Wir sind gerade auf dem Weg nachhause zu fahren. Eigentlich wohne ich dort in der nähe aber aus Sodalität fahre ich mit an die Schule.
Das Camp war wirklich schön , es ist so viel passiert und alle haben so viel gelernt und ich bin mächtig stolz auf die Jungs.
Ich sitze neben Tooru der gespannt seine Schulvolleyball Zeitschrift vom Mai liest und wie ich darauf erkenne ist sogar ein Seite nur über ihn geschrieben.
Automatisch muss ich ein wenig schmunzeln was er bemerkt. Er legt die Zeitschrift zwischen uns so das wir es beide lesen können.
Fragen an den talentierten Setten Tooru Oikawa
"Was ist ihr lieblings Essen?"
Oikawa:"Also ich esse ziemlich alles aber was ich besonders gerne esse sind Milchbrötchen und am liebsten wenn sie frisch aus dem Ofen kommen."
"Wie kamen sie zum Volleyball"
Oikawa: "Ich habe mich früh sehr für Sport interessiert , da ich ziemlich gerne Volleyball ihm Fernseher gesehen habe , habe ich es irgendwann selbst ausprobiert mit so drei vier Jahren und sie da wie weit ich nun bin."
Es ging immer so weiter, er ist wirklich ein Frauenschwarm was mich ein wenig zum lachen bringt.
"Was den" fragt er mich grinsend weil ich schätze er weiß was ich denke."Also ein wenig lustig ist das ja schon das du eine Seite in der Zeitschrift hast und noch dazu sie dich persönliche Fragen fragen wie zum Beispiel > Wie sieht ihr verhältnis zu Iwazumi aus< "
zeige ich auf den Artikel und kann mir das grinsen nicht verkneifen. "Ja Ja, sie wollen halt den Oikawa kennenlernen aber nur meine richtigen Freunde kennen den Tooru" lächelt er und liest weiter.
So habe ich das garnicht bedacht, ich verstehe was er meint und finde es wirklich stark das er es laut ausgesprochen hat was wochenlang meine Vermutung war.
Nachdem wir angekommen sind wurde rechtschnell alle abgeholt. Ich fahre wieder mit Tooru eigentlich so wie immer.
Auf der Fahrt haben wir viel geredet und ich bemerke immer mehr die Gemeinsamkeiten mit ihm.
Als ich in die Tür kam rieche ich direkt schon essen, ich laufe dem Duft hinterher und erkenne meine Mutter in der Küche.
"Mutter" laufe ich auf sie zu und nehme sie in den Arm.
"Hallo mein Schatz" lächelt sie mich an und täschelt mein Kopf
"Schön dich zu sehen , wie lange bist du in Tokiyo " frage ich sie und ich tendiere dazu sie bleibt nicht lange.
"Schätzchen ich fahre morgen wieder da euer Vater schon weiter geflogen ist fliege ich morgen weiter" lächelt sie mich aufmunternd an.
Ich bin nicht sauer oder so , ich bin das sozusagen eigentlich schon gewöhnt und ist für mich nichts mehr neues.
"Alles gut Mutter, wo ist Tesu" frage ich sie und da kommt der jenige wie gerufen in den Raum. "Ich war schon recht früh dar" lächelt er und setzt sich mit mir an den Tisch.
Über das ganze Essen reden wir über die die neue Schule, das ich jetzt Managerin , Tesus Volleyball Team , das Camp und über Mutters arbeit.
"Das freut mich das es euch so gut geht" lächelt sie während wir zusammen aufräumen.
Nachdem wir alles so ziemlich geputzt, aufgeräumt und sauber gemacht haben legen wir uns auf die Couch und schauen einen Film.
Tetsu hält mich gekuschelt ihm arm währen meine Mutter sich an ihn anlehnt. Früher haben wir das ein wenig öfter gemacht aber jetzt wo sie durchgehend weg sind ist das wie eine kleine Prämie.
Tetsu streicht mit seinem Finger sanft über meine Schulter während ich mich an in kuschel. Wir schauen uns den Film >Eine Millionen Minuten< an und ich muss sagen der Film ist sowas von schön.
Am ende höre ich leise Atemzüge die ich auf meine Mutter zuordnen kann. Sie muss ziemlich müde sein vom vom ganzen Reisen was ich ihr auch nicht verübeln kann.
Tetsu zieht weiter kleine Kreise auf meinem Bein während ich seinen Herzschlag lausche. Sowas ist bei uns wie ein Festtag weil unsere Eltern vielleicht einmal oder alle zwei Monate vorbei schauen.
Deswegen genießen es Tetsu und ich umso mehr weil solche Momente zu meinen Mameladenglasmomenten gehört.
"Wollen wir noch einen schauen" lächelt er mich sanft an und hält die Fernbedienung in der Hand und wartet auf meine Antwort.
"gerne" lächel ich ihn an. Ich möchte am liebsten das der Abend niemals endet weil solche Abende sind mir lieber als hundert mal Weihnachten.
Während wir einen anderen Film schauen esse ich ein paar Chips und atme Tetsus Duft ein was mich immer mehr in den Schlaf abdriften ließ bis ich ganz in den Schlaf versank.
Erzählersicht
Während der Film leise im Hintergrund lief, saß Tetsu auf dem Sofa und hielt seine kleine Schwester Lin fest in seinen Armen.
Die beiden Geschwister hatten eine enge Bindung zueinander, die durch ihre selten anwesende Mutter noch verstärkt wurde, da sie oft mit ihrem Vater auf Geschäftsreisen war.
Die Mutter war bereits eingeschlafen, als Lin nach und nach in Tetsus Umarmung einschlief. Er spürte die Vertrautheit und Wärme ihres Körpers und beschloss, sie behutsam ins Bett zu legen. Er deckte sie liebevoll zu und kuschelte sich dann selbst zu ihr ins Bett.
Es war etwas, das die beiden Geschwister oft taten sich gegenseitig Halt geben und füreinander da sein, wenn ihre Eltern nicht da waren.
Trotz der Abwesenheit ihrer Eltern fühlten sie sich durch ihre tiefe Verbundenheit und Liebe zueinander gestärkt.
Im sanften Schein des Fernsehers schliefen die Geschwister eng umschlungen ein, in dem Wissen, dass sie sich immer aufeinander verlassen konnten, egal was kommen mochte.
Die Nacht verstrich ruhig und friedlich, während Tetsu und Lin eng aneinander gekuschelt schliefen. Der Film lief noch leise im Hintergrund, aber ihre Gedanken waren längst in Träumen versunken.
In ihren Träumen fühlten sie sich sicher und geborgen, umgeben von der Liebe und Fürsorge, die sie füreinander empfanden.
Trotz der Abwesenheit ihrer Eltern wussten sie, dass sie sich aufeinander verlassen konnten und dass ihre Geschwisterbindung unerschütterlich war.
Als der Morgen anbrach, erwachten sie langsam aus ihrem Schlaf und lächelten sich gegenseitig an.
Die Sonne schien durch das Fenster und tauchte ihr Zimmer in warmes Licht. Es war ein neuer Tag voller Möglichkeiten, den sie gemeinsam als Familie meistern würden.
Tetsu und Lin standen auf, bereit für einen weiteren Tag voller Abenteuer und Herausforderungen.
Doch egal was kommen mochte, sie wussten, dass sie sich immer aufeinander verlassen konnten denn ihre Geschwisterliebe war stark wie kein anderer Bund.
Als Tetsu und Lin am Morgen erwachten, fanden sie ihre Mutter nicht mehr im Haus vor. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Küchentisch, auf dem stand, dass sie wieder auf Geschäftsreise musste und sich bald wieder melden würde.
Obwohl es jedes Mal schwer war, ihre Mutter gehen zu sehen, waren die Geschwister es mittlerweile gewohnt.
Sie lasen den Zettel gemeinsam durch und nickten sich gegenseitig zu. Trotz der Abwesenheit ihrer Mutter wussten sie, dass sie sich aufeinander verlassen konnten und dass sie als Familie stark waren.
Für sie war es nichts schlimmes es ist schon wie eine monatliche gewohnheit und so setzten die beiden ihren regulären Tag fort
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Schmetterball der Liebe / Reader x Oikawa FF
Hayran KurguLinea... ein ganz normales Mädchen in einer ganz normalen Welt Toru... ein Frauenschwarm wie es im Buche steht unterschiedlicher können die Welten der beide nicht aussehen aber was passiert wenn sie neu an die Schule kommt und eher abgeneigt ist von...