Im Auto war es warm. Die Kälte der Außenwelt hatte keine Chance in das vorgeheizte Fahrzeug zu dringen und obwohl es nicht heiß war, so schwitzte ich. Kalter Angstschweiß war es, der die Kleidung an mein leib kleben ließ. Ich war es nicht gewohnt welche zu tragen und dann vorallem in einen so warmen Auto mit sitzheizung zu sitzen. MEin Körper musste sich erst wieder daran gewöhnen, dass der Stoff mir doch etwas Schutz gab. Bei Meinen herr...... Sir Michael war es immer frisch gewesen, da er selbst nicht schnell fror. Dementsprechend hatte ich mich daran gewöhnt. Es war ein komischer Gedanke, ihn nicht mehr als meinen Herren zu bezeichen. Fast ein halbes Jahr lang stand ich in seinen Diensten,w urde Erzogen und geführt. JEtzt sollte alles anders werden. Ich saß schweigend neben den Mann, der irgendwas auf seinen Handy tippte. mein neuer Herr. Noch wusste ich nicht, wie einfach es sein würde sich bei ihn einzuleben. Simon war ein Sklavenhalter durch und durch und besaß mehr als genug. Sie deckten sich gegenseitig, zeigten einen wie der Tag ablief.
Ehe ich mmich versah war eine Woche vergangen. Eine Woche in Italien, eine Woche am Mittelmeer, in Mauern, die ich wohl bald nicht wieder verlassen würde. Monik hatte Simon darum gebeten mich auszubilden und so verbrachte ich viel Zeit in ihren Ärztezimmer um zu studieren. Viele Sklaven verletzten sich, schnitten sich oder wurden zur Behndlung anch einen der Stafen zu uns gebracht. Es gab viel zu tun.
"Sayo?" Ich sah zu der Älteren auf.
Sie war eine herzliche Frau, doch man merkte, wie sehr sich ihr verhalten änderte, wenn eine höher gestellte Person im Raum war. Es war kein verstellen, keine Lüge, es war ehrliche Untergebenheit. Ich hatte mir das Leben hier wie die Hölle vorgestellt, auch durch Mischas erzählungen, die ich gehört hatte, als ich mit meinen ehemaligen Herrren hier war. Doch so war es nicht. Es gab die Tag und die Nacht. Am Tag waren alle wie fremdgesteuert, taten das, was man sollte, doch in der Nacht, wenn alle sich in ihren Gemeinschaftsräumen verzogen hatten, so wurden sich witze erzählt, von der Zeit früher, man versuchte etwas Normalität zu schaffen, auch wenn man dabei nicht laut sien durfte um die Nachtruhe nicht zu stören.
"Ja?" Ich saß wie so oft am Schreibtisch, vor mir ein Buch, die Seiten zeigten unterschiedliche Verbrennungen und wie man sie behandeln sollte.
Mir war bei den Anblick ehrlich gesagt übel. Ich wollte weg sehen, vorallem wenn wirklich jemand mit Wunden bei uns war. Doch ich schluckte die Galle runter, wusste, dass ich ein los gezogen hatte, als Monik meinte, dass sie mich unterrichten würde.
"Der Herr möchte, dass du zu ihn ins Büro kommst." Informierte sie mich.
Sie besaß ein Handy, auch wenn sie damit kaum etwas anfangen konnte. Einzig und alleine Simon war es, der ihr Nachrichten schicken konnte, nicht einmal Antworten konnte sie. Es galt der einseitigen Kommunikation. Doch mit ihren Worten wurde mir übel. Es war nie gut, wenn Simon einen von uns zu sich rief. Meist lag es an fehlern, die so fatal waren, dass er sich persönlich darum kümmern würde. Ein aufmunerntes Lächeln legte sich auf die Lippen der Ärztin. Wusste sie was ich falsch gemacht hatte? Ich denke nicht oder? Ich hatte versucht mich so unauffällig wie möglich zu vrhalten, hatte mich an den nächtlichen Gesprächen nicht beteiligt au sAngst, dass die Wände ohren hatten. Hatte mir jemand etwas in die schuhe geschoben? Oder...was wenn.... mein Herz hüpfte vor Aufregung bei den Gedanken, das mein einberufen Michael als Grund hatte. Ich stand auf, denn egal was es war, es wäre nicht schlau ihn waren zu lassen. Das Büro von Simon befand sich auaf der gleichen Etage, wie das krankenhäusliche Abteil. Das war auch der Grund, wieso ich keine Angst hatte mich zu verlaufen. Es war schon mehrmals passiert und gleich an meinen dritten Tag bin ich in Simon rein gelaufen, der mich zum Glück ohne weiteres wieder in die richtige Richtung geleitet hatte.
Meine Beine konnten sich nicht entscheiden. War es besser langsam zu laufen und das Desaster somit hinauszuzögern oder war es vielleicht besser schneller zu gehen und es so schnell wie möglich hinter mich zu bringen? Mein Blick ging an mir runter. Die Kleidung die ich trug war grau-beige, an meinen Arm hatte ich eine Schnalle in reinen weiß, die zeigte, dass ich im ärztlichen Abteil arbeitete. Nicht jeder trug so eine Schnalle. Ärzte, die Chefköchin und die naja festangestellten deren Abteilungen trugen welche. Die die keine Trugen konnten überall eingesetzt werden. Manchmal wirkte es so, als würde man die mit der Schnalle besser behandeln, doch das Täuschte, wir hatten nur einen festen Arbeitsplatz.
Die Bürotür war unauffällig, sie ähnelte jeder anderen tür und auch wenn ich die meisten Räume dahinter nicht kannte, so war das Büro riesig, Luxuriös und in einer Mischung aus altmodisch und modern eingerichtet. gleich an meinen ersten Tag war ich hier, als Monik Simonn verkündet hatte mich auszubilden. Meine Handflächen waren verklebt, nervös wischte ich sie an den rauen Stoff ab und dann klopfte ich.
"Komm rein!" Ertönte die Stimme des Mannes aus den Zimmer.
Immernoch zögernd griff ich nach der Türklinke und öffnete sie. Ich senkte fast automatisch meinen Blick, trat ein und schloss die Tür hinter mir.
"Sie haben nach mir gerufen, Herr?" So gut es geht, wollte ich mein zittern verstecken, doch es funtionierte nicht allzugut.
"Setz dich." Forderte er mich auf.
Ich ging zu seinen Schreibtisch, der aus massiven Holz bestand und ließ mich auf einen Sessel nieder. Mein Blick klebte nun an Simons Brust. Der Mann tippte noch etwas an seinen Computer umher.
"Eigentlich hat jedes Geschlecht einen Namen. Ich habe keine Lust mir neue Namen zu merken um euch Sklaven zu bennen. Ich hatte die letzte Woche über deinen Nachgedahct und beschlossen, dass du den Namen, der dir dein erster Herr gegeben hat behalten darf." Begang er das Gespräch.
Verwunderung lag in meinen Augen. Eine Ausnahmeregelung? War das was gutes? Was schlechten? Monik hatte einen eigenen, weil sie eine wichtige Position hatte und den Herren schon mehrmals versorgt hatte und auch mal das Leben gerettet hatte.
"Danke, Herr. Darf ich fragen, wieso Sie eine Ausnahme machen?" Ihn als Herren zu bezeichnen fühlte sich so falsch an.
"Weil ich will, dass du Michaels Bedienstete wirst."
Ich konnte nicht anders, sah in sein Gesicht, welches aber keinen erlaubte es zu lesen.
"Dein alter Herr und ich haben viel miteinander zu tun, sein Besuch für die Zukunft ist nicht ausgeschlossen. Solange er hier ist, wirst du dein Studium zur Seite legen und ihn zur Seite stehen. Auch wenn er es nicht zugeben will, so hast du eine beruhigende Ausstrahlung auf ihn und ich konnte in den letzten Tagen beobachten wieso." Erklärte er mir, doch er erläuterte nicht, welche Art ich Ausstrahlte, dass ich so ein Monster wie meinen Herren beruhigen konnte.
Ich nickte, auch wenn ich es nicht wirklich verstand.
"Zudem werde ich deinen Körper verkaufen, stell dich daruaf ein, dass du bis nächstes Jahr Entjungfert wirst. Du kannst jetzt gehen."

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No escape
РазноеNeugier war eine Eigenschaft, die man bei Intelligenten Menschen wieder finden konnte. Ein Zeichen für Intelligenz. Doch meine Neugier hat mich ins Verderben gezogen. Aber war es wirklich Neugier? Ich konnte mich noch an meine zitternden Beine und a...