Amanda p.o.v.
12 Jahre zuvor
Im Krankenhaus angekommen, rennt mein Vater auf eine Krankenschwester zu und fragt nach meiner Mutter, sie jedoch schüttelte nur unwissend ihren Kopf und deutete auf eine andere Krankenschwester zu.
Er bedankte sich und rannte auf die andere zu und zu unserem Glück wusste sie wovon mein Vater sprach.
„Sie ist gerade im Operationssaal. Sie könnten davor warten.", schlug sie vor und wartete auf die antworte von Dad. Er nickte schnell und sie führte uns zum genannten Platz.
***
Stunden vergingen in denen wir unsere Gedanken für uns hielten und kein Wort miteinander sprachen. Jeder hatte Angst.
Angst sie zu verlieren.
Unsere Mutter.
Ich malte mir schon mehrmals aus wie es ablaufen würde wenn sie uns wirklich verlassen würde. Und bei keinem mal nahm das ein gutes Ende.
Wir brauchen sie einfach.
So tief in Gedanken versunken merkte ich nicht wie der Doktor den Saal verließ, bis mich mein Bruder zu ihm rief.
"Doktor?", war das einzige was mein Vater über die Lippen brachte. Der Mann vor ihm hatte etwas in den Augen, was nur so vor Trauer gefüllt war. Er schüttelte langsam den Kopf und nahm meinen Vater in den Arm.
"Es tut mir leid. Sie hat es nicht geschafft."
Gegenwart
Und jetzt sitze ich auf unserer alten Schaukel und schaue ins nichts, mit einem Album voller Erinnerungen in meinen Händen.
Ich bin jetzt siebzehn Jahre alt, gehe zur Schule mit Nick und Justin arbeitet bei meinem Vater.
Und meine Mutter? Sie ist im Himmel und wartet auf den nächsten, der ihr Gesellschaft leistet.Ich bin Amanda Black und das ist meine Geschichte!
DU LIEST GERADE
Rider
Teen FictionWarnung! Ich habe diese Geschichte mit 14 geschrieben und mein Deutsch war damals nicht so gut. Wenn du Rechtschreibfehler/Logikfehler/Grammatikfehler nicht gerne siehst, dann ließ es gar nicht. Ich werde es nicht Überarbeiten! -- Amanda Black, 17 J...