Amanda p.o.v.
Glaubt mir, gestern war einer besten Abende meines Lebens.
Eines der besten Tage, aber keins wird oder ist besser als der Tag an dem du mit Rider auf eurer Couch lagen, stimmt's ?"
Schnauze, einfach Schnauze das ist nur ne kurzfristige Schwärmerei.
Egal, da es heute Freitag ist wollten Jennifer und ich uns auf die Suche nach ihren wahren Eltern machen, und die Suche startet bei Jennifer zuhause, wo ich jetzt auch teilweise bin. Ich bin vor ihrer Haustür und warte bis jemand die Tür öffnet."Hallo Amanda, komm doch rein" begrüßt mich Melinda, Jennifer's 'Mutter'.
"Danke" sage ich und trete ein.
"Jennifer ist oben in ihrem Zimmer, ich sage ihr das du gekommen bist" sagte sie und wollte die Treppen rauf gehen doch ich hielt sie auf indem ich sie an der Hand fasste.
"Ich bin wegen Ihnen hier" sagte ich, sie nickte und deute auf das Wohnzimmer zu."Also, was ist den los ?" Fragte sie mich als wir uns beide hinsetzten.
"Hören Sie, ich weiß das sie es Nichte besprechen wollen, aber wer sind Ihre wahren Eltern ?" Fragte ich sie langsam.
Sie schluckte erst und schwieg.
"Ich und Jennifer's Vater wollten ihr es erst sagen wen sie alt genug ist" sagte sie.
"Und wann ist das, Kinder sind für Eltern doch nie alt Genug"
"Wen sie achtzehn ist" sagte sie jetzt etwas lauter als geplant.
"Aber sie ist siebzehn, sagen sie es ihr jetzt klären Sie, sie auf"Sie schüttelte nur ihren Kopf und stand auf.
"Und wann wollen sie es ihr sagen ?"
"Wie gesagt, wen sie achtzehn ist" sagte sie und ging in die Küche.
"Aber sie weiß doch das sie adoptiert ist, also können Sie doch auch die Wahrheit jetzt sagen, also die ganze" ich ging ihr nach.
"Hör zu Amanda, ich mag dich wirklich wie eine zweite Tochter aber das geht dich wirklich nichts an, und jetzt geh bitte rauf zu Jennifer" sagte sie und zeigte mit ihren zeige und Mittelfinger auf die Treppe."Nein, ich will doch nur das beste für Jennifer" sagte ich stur und blieb stehen.
"Ich werde es ihr nicht jetzt sagen, sie ist zu jung" sagte sie.
"Man ist immer zu jung"
"Ich werde es ihr nicht jetzt sagen, drauf kannst du dich verlassen"
"JENNIFER, JENNIFER" rief ich im ganzen Haus rum damit sie runter kommt."Was ist den ?" Sagte sie mit einer brüchigen Stimme als sie in die Küche kam, ihre Augen sind rot und ihr liefen einige Tränen runter.
"Schatz, bitte" sagte ihre Mütter und wollte sie umarmen doch Jennifer wich aus und kam zu mir.
"Sag es mir endlich, bitte" flüsterte Jennifer am Ende und ließ ihren Tränen freien Lauf.
"Nein" sagte ihre Mütter stur.
"Wieso nicht, es liegt nicht an ihrem Alter stimmt's ?" Fuhr ich die Mutter jetzt an.
"Mit was den sonst ?" Fragte mich jetzt Melinda und schluckte leicht.
"Sind ihre Eltern tot" sagte ich etwas zu hart den Jennifer zog die Luft ein und schaute ihre Mütter mit großen Augen an.
"Nein sind sie nicht und jetzt hört auf fragen zu stellen, habt ihr nichts besseres zu tun" sagte sie und räumte die Teller in die Spülmaschine."Nein, haben wir nicht und jetzt geben Sie es doch endlich zu" sagte ich und nahm den Teller aus ihrer Hand.
Sie nahm ihn zurück und sagte nur 'Nein'."Mom, bitte" sagte jetzt Jennifer, wischte ihre Tränen weg und nahm die Hand ihrer Mutter in ihre Hand.
"Sag es mir" flüsterte sie jetzt wieder.
"Ich kann nicht, sonst verliere ich dich" sagte ihre Mutter und zog ihre Hand aus der ihrer Tochter raus.
"Das wirst du nicht, versprochen"
Melinda war kurz davor nach zugeben, aber dann entschied sie sich dagegen.
"Das weißt du nicht" sagte Melinda.
"Doch, das tue ich"
"Nein, ich werde es erst sagen wen du älter bist und jetzt geht bitte" sagte sie und war kurz davor zu weinen."Melinda, bitte, sagen sie es jetzt" flehte ich sie an. Sie schaute mich ebenfalls flehend an, damit ich aufhören würde.
"Gott, wieso weine ich" fragte sie sich und wischte ihre Tränen weg.
"Du hast Angst, aber das ist okay, das ist wirklich, nur bitte sag es mir" flehte sie jetzt auch Jennifer an und umarmte sie."Du wirst mich aber nicht verlassen, und deinen dad ?" Fragte ihre Mutter sie.
Sie schüttelte ihren Kopf und führte Melinda in das Wohnzimmer, wo wir uns alle nebeneinander hinsetzen.
"Okay, fang an" sagte Jennifer und wartete drauf das sie los legt."Aber du darfst mich wirklich nicht verlassen !" Sagte Melinda schon wieder.
"Ich werde es nicht, ich habe es versprochen"
Melinda schaute mich kurz an und dann wieder Jennifer die gespannt drauf wartete die Wahrheit zu hören.Plötzlich klingelte mein Handy und unterbrach Melinda die gerade Angaben wollte zu reden, Jennifer schaute mich böse an während Melinda eher erleichtert aussah.
"Geh doch ran, liebes" sagte Jennifer's Mutter.
Ich holte mein Handy raus.
Rider.
Wieso ruft der mich an, ohne den Anruf anzunehmen, schaltete ich mein Handy aus und schmiss es auf die gegenüberliegenden Couch.
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Die Wahrheit kommt im nächsten
Kapitel, Love you !
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Rider
Novela JuvenilWarnung! Ich habe diese Geschichte mit 14 geschrieben und mein Deutsch war damals nicht so gut. Wenn du Rechtschreibfehler/Logikfehler/Grammatikfehler nicht gerne siehst, dann ließ es gar nicht. Ich werde es nicht Überarbeiten! -- Amanda Black, 17 J...