Street Boy; Der Preis für meine Dienste beträgt.... (BoyxBoy)

Tag 224; Valentinstag

Ich öffne die Augen und blinzle in die Sonne. Es ist schon ganz schön hell. Ich richte mich etwas auf und sehe Franz neben mir schlafen. Er sieht immer so friedlich aus, wenn er schläft. Dann kommt mir plötzlich ein Gedanke! Ich schaue auf die Uhr und tatsächlich; 7:30 Uhr! Franz müsste schon längst wach sein und sich für die Arbeit fertig machen! "Franz! Franz, wach auf! Du hast verschlafen!" Sage ich laut und rüttle an ihm herum. Er macht aber keine Anstalten auf zu wachen. "Ganz wie du willst! Dann eben so..." Grinse ich nun schelmisch und ziehe ihm die Decke vom Körper. Ich beuge mich über ihn und küsse zuerst seine Wange. Danach seinen Hals, wobei ich ihm über den Rücken streiche. Als ich beginne seinen Hals zu lecken und zu saugen stöhnt er auf und zieht die Schulter etwas runter, damit ich besser ran komme. Mit einem Lächeln küsse ich jetzt seinen Nacken und schlinge die Arme um ihn. Ich streiche nun über seine Brust und wandere nach unten zu seinem Schritt. "Das ist ja mal eine richtig tolle Art, wach gemacht zu werden, Stephan." Sagt Franz dann und ich höre abrupt auf um mich wieder auf zu richten. "Franz! Du hast verschlafen! Es ist 7:30 Uhr! Du musst los zur Arbeit!" Rufe ich dann. Franz dreht sich kurz erschrocken zu mir um und schaut auch auf die Uhr. "DAS ist der Grund warum du mich auf diese Art wach machst?!" Entfährt es ihm etwas beleidigt und sofort dreht er sich wieder um. "Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich weiter geschlafen!" "Aber... Ich wollte doch nur, dass du nicht zu spät zur Arbeit kommst." Verteidige ich mich und beuge mich wieder über ihn. "Ich bin ein fleißiges Bienchen, Stephan! Ich erfülle mein Soll für die ganze Woche innerhalb von drei Tagen... WENN ich mir Zeit lasse! Ich kann es mir also leisten, mal einen Tag zu spät zu kommen." "Also, mit dieser Einstellung ist dein Chef bestimmt nicht zufrieden! Es stimmt zwar, dass du sein bester Azubi bist, aber trotzdem darfst du nicht einfach zu spät kommen! Das gibt einen Negativ Eintrag!" Ermahne ich ihn streng. Er seufzt etwas genervt und richtet sich auf. "Na schön, damit du mir nicht nochmal einen Vortrag halten musst. Aber vorher..." Plötzlich drückt er mich wieder aufs Bett und legt sich auf mich. "Müssen wir uns noch um meinen kleinen Freund kümmern, den du ja schon geweckt hast." Lächelt er verführerisch und küsst mich. In letzter Zeit haben wir wieder mehr Sex mit einander als vorher. Wir haben jetzt auch immer 'Guten Morgen Sex', wie Franz es nennt und abends vor dem einschlafen dann auch noch mal. Jetzt streicht Franz mir über die Brust und küsst meinen Hals. Ich beginne zu Stöhnen und merke schon, dass meine Boxershort enger wird. Mit sanftem Druck reibt er dann seinen Schritt an meinem, was eine große Welle der Erregung in mir auslöst. Dann zieht er mir die Boxershort aus und schmeißt sie in eine Ecke des Zimmers. Nachdem er sich auch seiner Boxershort entledigt hat dehnt er mich mit den Fingern, während er mir einen bläst. "Franz..." stöhne ich und er nimmt die Finger raus um mit seinem erregten Glied komplett in mich zu stoßen. Heftig stößt er in mich und mein Körper beginnt vor Erregung zu zittern. Ich will meine Hände über den Kopf legen, komme dabei aber an Gwendolyn, die wie immer bei unserem Sex zu sieht. "Tsch-tschuldige, Sü-ße." Stöhne ich und lege eine Hand etwas weiter weg ab. Franz und ich stöhnen im Takt und nach kurzer Zeit merke ich seinen warmen Saft in mir, was mich dann auch zum kommen bringt. Wir atmen schwer und sind wieder gut durch geschwitzt. Dann gehen wir unter die Dusche und machen uns frisch. Während Franz sich seine Haare stylt mache ich für ihn wieder ein Lunchpaket. "Und? Wo ran sollst du denken?" Frage ich dann, als Franz seine Tasche um schmeißt und ernte dafür ein genervtes Stöhnen. "Niemanden mit bringen und sofort nach hause kommen! Ich werde dran denken, Stephan. Du hast mir das jetzt schon zum zehnten Mal gesagt!" "Ich habe halt heute eine Überraschung für dich und will nicht, dass mich jemand anders dabei sieht!" Schmolle ich. Franz wuschelt mir durch die Haare. "Keine Sorge, ich hätte sowie so niemanden mit gebracht, wenn du mir schon sagst, dass du eine Überraschung extra für mich hast!" Lächelt er dann verführerisch und gibt mir noch einen Kuss.

Ich habe jetzt alles vorbereitet für die Überraschung für Franz. Heute ist der 14. Februar. Valentinstag! Eigentlich ziemlich bescheuert, ausgerechnet an diesem Tag sowas zu machen, aber noch länger warten will ich auch nicht... Ich habe mir ein Neko Kostüm gekauft! Leider hatten sie das andere in dem Erotik Shop im Alexa nicht mehr gehabt, aber dafür habe ich ein anderes total süßes Katzen Kostüm gefunden. Es ist auch mit Sensoren ausgestattet, die die Ohren und den Schwanz sich bewegen lassen. Ich habe überall in der Wohnung LED Teelichter verteilt, um eine romantische Stimmung zu schaffen und natürlich auch das Licht aus gemacht. Der Tisch ist mit dem Abendessen bedeckt, was passend dazu auch im Schein von Kerzen sein wird. Es ist auch nur was leichtes. Dann ziehe ich mir das Kostüm an und schaue im Spiegel, ob die Ohren auch funktionieren. Es ist ein Haarreif, der mit Sensoren ausgestattet ist und auf dem die Ohren ein gearbeitet sind. Ich setze ihn auf und schalte sie an. Und tatsächlich funktionieren sie gut. Dann die kleine Weste um die Schultern, das Glöckchen Halsband um den Hals und danach widme ich mich dem Schwanz. Für den gibt es sogar eine Gebrauchsanweisung. Ich lese sie durch und werde direkt rot. Scheiße! Das hintere Ende ist ein Vibrator, den man sich auch direkt in den Anus schieben kann! Na, ganz große Klasse! Aber ich will Franz ja eine schöne Überraschung machen und ein Neko Kostüm ohne Katzen Schwanz ist auch doof... Also schiebe ich mir dann etwas zögernd das Ende in meine Öffnung. Ich stöhne etwas auf, muss aber zu geben, dass es sich ziemlich gut anfühlt. Natürlich nicht so gut wie Franz Glied, aber trotzdem ziemlich gut. Als dann der Vibrator komplett drin ist schaue ich wieder auf die Anleitung. Der Schwanz hat einen speziellen Sensor, der durch die Hot Pants ausgelöst wird. Dann ziehe ich mir etwas verkrampft die Hot Pants an und als ich sie richtig an habe, geht die Bewegung des Schwanzes auch gleich los. Das dumme ist nur... Der Vibrator geht auch an! Ein heftiger Schauer durchfährt meinen Körper, als die Vibrationen beginnen und ich muss automatisch stöhnen. Wie soll man das denn bitte aushalten?! Da mache ich die Hot Pants ja schon dreckig, bevor Franz mich überhaupt in dem Kostüm gesehen hat! Schnell ziehe ich das Höschen wieder etwas runter und die Bewegungen hören abrupt auf. Dann höre ich das klicken des Schlüssels in der Tür und kaum das ich mich umdrehe, steht Franz etwas verdutzt im Flur. Er schaut mich eine ganze Weile an, macht in der Zeit die Tür zu. Langsam drehe ich mich komplett zu ihm um und gebe zum Schluss noch ein zaghaftes "Miau..." von mir. Ich spüre, dass meine Wangen richtig heiß sind und auch wie mir das Herz in der Brust rast. In Franz Gesicht schleicht sich ein zufriedenes Lächeln. "Das ist also die Überraschung? Ja, ich hätte wirklich nicht gewollt, dass dich einer von den anderen so sieht!" Sagt er verführerisch und stellt seine Sachen ab. Dann kommt er zu mir auf die Couch gekrabbelt und mustert mich in meinem Kostüm. "Miau" mache ich wieder mit hoch rotem Gesicht und küsse ihn kurz auf die Lippen. Er grinst immer noch breit und streicht mir über den Rücken. Als er dann bei meiner Hüfte ankommt, zieht er mir die Hot Pants wieder nach oben und der Schauer kehrt wieder zurück. Ich zucke heftig und stöhne wieder auf. "Das ist echt scharf, Stephan!" Haucht er an meinem Ohr und spielt kurz mit dem Glöckchen. Dann streicht er über meine Wange und küsst mich. Das Vibrieren in meinem Hintern, das Rasen meines Herzens und der Kuss von Franz lassen meine Gefühle gerade Amok laufen. Noch dazu die Lichter um uns herum... Was ist das? Dieses Gefühl... Mit sanfter Gewalt drückt Franz mich auf die Couch und liebkost auch sofort meinen Hals. Ich muss erneut aufstöhnen und die kurze Hot Pants, die eh schon ziemlich eng ist, wird jetzt noch enger. Es dauert auch nicht lange bis Franz sich sein T-Shirt auszieht und mir jetzt einen verlangenden Zungenkuss gibt. Unser Speichel vermischt sich mit einander und rinnt mir nach einer Weile sogar aus dem Mundwinkel. Immer heftiger wird mein Stöhnen und ich bin kurz davor zu kommen. Dann endlich zieht Franz mir die Hot Pants runter und das Schwanzende aus mir raus. Er dringt sofort mit seinem heißen Glied in mich ein und ich komme dabei. Er stößt in einem gleichmäßigen Rhythmus in mich und wir stöhnen zusammen. "Stephan... Dreh dich um!" Sagt er dann und zieht seinen Penis wieder aus mir raus. Ich tue sofort was er will und bekomme dann seine ganze Länge in mich gedrückt. Das fühlt sich so gut an! Ich bleibe mit dem Oberkörper auf der Couch und strecke meinen Hintern nach oben, damit Franz weiter machen kann. Heftiges Stöhnen hallt durch die Wohnung und wir sind schon wieder total verschwitzt. Dann ein letzter Stoß und wir beide kommen diesmal sogar zusammen. Erschöpft und zufrieden lassen wir uns auf die Couch fallen und hecheln nur noch. Nachdem wir uns dann wieder beruhigt haben duschen wir nochmal und essen dann zusammen das Abendbrot. Die Katzen Ohren habe ich dabei die ganze Zeit an gelassen.