Don't touch me

Kapitel 39

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L e d j o n a

„Wir drehen den Spieß um. Da ich weiß, dass jeder verdammte Club in New York den Rudajs gehört, wird es nicht schwer sein, meine Idee in die Tat umzuwandeln", grinste ich frech. Ich packte Tina an die Hand und führte sie wieder in das Auto zurück, in dem sie mich gespannt ansah.

„Na sag schon, was hast du vor?", ihre Augen glühten vor Aufregung und ihre Hände klatschten unruhig auf das Lenkrad. „Wir suchen uns einen anderen Club natürlich. Und ziehen genau das gleiche wie unsere Ehemänner ab. Mach dich schon bereit, für den Rest deines Lebens verstört zu sein, denn schon bald werden diese Arschlöcher vor uns strippen müssen", ein breites Grinsen zierte mein Gesicht, als ich Tina befahl, zur 1 Oak zu fahren, das eins der beliebtesten Clubs in New York war.

Das pulsierende Nachtleben um uns herum schien wie eine andere Welt zu sein, als Tina und ich vor dem gewaltigen Club standen. Die Atmosphäre war elektrisch geladen, durchzogen von leichtbekleideten Frauen, die mit arroganten Männern flirteten. Die Neonlichter überfluteten die Szene in einem gleißenden Schimmer, der fast mein Sehvermögen raubte.

Unzählige Bodyguards patrouillierten vor dem Eingang, sichtbare Wächter einer Welt voller Verlockungen. Der dumpfe Beat der Musik drang bereits nach draußen und versprach eine durchtanzte Nacht. Innerhalb des Clubs bewegten sich Frauen an den Stangen, ihre Bewegungen synchron zum Rhythmus, während die Menge jubelte.

„Den Club kannte ich noch gar nicht", gestand Tina, und auch ich spürte eine Mischung aus Faszination und Unsicherheit angesichts der pulsierenden Energie des Clubs. Es war an der Zeit, unsere eigene Spur in dieser extravaganten Welt zu hinterlassen.

"Kein Wunder, dass du noch nie hier warst", sagte ich zu Tina, während ich den Herausforderungsglanz in meinen Augen spürte. Ein selbstbewusstes Grinsen spielte um meine Lippen, als ich die Worte sagte. Der Clubatmosphäre trotzend, bewegte ich mich zielstrebig durch die Menge hin zum massiven Bodyguard, der wie eine unüberwindbare Mauer vor dem Eingang stand. Seine Augen glitten herablassend über meine Gestalt, doch meine Entschlossenheit ließ keinen Raum für Zweifel.

"Unsere lieben Männer möchten wohl nicht, dass wir die heißen Angestellten sehen, die sie hier haben", fügte ich mit einem amüsierten Unterton hinzu. Meine Stimme durchdrang die pulsierende Atmosphäre des Clubs, während ich mich der Herausforderung stellte, die der Bodyguard verkörperte.

"Ihr müsst euch gefälligst wie jede andere anstellen, oder denkst du, du wärst etwas Besonderes?" raunte er mir entgegen und spannte dabei seinen muskulösen Körper noch mehr an, als wäre er nicht schon genug mit Steroiden aufgepumpt.

Ein leises Lachen entschlüpfte meinen Lippen, während Tina panisch den Kopf schüttelte. "Das war keine gute Idee, Hulk. Sie hat ihrem Mann den Arm gebrochen", sagte sie mit einem Hauch von Belustigung in den Augen, was den Kerl verwirrt zu mir blicken ließ.

"Die Kleine hier? Das Einzige, was sie mir brechen kann, ist mein Schwanz, wenn ich sie du...", weiter kam er nicht, denn in der nächsten Sekunde holte ich weit aus und versetzte ihm einen unfassbar harten Schlag ins Gesicht.

"Na na, mein Großer. So spricht man nicht mit Frauen, hat dir das deine Mutter nicht beigebracht?" fragte ich ihn mit einem schiefen Lächeln. Ein Adrenalinschub durchströmte meinen Körper, als ich erkannte, wie der Kerl mich mit großen Augen ansah und sich immer noch sprachlos an seiner blutenden Lippe fasste.

"Bevor du dich noch weiter in die Scheiße reitest", begann ich, meine Hände an die Hüften gestemmt, während ich mich wirklich zusammenreißen musste, ihn nicht zu töten. "Ich möchte, dass du sofort jede einzelne Frau aus den Clubs wirfst. Es sollen nur noch Männer im Club sein", befahl ich mit einem arroganten Blick und musterte ihn von oben bis unten. Sein Körper schien vor Wut zu platzen, als er mich verständnislos anstarrte und anscheinend nicht glauben konnte, was gerade passierte.