der Toilette ist komplett hoch geklappt, was mich etwas wundert. "Schau mal." Sagt Franz und zieht mich sanft zu sich. Ich sehe eine Menge bunte Kapseln und Tabletten im Waschbecken liegen, die es halb ausfüllen. Ungläubig starre ich ins Becken und nehme vorsichtig eine Tablette raus um sie genauer zu betrachten. "Franz... Sind das etwa...?" "Ja, Stephan. Das sind alles Drogen. Alle die ich habe, wohl gemerkt." Bestätigt er ruhig. "Wieso hast du sie denn alle aus den Verpackungen genommen? Und was willst du damit machen?!" Frage ich streng und schaue ihn etwas böse an. Er küsst mich unbeeindruckt auf die Stirn und lächelt mich an. "Schau zu, dann kannst du mir helfen." Haucht er mir noch zu und nimmt die Tablette aus meiner Hand. Dann holt er mit beiden Händen einige Tabletten raus, indem er mit den Händen eine Schale bildet, läuft um mich herum und steht jetzt auf der anderen Seite. Er lächelt immer noch sanft und öffnet dann die Hände. Dabei fallen alle Pillen in die Toilette und lösen sich sprudelnd auch sofort im Wasser auf. "Franz!" Rufe ich erschrocken und starre in die Toilette. "Also? Hilfst du mir jetzt sie das Klo runter zu spülen?" Fragt er dann und wuschelt mir durch die Haare. Zusammen werfen wir dann alle Pillen in die Toilette und stehen davor. "Franz? Wieso genau haben wir das jetzt gemacht?" Frage ich und breche somit das Schweigen. "Ich habe jetzt schon seit zwei Monaten keine Drogen mehr angerührt. Als ich Gwendolyn zu mir genommen habe, habe ich auch keine genommen. Wenn ich mich mit Drogen voll gestopft hätte, hätte ich mich nicht gut genug um sie kümmern können! Und als du dann bei mir warst, hatte ich niemals das Bedürfnis welche zu nehmen." Sagt er ruhig und ich schaue ihn etwas verlegen an. Dann lächelt er, behält den Blick aber auf der Toilette. "Du hast mir ja schon gesagt, dass du Drogen nicht magst und ganz erschrocken darüber warst, als Dirk dir sagte, dass ich welche nehme. Ich habe aber hauptsächlich Drogen genommen, um wenigstens für ein paar Stunden meine Probleme vergessen zu können. Sich einfach keine Sorgen machen brauchen, das war es, was ich wollte. Ich war nie abhängig oder so." Erzählt er weiter. Nun legt er seine Arme um mich und drückt mich sanft an sich. "Das hier ist mein Beweis für dich. Der Beweis, dass ich ohne Drogen aus komme. Und weißt du... wenn ich daran denke, dass du jede Nacht neben mir liegst... dann macht mich das so glücklich, dass ich gar keine Lust mehr habe, mir dieses 'Teufelszeug' rein zu schieben." Was? Er trennt sich für mich extra von seinem Drogenimperium? Das ist... "Du weißt aber schon, dass du die auch einfach Dumme oder einem deiner anderen Freunde hättest geben können?" Frage ich etwas unsicher. "Tja, dass hätte ich tun können... Aber dann wäre der Effekt nicht da gewesen." Welcher Effekt? Hat er das wirklich gemacht, um mir zu beweisen, dass er ohne Drogen auskommt? Das ist... sowas hat noch nie jemand für mich gemacht! Ich drehe mich um und umarme Franz so fest wie ich kann. "Das ist echt süß, Franz. Das du für mich deine Drogen auf gibst... nur weil ich was dagegen habe... sowas hat noch nie jemand für mich gemacht. Danke, Franz. Ich bin stolz auf dich." Sage ich mit fester Stimme und ziehe ihn dann sanft zu mir runter, um ihn zu küssen. Wir betätigen dann auch zusammen die Spülung und machen uns dann daran, dass Abendessen zu genießen.

Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt