Kapitel 21 - Erlaubnis & Alexander

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Amanda p.o.v.

"Ach Dad, komm schon nur einmal, bitte" flehe ich meinen Vater am Telefon an.
"Nein, du bist noch zu jung dafür" antwortet er außer sich vor Wut.
"Ich werde aber nur einmal achtzehn" gebe ich barsch zurück.
"Hör mir zu Fräulein, ich sagte nein und dabei bleibt es auch, verstanden ?"
"Nein ich habe nicht verstanden, den ich werde dorthin gehen, hast du mich verstanden ?" Fragte ich ihn jetzt zurück.

"Ich habe verstanden das du es willst aber ich habe nicht eingewilligt das du dorthin gehst" gerade als ich was sagen wollte reißt Nick mir das Haustelefon aus den Händen und spricht mit meinem Vater um die Erlaubnis ob ich in einen Club gehen darf.
"Hör zu Dad, ich passe auf sie auf.... Ja ich werde dabei sein... Und nein ich lasse sie nicht aus den Augen, versprochen"

Als sie dann noch zehn Minuten über sich selber gesprochen haben legte Nick endlich auf und schaute mich an.
"Und was hat er gesagt ?" Fragte ich ihn.
"Ich komme mit, du weichst nicht von meiner Seite und wir müssen um Mitternacht wieder zuhause sein" sagt er und zeigt mit seinem Zeigefinger auf den Boden während er Mitternacht sagte.
"Ohh danke, danke, danke das wird der beste achtzehnte Geburtstag den ich je haben werde" und mit diesen einem Satz springe ich auf ihn drauf und überhäufe ihn mit küssen und einer Riesen fetten Umarmung.

"Ist schon gut, ist schon gut, du kannst mich jetzt los lassen"sagte er und weichte meinen letzten küssen auf seinen Wangen aus.

Und ja ihr habt richtig gehört ich habe bald Geburtstag und werde achtzehn.

Was heißt bald bitte, du hast erst in zwei Monaten Geburtstag!

Ja und, ich darf doch jetzt schon fragen ob ich darf den je früher desto besser, stimmt's.

Ja, es stimmt schon aber bei so einer Sache fragt man zwei oder drei Tage vorher und nicht sechzig Tage vorher, meine Liebe.

Ja und, ich möchte eben vorbereitet sein, hast du damit ein Problem ?

Nein, aber es ist deine Entscheidung, die so ziemlich scheiße ist, meinerseits.

Ach, halt die Klappe und verkriech dich wieder irgendwo da oben du Bitch, und schon ist sie wieder still und gegangen.

Ach und nur so, wen ich eine Bitch bin bist du es auch, schon vergessen wir sind die gleiche Person du bitch!

Weißt du was ich jetzt tun werde, richtig, dich ignorieren.
Nach dem ich dieses "Gespräch" auch beendet habe gehe ich rauf auf mein Zimmer und lege erstmal die Sachen für den Clubabend raus.
(Bild oben)

Ich weiß es ist noch zu früh aber ich möchte vorbereitet sein den das ist das erste mal das ich in so ein Club gehe außer auf so eine Party die, die Leute veranstalten und wo man raucht, kifft und alles mögliche.
Als ich gerade dabei war die Club Klamotten wieder in den Schrank rein zutun kam Nick rein und meinte das er mit Alexander raus geht.
"Wann lerne ich ihn eigentlich kennen ?" Fragte ich ihn und packte das Oberteil in den Schrank.
"Wenn du willst, jetzt ?" Ich nickte und ließ alles so stehen und ging mit Nick die Treppen runter, in den Flur.

"Hallo, du musst Alexander sein, ich bin Amanda" sagte ich freundlich und zog ihn in eine kleine Umarmung.
Sichtlich überrascht brauchte er einige Sekunden um die Umarmung zu erwidern.

"Also bist du seine kleine einzige Schwester" ich nickte und lächelte den beiden zu.
"Also ich lass euch dann mal alleine" sagte ich und ging wieder auf mein Zimmer rauf, an der Treppe hörte ich wie dir Tür in schloss viel.
In meinem Zimmer packte ich die restlichen Sachen auch in mein Schrank.

*

Nach dem ich mir die ganze 3 Staffel von Awkward rein zog und das mit einer Tiefkühl' pizza, ging unten die Haustür auf und ich hörte wie Nick durchs Haus schrie das er da ist, ohne Alexander.

Ich schloss mein Tablet und stand, in der Hand die Pizza, auf und ging runter um den Rest Nick zu geben, aber er schüttelt nur sein Kopf und sagte mir das er mit Alexander essen war und das sie sich jetzt auch zum ersten Mal geküsst haben worauf ich laut aufschrie und dabei ohne Absicht den Teller fallen ließ, was ich jetzt gerade sauber mache, mit der Hilfe von meinem geliebten, verliebten Brüderchen.

Als wir dabei waren alles weg zu schmeißen biss Nick in das runtergefallene Pizza Stück rein und kaute lange drauf rum wobei ich ihn nur schief anschaute und sagte das es doch runter gefallen ist aber er zuckte nur mit den Schultern und gib uns Haus rein.

"Und was machen wir jetzt ?" Fragte ich ihn.
"Also du muss dir was aussuchen und noch eine Frage ist es schlimm wenn ich bei Alexander heute übernachte, also kommst du alleine klar ?" Fragte er mich.
"Das ist dann das erste mal in dem ich für eine Nacht zuhause bin" sagte ich und konnte mein Glück kaum fassen, das erste mal ganz alleine in einem Riesen Haus.

Aber nur für eine Nacht, Darling.

Die nervende stimme in meinem Kopf ignorierte ich und schaute Nick an während ich immer wieder wiederholte das es okay ist und das ich es alleine schaffen würde.

"Okay, dann gehe ich jetzt aber pass auf ich auf, ja !" Sagte er und machte sich rückwärts gehend zur Tür während ich ihm hinterher lief.
"Ja, ich schaffe das schon, vertrau mir" versicherte ich ihm und gab ihm einen kleinen Wangen Kuss an der Tür bevor er die Tür auch schon hinter sich schloss.
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Im nächsten Kapitel schreibe ich auf wie es ist das erste mal für Amanda alleine zu sein und was sie auch macht, Love ya!

Und ich weiß das die Kapitel zurzeit etwas langweilig sind, aber in den nächsten Kapitel wird es viel besser, versprochen.

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