E n e sGrinsend sah ich der kleinen Hexe hinterher, meine Augen funkelten vor Vorfreude. Mit jedem Schritt, den ich setzte, spürte ich das pulsierende Verlangen, das mich durchströmte, während ich meine Hose richtete, die vor Platzmangel zu platzen drohte. Die Erinnerung an Ledjonas schüchternes Stöhnen hallte noch in meinen Ohren wider. Mein Herz raste, und ein unstillbares Verlangen erfüllte mich. Jeder Gedanke an ihren perfekten nackten Körper ließ mein Blut schneller pulsieren.
Ich konnte es förmlich fühlen, wie sich meine Muskeln anspannten und meine Finger zuckten vor Ungeduld. Meine Gedanken waren erfüllt von Bildern, wie ich sie in meinen Armen hielt und jeden Zentimeter ihres Körpers erkundete und konnte es nicht mehr abwarten, bis ich Ledjona endlich in jeder erdenklichen Position nehmen konnte, die existierte und sie zum schreien bringen würde, sodass ganz New York sie hören könnte. Die Hitze des Verlangens durchströmte mich, während ich mich auf den Moment freute, in dem ich sie in meiner Gewalt hatte und sie nach meinen Wünschen formen würde.
„Wir gehen noch feiern?", fragten mich die Jungs, als ich bei den anderen angekommen war. Mein Blick fiel sofort auf Ledjona, die mich bereits mit einem herausfordernden Funkeln in ihren Augen ansah. Ein Hauch von Lächeln spielte um meine Lippen. Es amüsierte mich, wie sie versuchte, mich eifersüchtig zu machen. Mit selbstbewussten Schritten näherte ich mich der Gruppe an ihren Autos, während die Nacht um uns herum ihre geheimnisvolle Aura entfaltete.
Die Kleine dachte doch nicht ernsthaft, dass ich mich auf ihr Spiel einlassen würde, vor allem nicht, wenn meine Brüder mit uns dabei waren.
„Ja, gehen wir. Ich kann es nicht abwarten, diesen Pisser am ausrasten zu sehen", sagte Arian mit einem breiten Grinsen, während er die provokante Herausforderung in Ledjonas Blick erwiderte. Ein raues Lachen entfuhr mir, und ich stellte mich selbstbewusst und arrogant neben Arian.
„Lass uns wetten, Aribär", sagte ich mit einem verschmitzten Grinsen und lehnte mich herausfordernd gegen mein Auto. Währenddessen zog ich gelassen eine Zigarette aus meiner Hosentasche und zündete sie an. Der Rauch umhüllte mich, während mein Blick den von Arian traf. Ein schelmisches Grinsen huschte über meine Lippen.
„Was willst du wetten, huh?", fragte er mich, seinen Blick misstrauisch auf mich gerichtet. Tina schüttelte bereits verzweifelt den Kopf und setzte sich resigniert ins Auto. „Wieso sind nur Idioten in dieser Familie? Ich habe keine Lust, dass heute unschuldige Menschen sterben müssen!", meckerte sie genervt und sah zwischen Arian und mir hin und her, da sie genau wusste, dass eine Wette zwischen uns selten gut endete. Die Spannung in der Luft war förmlich zu spüren, als ich mich herausfordernd aufrichtete, meine Zigarette zwischen den Fingern locker haltend, bereit für das Spiel, das gleich beginnen würde.
"Wenn du heute eine Eifersuchtsszene starten solltest, wirst du endlich einmal deinen sexy Hintern vor uns twerken müssen und Strippen noch dazu", sagte ich mit einem ernsten Gesichtsausdruck, obwohl ich innerlich vor Amüsement kochte. Die Anspannung war förmlich spürbar, als ich sah, wie Arian sich sofort versteifte und sein Kiefer begann zu zucken. Sein Blick sprach Bände – zwischen Ekel und Wut. Es war ein Spiel mit dem Feuer, und ich genoss jede Sekunde davon, während sich die Spannung zwischen uns aufbaute.
"Du kleiner Pisser bist schwul, gib es zu", zischte Arian und warf mir einen angewiderten Blick zu. Seine Worte entlockten mir ein spöttisches Grinsen, während ich die Dynamik zwischen uns genoss. Es war immer ein Spiel, dieses Katz-und-Maus-Spiel, das wir beide so beherrschten.
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Don't touch me
RomanceEnemies to lovers | Mafia⠀ ⠀ ⠀ ⠀ Ledjona Lekaj, tagsüber eine erfolgreiche Bankerin und Profi-Boxerin in New York, führt nachts ein gefährliches Doppelleben als Diebin. Sie nutzt ihre naive Fassade, um reiche Männer auszurauben. Eines Abends stiehl...