Ich treffe mich heute nach langer Zeit mal wieder mit Hans. Die letzten Wochen habe ich immer nach einer Ausrede gesucht, um dies zu verhindern, aber ewig kann ich ihn ja nicht hin halten, ganz besonders weil ich ihm das ja angeboten habe. Mit dem üblichen mulmigen Gefühl im Bauch gehe ich zusammen mit ihm zu sich nach hause. Er öffnet die Tür zu seiner Wohnung und lässt mich rein, wobei er mir wieder die Hand auf die Schulter legt. Ich lächle ihn zaghaft an und ziehe dann meine Jacke aus. Als er dann in die Küche geht, um uns was zu trinken zu holen, gehe ich schnell hinter her und stelle mich in den Türrahmen. "Setz dich schon mal, Stephan. Ich komme dann auch gleich." Sagt er unschuldig und mit einem süßen Lächeln. Das werde ich garantiert nicht tun, denke ich mir und bleibe einfach stehen. "Tut mir leid, dass ich in letzter Zeit so wenig Zeit für dich hatte. Aber ich musste die Wohnung auf Vordermann bringen, die sah schon echt schlimm aus!" Sage ich mit einer weinerlichen Stimme, sodass er die Lüge glaubt. "Ist doch kein Problem. Jetzt hast du ja endlich wieder Zeit für mich. Hier, hast du dein Glas." Sagt er dann lächelnd und reicht mir ein Glas. Als ich es nehmen will, berühren sich unsere Finger und Hans wird etwas rot. Ich nehme es schnell aus seiner Hand und gehe damit dann auf die Couch im Wohnzimmer. Hans hat eine Zweiraum Wohnung, bei der Schlafzimmer und Wohnzimmer getrennt sind. Er kommt mir hinter her und setzt sich dicht neben mich, was mir seit der Sache damals unangenehm ist. Als ich vor einer Weile hier war hat Hans mir nämlich seine Liebe gestanden. Ich habe dann etwas zögernd zu ihm gesagt, dass ich seine Gefühle nicht erwidern kann, weil ich ihn nur als Freund sehe. Das ich angeblich mit Franz zusammen bin, habe ich dabei extra nicht als Grund angegeben, weil ich schon mit bekommen habe, dass die beiden sich wirklich gar nicht miteinander verstehen. Franz ist es schon immer ein Dorn im Auge gewesen, dass ich mich mit Hans bei ihm zu hause treffe. Er sagt mir zwar nicht, dass ich damit aufhören soll, aber er ist immer etwas verärgert gewesen, wenn ich sagte das ich zu Hans gehe. Das mir das dann immer etwas weh getan hat, konnte ich mir selbst nicht erklären. Aus diesem Grund habe ich Franz dann auch nichts von DIESER Sache erzählt! Es war das letzte mal, dass ich bei Hans war und wie so oft hat er versucht etwas Körperkontakt her zu stellen, was ich zwar ignorieren wollte aber immer auch abblocken musste. Dann, als er gerade in der Küche rum gewerkelt hat, wollte ich etwas aus dem Glas trinken, dass er mir gab. Eher durch Zufall, weil ich in dem Moment in Gedanken vertieft auf das Glas starrte, bemerkte ich dass das Wasser darin etwas sprudelte. Das machte mich stutzig, denn eigentlich war es stilles Wasser! Ein unangenehmer Schauer lief über meinen Körper und ein grauenhafter Gedanke machte sich in mir breit; Hans hat mir Drogen ins Glas getan! Aber wieso sollte er...? Dann kamen mir Tims Worte wieder in den Sinn. Hätte Juri es damals geschafft, mir die Drogen rein zu spritzen, hätte Dirk mich vergewaltigen wollen! Weil ich dann hilflos gewesen wäre und mich nicht mehr hätte wehren können... Ich fing an zu zittern und wollte im ersten Moment diese Gedanken nicht wahr haben. Aber als ich dann zu Hans sagte, dass das Wasser komisch schmeckt, hat er nach einer kleinen Diskussion den Inhalt dann ohne selber zu kosten weg geschüttet, das Glas gründlich ausgewaschen und mir was neues ein gekippt. Ein paar Tage später konnte ich dann mit Dumme darüber reden und er meinte auch, dass er wahrscheinlich Drogen in mein Glas getan hätte. Das würde am meisten erklären, warum er nicht selbst gekostet hat. Er wusste, was drin war und wollte es ja mir geben. Darauf hin habe ich dann immer Ausreden erfunden, damit ich nicht zu ihm brauchte; ich muss die Wohnung aufräumen, die Katze ist krank, irgendein anderer Freund hat Geburtstag oder ich bin schon mit jemand anderem verabredet. "Und? Wie ist es dir in der Zwischenzeit so ergangen?" Frage ich dann, um die Stille zu unterbrechen. "An sich gut. Ich habe es nur vermisst, mich mit dir zu treffen..." Antwortet Hans mit einem verführerischen Ton und streicht mir über die Hand, die ich auf die Couch gelegt habe. Sofort fühle ich mich wieder unwohl und würde am liebsten meine Hand von ihm weg ziehen. Aber ich möchte seine Gefühle auch nicht verletzen. "Und Arbeitstechnisch? Macht dir die Ausbildung noch Spaß?" Ignoriere ich diese Geste von ihm dann einfach. "Ja, an sich schon. Ich habe schon einiges gelernt. Wenn Franz nur nicht ständig mit seinem Sonderstatus angeben würde, dann-" "Fang nicht wieder damit an, Hans! Ich habe dir schon mal gesagt, Franz hat keinen Sonderstatus! Er nimmt seine Ausbildung lediglich sehr ernst und arbeitet hart für seine Ziele! Deshalb wird er aber nicht besser behandelt!" Unterbreche ich ihn. Noch ein Grund, weshalb ich in letzter Zeit nicht zu ihm wollte; er will Franz vor mir schlecht machen! Hans rollt die Augen. "Und wie er besser behandelt wird! Er kann früher gehen, darf später kommen und manchmal kann er sogar einfach mal zu hause bleiben!" "Wenn sich die anderen auch so in ihre Arbeit rein hängen würden, wie Franz es tut, hätten sie diese Privilegien auch!" Verteidige ich Franz. Ich weiß, dass den anderen die Ausbildung genau so wichtig ist, aber sie lassen sich bewusst Zeit für ihren Soll. "Ach, du bist doch einfach nur blind vor Liebe, Stephan! Ich verstehe sowie so nicht, wie du es privat mit ihm aushalten kannst!" Entfährt es Hans dann und langsam reicht es mir. Ich ziehe meine Hand ruckartig von seiner weg, rutsche zur Couchlehne und schlage die Beine über einander. Dann stemme ich den Ellbogen auf die Lehne, lege das Gesicht auf meine Hand und schaue provokant aus dem Fenster, weg von Hans. Eine ganze Weile herrscht Stille und ich bin schon am Überlegen, ob ich einfach gehen soll, was vielleicht wirklich die beste Entscheidung wäre. "Tut mir leid, Stephan..." Höre ich dann Hans mit reumütigem Ton sagen. "Ja! Mir tut es auch leid, dass du es immer noch nicht akzeptieren kannst, dass ich nichts für dich empfinde! Gib doch zu, dass du nur versuchst Franz schlecht zu machen, weil du eifersüchtig bist dass ich mit IHM zusammen bin und nicht mit DIR!" Antworte ich kalt und distanziert ohne den Blick vom Fenster zu entfernen. Ich kann hören, dass Hans bei diesen Worten schluckt und irgendwie tut es mir gerade leid, ihm das auf diese Art zu sagen. Aber anders wird er es wohl nicht verstehen. Franz und ich haben zusammen schon so viel durch gemacht, auch wenn wir nicht zusammen sind. Er hat mir geholfen, als ich damals nicht weiter wusste. Er hat mich von der Straße geholt und mir ein zu Hause gegeben. Er hat für mich seine Drogen aufgegeben! Er hat mir seine verletzliche Seite gezeigt, damals als die Sache mit Jonas und Gwendolyn passiert ist. Er ist immer für mich da, wenn ich ihn brauche. Er sorgt dafür, dass ich nachts friedlich einschlafe und am nächsten Morgen mit einem Lächeln aufstehe. Und auch, wenn das jetzt vielleicht nicht in meine Lobes Hymne für ihn passt; der Sex mit ihm ist immer noch einfach nur der BESTE! Dann klingelt plötzlich mein Handy und durchdringt die erneute Stille zwischen Hans und mir. Ich ziehe es aus meiner Hosentasche und sehe, dass Tim mich anruft. Ich nehme den Anruf entgegen und Träller fröhlich ins Telefon. "Hallo, Tim. Was gibt es?" "Stephan!" Brüllt er von der anderen Seite und sofort bin ich alarmiert! Tim ist völlig außer Atem und total panisch. "Stephan, hilft mir! Ich... Ich habe meinem Vater gerade von meiner Beziehung erzählt und... er ist völlig ausgerastet! Bitte, Stephan! Hilfe!" Brüllt er weiter und ich höre diesmal, dass er dabei weint. Ich will gerade etwas sagen, als plötzlich ein Ohrenbetäubendes Geräusch aus dem Hörer dringt. "Tim? Tim, was ist passiert?!" Dann ein Schrei! Gefolgt von einem krachen und nur Sekunden Bruchteile später dieses *tututututut* wenn jemand aufgelegt hat. Ich starre für einen Moment auf den Display. Meine Gedanken überschlagen sich gerade. Was soll ich machen? Ich versuche zurück zu rufen, aber dann geht nur diese widerliche Bandansage dran; "Der gewünschte Gesprächspartner ist vorübergehend nicht zu erreichen." Wieso denn? Er hat doch gerade bei mir angerufen! Er hat seinem Vater von seiner Beziehung erzählt, hat er gesagt. Was ist, wenn...? Oh Gott! Ich suche schnell die Nummer von Franz raus und rufe bei ihm an. Nach nur einem Klingeln nimmt er auch schon ab. "Hey, Stephan." "Franz! Bitte sag mir, dass du weißt, wo Tim mit seinem Vater wohnt!" Sage ich panisch in den Hörer. Er scheint für den ersten Moment verwirrt zu sein. "Äh... Ich glaube ja. Wieso?" "Tim hat gerade bei mir angerufen! Er hat wohl seinem Vater von seiner Beziehung erzählt und meinte, dass dieser völlig ausgerastet ist! Tim war total panisch am Telefon und dann hat es sich so angehört, als wäre irgendwas schweres kaputt gegangen! Dann hat Tim geschrien und danach war die Verbindung weg!" Erzähle ich ihm so verständlich wie möglich. "Scheiße! Das ist nicht gut! Okay, Stephan! Ich werde jetzt sofort rüber fahren und Tim da raus holen!" Sagt Franz fest zurück und legt dann auf. Ich tue es ihm gleich und lehne mich zurück. Ich muss meine Gedanken kurz ordnen. Franz holt Tim da raus. Das heißt, dass er wahrscheinlich mit ihm dann zu uns nach hause fahren wird. Und das wiederum heißt... Ich muss nach Hause! Ich stehe auf und stecke mir schnell das Handy wieder in die Tasche. "Tut mir leid, Hans. Aber ich muss jetzt gehen." Richte ich kurz das Wort an ihn und gehe dann um den Tisch in den Flur. "Aber Stephan! Du bist doch gerade eben erst gekommen! Wenn Franz sich um diesen Tim kümmert, kannst du doch noch bleiben." Protestiert Hans, erntet dafür aber einen strengen Blick von mir. "Nein, kann ich nicht! Ich werde jetzt nach Hause fahren um dann für Tim da zu sein! Er braucht mich jetzt!" Ich ziehe meine Sachen an und will gerade nach der Klinke greifen, als Hans mich zurück zieht, gegen die Wand drückt und mich küsst. Entsetzt reiße ich die Augen auf und bin für einen kurzen Moment völlig verplant. Dann komme ich aber wieder zur Besinnung und schubse ihn von mir weg, wobei er gegen die gegenüber liegende Wand donnert. "Was soll das verdammt?!" Schreie ich ihn an und wische mir mit der Hand über den Mund. "Stephan... Bitte-" "Vergiss es! Ich habe endgültig die Schnauze voll! Ich werde jetzt gehen und damit basta! Ich hätte wohl doch besser auf das gehört, was Franz gesagt hat und mich nicht mehr mit dir getroffen, dass wäre sicher für alle besser gewesen!" Unterbreche ich ihn mit vorwurfsvoller Stimme und drehe mich erneut zum gehen. Doch Hans packt mein Handgelenk. "Was?! Das hat Franz gesagt?!" Entfährt es ihm wütend und jetzt reißt endgültig mein sonst so strapazierfähiger Geduldsfaden. Ich drehe mich schwungvoll um und verpasse Hans eine gut platzierte Ohrfeige. Sein Kopf schleudert zur Seite und die Wange wird sofort rot. "Ja, das hat er! Und jetzt werde ich auf ihn hören! Du wirst niemals eine Chance bei mir haben, Hans! Niemals! Ich liebe Franz und das werde ich auch immer tun! Und DU wirst daran nicht das geringste ändern können, hast du verstanden! Also tun wir beide uns einen Gefallen und beenden das Ganze jetzt! Leb wohl, Hans!" Mit diesen Worten reiße ich die Tür auf und renne aus dem Aufgang. Ich renne den ganzen Weg bis zur S-Bahn und habe sogar das unverschämte Glück, dass sie gerade ein fährt.
Als ich dann eine halbe Stunde später in Strausberg ankomme, renne ich wieder und bin in Windeseile bei Franz Wohnung. Sein Auto habe ich schon gesehen, also müssen sie da sein. Ich drehe gerade den Schlüssel um in die Wohnung zu kommen und treffe Franz im Flur, der sich die Jacke auszieht. Etwas perplex schaut er mich an. Zaghaft schaue ich an ihm vorbei zur Couch, aber sie ist leer. "Franz? Wo ist Tim? Wolltest du nicht mit ihm hier her kommen?" Frage ich verwirrt. Dann schaut er mich traurig an und legt mir die Hände auf die Schultern. "Stephan... Ich musste Tim ins Krankenhaus bringen. Sein Vater hat ihm übel zu gesetzt!" Sagt er mit sanfter Stimme, aber mir wird sofort eiskalt. "Sie haben ihn auch schon operiert. Er hat mehrere gebrochene Rippen, eine Schienbein Fraktur, das Schlüsselbein ist gebrochen und er hat ein starkes Schädel Hirn Trauma." Erzählt Franz ruhig alles, was die Ärzte ihm gesagt haben. "Oh mein Gott..." ist das einzige, was ich gerade heraus bekomme. "Da ist aber noch was... Durch die starken Schlag und Stoß Einwirkungen auf den Kopf, ist eine Ader im Gehirn geplatzt. Sie haben getan, was sie konnten, aber..." "Bitte nicht... Sag mir nicht, dass..." flehe ich Franz an, aber er schüttelt den Kopf. "Er lebt! Aber er musste in ein künstliches Koma versetzt werden, weil das Gehirn zu starke Verletzungen hatte. Ich bin gerade wieder nach Hause. Sie sagten aber, dass man ihn morgen wieder besuchen könne." Ein riesiger Stein fällt mir bei diesen Worten vom Herzen. Es geht ihm gut! Gott sei Dank... Aber... Die nächste Frage ist, ob er wieder aus dem Koma aufwachen wird. Ich schlinge erleichtert die Arme um Franz und drücke ihn fest an mich. Er legt seine Hände auf meinen Rücken und streicht sanft darüber. "Stephan... Ich weiß, dass ist... gerade ein SEHR schlechter Zeitpunkt, aber... Wieso hast du mir nicht gesagt, dass Hans versucht hat, dir Drogen zu geben?!" "Ja, das ist gerade ein schlechter Zeitpunkt, Franz!" Entfährt es mir aber ich kuschel mich noch enger an ihn und seufze. "Ich habe dir davon nichts erzählt, weil ich nicht wollte das du dir Sorgen machst. Du kannst Hans nicht leiden und hast mich sogar vor ihm gewarnt! Tut mir leid, dass ich es dir nicht gesagt habe." Entschuldige ich mich. Franz seufzt kurz und gibt mir dann einen Kuss in den Nacken. "Schon gut, Schnucki. Ich war nur ganz schön geplättet, als Mike mir vorhin davon erzählt hat!" Ich horche auf. "Mike ist im Krankenhaus?! Wieso?!" "Ganz ruhig, Schnucki. Dem geht es gut! Er hat lediglich einen gereizten Magen, weil er zu viel gefuttert hat." Kichert Franz dann. Ich muss auch kichern, als ich das höre. Da hat Dumme wohl ZU gut gekocht. "Ach ja, Franz?" "Ja?" "Ab sofort brauchst du dir keine Gedanken mehr um Hans machen!" Sage ich mit fester Stimme und direktem Blick in seine Augen. Er schaut mich kurz überrascht an. "Wie das?" "Jetzt weist du ja, das er mir mal was ins Glas gemischt hat. Aber das war noch nicht alles! Er hat ständig versucht, mich irgendwie anzufassen und hat sich richtig an mich ran gemacht. Und dann hat er auch immer schlecht über dich geredet! Er wurde manchmal richtig wütend, wenn ich dich dann verteidigt habe und meinte dann, ich sei blind vor Liebe!" Erzähle ich ihm alles, was mich an Hans immer so gestört hat. "Blind vor... Liebe?" Fragt er dann verwundert und schaut mich mit großen Augen an. Ich reiße auch etwas die Augen auf und werde rot. "Ehm... ja, also... damals als ich das Geschenk für dich gekauft habe, habe ich Hans ja nur gesagt, dass es für meinen Freund ist. Und als ich ihm dann bei euch auf Arbeit sagte, dass wir zusammen wohnen, hab ich dann ja gesagt, als er fragte, ob du mein Freund bist." "Ahh... Deshalb also..." Entfährt es dann Franz. Ich schaue ihn fragend an. "Hans hat ständig versucht, meine Arbeit zu sabotieren. Oder mich mit einem richtig finsteren Blick angesehen und gemeint, ich hätte dich nicht verdient oder das jemand wie ich dich sowie so nicht glücklich machen kann." "Was?! Dieser kleine...! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihm richtig eine verpasst anstatt nur eine Ohrfeige!" Rege ich mich dann auf. "Tja, dann werde ich morgen mal ein ernstes Wörtchen mit dem lieben Hans reden müssen!" Sagt Franz dann wieder mit ernstem Tonfall. "Aber pass auf dich auf, ja. Ich habe ihm nämlich heute die Freundschaft gekündigt! Wer weiß, was er jetzt alles mit dir anzustellen versucht!" Warne diesmal ich Franz. Er streicht mir über die Wange, küsst mich kurz sanft und dann gehen wir auf die Couch um fern zu sehen.
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Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)
Romance"Stephan ist der wichtigste Mensch für mich! Wir sind mehr als gute Freunde! Wir sind wie Brüder!" Mit diesen Worten leitete Christian, ohne es zu ahnen, das Ende unserer gemeinsamen Zeit ein. Meine Gefühle für ihn wurden immer unerträglicher und am...