Tag 456; Urlaub zum Heiligabend

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---Franz POV---
Zeitsprung; September

"Hier ist das Lakeside Burghotel zu Strausberg. Fr. Richter am Apparat. Was kann ich für sie tun?" Ertönt eine freundliche Frauenstimme aus dem Telefon. "Ja, schönen guten Tag. Mein Name ist Franz Müller und ich möchte gerne ein Arrangement bei ihnen buchen." Antworte ich ihr höflich. "Sehr gerne, Herr Müller. Welches Arrangement möchten sie denn buchen und für welchen Zeitraum?" Fragt sie nach. "Ich würde gerne das Arrangement auf Wolke 7 bei ihnen buchen. Und zwar vom 23.12. bis 25.12. wenn es ginge." "Kleinen Augenblick." Sagt sie dann und ich höre das klackern einer Tastatur. "Ja, bis jetzt haben wir noch einige Zimmer frei. Haben sie besondere Wünsche, was die Lage ihres Zimmers betrifft?" Fragt sie weiter. "Nein. Keine besonderen. Könnte ich auch ein Einzelzimmer noch dazu bekommen? Ich hatte nämlich einen kurzen Familien Urlaub geplant und da soll ja unser Sohn auch dabei sein." Lache ich kurz. Auch das ist kein Problem sagt sie und so reserviert die nette Dame die Zimmer für uns. "Dann wollte ich auch gerne noch ein paar Massagen im Beauty Bereich buchen. Kann ich das auch gleich mit ihnen machen?" Erwähne ich mein zweites Anliegen und gebe ihr dann meine Wünsche für die Massagen durch. Da wir ja aus Strausberg sind, können wir auch ziemlich zeitig anreisen. Weshalb das Bad aus dem Arrangement und die Massage für Tim schon am Anreisetag stattfinden können. Sie sagt mir dann noch, das wir am Anreisetag die Termine erfahren werden und wünscht mir bis dahin eine schöne Zeit.

Heute; 23. Dezember

"Habt ihr alles? Wir müssen dann auch los." Rufe ich durch den Flur. Tim kommt gerade mit seinem Koffer die Treppe runter und stellt ihn an die Wand. "Ich freue mich schon richtig, Franz. Das wird bestimmt total super." Flüstert er mir dann zu. Im Gegensatz zu Stephan, habe ich Tim nämlich in meinen Plan eingeweiht. "Ja, das hoffe ich auch." Erwidere ich und im nächsten Moment kommt schon Stephan mit seinem Koffer zu uns. "So. Ich müsste dann alles haben..." sagt er etwas nachdenklich. Dann schleppen wir unsere Koffer zum Auto und steigen ein. Die Fahrt ist an sich recht kurz. Nur 10 Minuten und schon biegen wir auf den Parkplatz des Hotels ein. Mit unseren Koffern bewaffnet laufen wir dann zur Rezeption und melden uns an. "Schönen guten Tag. Mein Name ist Müller. Ich hatte reserviert." Die Dame schaut auf ihre Liste, tippt dann am PC herum und findet uns dann auch. "Ach ja, hier! Müller. Ein Doppelzimmer für das Arrangement auf Wolke 7 und ein Einzelzimmer. Ist das richtig?" "Ja, das ist richtig." Lächle ich freudig. Dann sucht die Dame noch alle Unterlagen die ich für die Anmeldung benötige zusammen und legt sie mir hin. "Franz? Ich möchte jetzt nicht undankbar erscheinen, aber... Ist das hier nicht zu teuer?" Fragt dann Stephan wobei er den letzten Teil flüstert. "Für dich ist mir doch nichts zu teuer, mein Schnucki." Lächle ich ihn dann an und er wird leicht Rot. Einfach süß, das er immer noch bei solchen Kleinigkeiten Rot wird. Nachdem ich dann alles ausgefüllt habe, erhalten wir unsere Schlüssel für die Zimmer und die Termine für den SPA Bereich. Sie sind auch auf meine Wünsche eingegangen, sodass das Bad und Tims Massage zur selben Zeit anfangen. Und morgen haben Stephan und ich nochmal eine extra Massage, die auch zeitgleich stattfindet. Super! Wir machen und also auf den Weg zu unseren Zimmern und sind auch gar nicht so weit von einander entfernt. "Ich bin nur zwei Türen weiter. Cool. Dann kann ich euch wenigstens nicht hören, wenn ihr zu laut werdet." Witzelt Tim und wir kichern zusammen. Als Stephan und ich dann unser Zimmer betreten, werden wir von einer eisgekühlten Flasche Sekt begrüßt die neben einem kleinen Obstkorb steht. Geschmückt wird das Zimmer auch von einem wunderschönen Strauß Rosen, die bereits einen verführerischen Duft im Zimmer hinterlassen. Natürlich stürzen wir uns noch nicht gleich darauf, sondern packen erstmal unsere Koffer etwas aus. Dann schlüpfen wir in unsere Badehosen und ziehen die vom Hotel zurecht gelegten Bademäntel an. Es ist noch etwas Zeit bis die Behandlungen anfangen und so erkunden wir erstmal ein bisschen das Hotel. Schnell haben wir dann auch den Weg zur Sauna und zum Pool Bereich gefunden und schwimmen je eine Runde in dem warmen Wasser. Dann wird es aber langsam Zeit in den Spa Bereich zu gehen. Oben angekommen erwartet uns erstmal ein schöner Wartebereich in einem einladenden Beige Ton an den Wänden. Drei hübsche Hocker stehen um einen kleinen Glastisch herum und auf dem Tisch liegen Flyer ordentlich sortiert. Wir sind gerade fertig mit bestaunen der tollen Atmosphäre als ein Mann aus dem hinteren Bereich hervor kommt. "Einen wunderschönen. Sie kommen bestimmt für das Bad und die Rücken Massage." Begrüßt er uns freundlich. "Ja, genau. Das sind wir." Antworte ich lächelnd. Er führt Stephan und mich zuerst ins Bad und wir staunen schon wieder; Kerzen erleuchten den Raum mit ihrem leichten Schein, in der Wanne befinden sich kleine LED Lampen die ihre Farben langsam wechseln und ein Obstteller steht auf einem kleinen Podest. Auf dem Wannenrand steht eisgekühlter Champagner und auf der anderen Seite eine kleine Schale mit warmer Schokolade. Der Mann erklärt uns dann noch alles und lässt uns dann alleine. Wir hängen unsere Bademäntel an die Haken und Stephan zieht auch gleich seine Badehose aus. Ich schaue ihn lächelnd an und er grinst schelmisch. "In der Wanne zieht man sich doch ALLES aus." Sagt er dann und macht sich schon auf den Weg in die Wanne. Ich tue es ihm gleich und genieße die mich umschließende Wärme des Whirlpools. Das blubbert auch so schön, denke ich bei mir und habe schon wieder perverse Gedanken dabei. Stephan nimmt sich dann schon etwas Obst vom Teller und tunkt es in die Schokolade. "Hm. Das ist lecker." "Ja? ich mach dann schon mal den Champus auf, okay?" Sage ich dann und nehme auch schon die Flasche um sie zu öffnen. Der Korken knallt und ich kippe etwas in die Gläser. Ich reiche Stephan sein Glas und er hält mir eine mit Schokolade überzogene Erdbeere entgegen. Ich öffne den Mund und er schiebt sie mir direkt hinein. Die warme Schokolade ist auf der etwas kalten Erdbeere wirklich lecker. Dann stoßen wir an und trinken die prikkelnde Flüßigkeit. Nach einer Weile rutscht Stephan dichter zu mir und kuschelt sich an meine Brust. Ich genieße es natürlich und schließe ihn in meine Arme. Er hebt den Kopf an und küsst sanft meinen Hals. Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen und bereits nach kurzer Zeit rutscht er weiter auf meinen Schoß. Dann drückt er seine Lippen auf meine und will bereits in einen Zungenkuss übergehen, was ich natürlich nicht unterbinde. Wir spielen mit unseren Zungen und stöhnen in den Kuss. "Ich liebe dich, Franz." Keucht er, nachdem wir uns wieder voneinander lösen. "Ich dich auch, mein Schnucki." Antworte ich ihm. Wir kuscheln noch eine ganze Weile und genießen dabei noch das leckere Obst und den Champus. Dann klopft es auch schon an der Tür und unsere Stunde ist um. Wir gehen dann langsam wieder aus der Wanne und ziehen uns unsere Sachen an. Wir bedanken uns noch bei dem Mann und gehen dann zurück in die Sauna, wo Tim auf uns wartet. Er sitzt gerade in der Dampfsauna und schwitzt ordentlich. Wir setzen uns zu ihm und reden noch ein bisschen. Dann müssen wir aber auch schon wieder in unsere Zimmer und uns anziehen, denn das Abendessen wartet auf uns.


Das Abendessen ist zu ende und Stephan und ich liegen zusammen im Bett. Wieder beginnt Stephan damit, meinen Hals zu küssen und beugt sich langsam über mich. Er schaut mich verliebt an und streicht über meine nackte Brust. "Das hier war wirklich eine tolle Überraschung, Franz. Es ist so unglaublich schön hier... Ich bin noch nie in einem Hotel gewesen. Ich danke dir dafür." Seuselt er mir zu und küsst mich wieder. "Ist doch selbstverständlich, dass ich dir ein schönes Weihnachten verschaffen will. Du bist schließlich mein kleiner Schnucki. Mein geliebter, total sexy aussehender und unglaublich niedlicher kleiner Schnucki." Grinse ich ihm zu und wir müssen beide kichern. Wieder schaut er mich verliebt an, küsst mich und streicht dabei über meine Brust zu meinem Bauch. Nach einer Weile wandert er tiefer zu meiner Hüfte und küsst nun mein bereits erregtes Glied. Als er beginnt, daran zu lecken, keuche ich auf und streiche durch sein Haar. Dann beugt er sich wieder etwas vor und setzt sich direkt auf mein Glied. Er keucht auf, je mehr mein Glied in ihn eindringt. Als er dann ganz auf meiner Hüfte sitzt und mein ganzes Glied in ihm ist, bewegt er sich langsam. "Stephan..." Keuche ich erregt und lege meine Hände an sein Becken. Ich hebe ihn leicht an, um ihn danach wieder auf mein Becken zu drücken. Wir keuchen auf und bewegen uns dann auch schneller. Nach einer Weile beuge ich mich nach vorne, um Stephan intensiver anzuheben und wieder auf mein Glied zu drücken. Er schlingt seine Arme um meinen Nacken und küsst mich wieder wild. Während wir uns heiß und innig lieben, spielen wir wieder mit unseren Zungen und keuchen heftig. Ich merke schon, dass ich kurz vor dem Höhepunkt bin und nach weiteren Stößen komme ich dann in Stephan. Stephan wirft den Kopf in den Nacken und kommt zwischen unseren heißen Körpern selbst zum Höhepunkt. Schwer atmend lassen wir uns in das Bett fallen und versuchen, unseren Herzschlag wieder zu beruhigen. "Ich liebe dich, Stephan." Hauche ich in sein Ohr und küsse ihn auf die Stirn. "Ich dich auch, Franz." Lächelt Stephan zufrieden und wir gleiten dann langsam in das Land der Träume.

Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt