A l e x e j
So sieht Alexej aus🤭 was hält ihr von ihm?
„Wartet vor dem Büro." Mit einem befehlenden Nicken wies ich meine Männer an, draußen zu warten, während ich beobachtete, wie Ledjona vor mir stand, ihr Gesicht von Sorgen gezeichnet, aber dennoch strahlend schön. Ihre Anwesenheit erfüllte mich mit einer Mischung aus Freude und Ehrfurcht. Diese Frau war mein Licht in der Dunkelheit.
Langsam näherte ich mich ihr, jeder Schritt bedacht und mit einer Intensität, die den Raum zwischen uns mit Spannung füllte. Als ich direkt vor ihr stand, konnte ich das leise Zittern ihres Körpers spüren, das ihre innerliche Anspannung verriet.
"Hallo, Malyschka, ich habe dich vermisst..." flüsterte ich, meine Stimme sanft, aber durchdringend. Meine Hand strich behutsam über ihre Wange, und ich spürte die zarte Berührung meiner Finger auf ihrer Haut. In ihren geschlossenen Augen lag eine Mischung aus Angst und Verletzlichkeit, die mich zugleich verzückte und bekümmerte.
"Was willst du von mir, Alexej? Lass mich einfach in Ruhe." Ledjonas Stimme zischte vor Wut, und sie schlug meine Hand weg, als ob sie sich gegen meine Präsenz wehren wollte. Ein heißer Stich der Zurückweisung durchzuckte mich, und ich spürte, wie sich meine Hände automatisch zu Fäusten ballten. Doch ich zwang mich zur Beherrschung. Dies war nicht der richtige Zeitpunkt für meine Rachegelüste.
Ein zufriedenes Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich ihre Reaktion bemerkte. Die Wut in ihren Augen entfachte eine unbändige Leidenschaft in mir. Sie sollte ruhig noch ein wenig zappeln, bevor ich sie in meine Gewalt brachte.
„Was ich von dir will, Malyschka? Mhm...", begann ich und ließ meine Worte in der Luft schweben, während ich so tat, als würde ich ernsthaft überlegen. „Schon vergessen, dass wir einen Deal haben und du für mich arbeitest, meine Kleine?" Ein schelmisches Grinsen breitete sich über mein Gesicht aus, während ich die Spannung in Ledjonas Körper förmlich spüren konnte. Die Erinnerung an unseren zwielichtigen Pakt brachte eine Mischung aus Wut und Unbehagen in ihren Augen zum Ausdruck.
„Ich bin raus aus dem Deal, Alexej. Lass mich in Ruhe, ich will nichts mehr vo...", weiter kam sie nicht zum Reden. Wutentbrannt packte ich sie an ihrem Hals und schleuderte sie gegen die Wand. Mein anderer Arm griff nach ihrem Hintern und presste sie gegen mein Becken. „Du denkst, du hast Rechte, Malyschka?", meine Stimme war ein leises Rauschen in ihrem Ohr, als meine Zunge verführerisch an ihr Ohr glitt. „Fass mich nicht an, Alexej!", schrie sie außer sich vor Wut und verpasste mir mit aller Kraft einen Schlag gegen meine Bauchmuskeln, was mich rau auflachen ließ.
Widerwillig ließ ich von ihr ab und beobachtete sie. Ihre wunderschönen grünen Augen sahen mich hasserfüllt an, und dieser Anblick traf mich hart. „Wie kannst du so undankbar sein? Ich habe dich damals aufgenommen. Wegen mir hattest du Essen und Trinken. Und nicht zu vergessen, eine verdammte Villa, in der du wie eine Königin gelebt hast", zischte ich, während ich meinen Kopf kreisen ließ. Ich musste mich beruhigen. Diese Frau war der einzige Mensch, der mich so wütend machen konnte.
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Don't touch me
RomanceEnemies to lovers | Mafia⠀ ⠀ ⠀ ⠀ Ledjona Lekaj, tagsüber eine erfolgreiche Bankerin und Profi-Boxerin in New York, führt nachts ein gefährliches Doppelleben als Diebin. Sie nutzt ihre naive Fassade, um reiche Männer auszurauben. Eines Abends stiehl...