Zeitsprung: eine Woche
Amanda p.o.v.
Heute ist es soweit, heute kommt mein Vater, seine Freundin und Justin wieder nach Hause während Jenna bei uns ist.
Ich stand gerade im Gästezimmer von Jenna und zeigte auf ein graues Kleid was sie anziehen sollte doch sie meinte immer wieder das, dass weiße Kleid viel schöner ist weswegen sie das nahm und ins Badezimmer ging.
Ich schmiss meine Arme in die Luft und ging in mein Zimmer um mich auch fertig zu machen.
Ich entschied mich für eine normale dunkele Jeans Hose und ein schwarzes Crop top.Fertig angezogen und die Haare zu einem Zopf gebunden, lief ich die Treppen runter und Aas erst mal ne Kleinigkeit.
*
"Es wird nic-" bevor ich meinen Satz beenden konnte, um Jenna zu beruhigen da sie kurz vor dem ausflippen ist, klingelt es an der Tür.
"Es wird nichts passieren" wiederholte ich mich und öffnete die Haustür hinter der mich ein lächelnder Justin, dad und eine Lee erwartet.
Ohne zu zögern sprang ich Justin in die Arme und drückte ihn mit meiner gesamten Kraft an mich so das Erstickungs Gefahr bestand, als er aber leicht auf meinen Rücken schlug und mich bat ihn los zu lassen tat ich wie gewünscht und ließ ihn los um gleich danach meinen Vater leicht zu umarmen.
"Lasst uns doch reingehen" sagte mein Vater als ich ihn los ließ und meine Hand Lee überreichte um sie willkommen zu wünschen.
Justin und die anderen zwei zogen sich gerade ihre Schuhe aus als ich ins Wohnzimmer rannte um nach Jenna zu sehen die wie eine verrückte mit ihren Händen spielte und hin und her lief, ich ging auf sie zu und zog sie in eine leichte Umarmung wurde dann aber von einem räuspern unterbrochen und ließ deswegen auch Jenna los schon sie aber hinter mich so das sie keiner bemerkte.
Lee und mein Vater setzten sich auf die Couch hin und als mein Vater uns fragte was wir so machen und seinen Arm um seine Freundin legte kam Jenna hinter mir zu Vorschein und begrüßte alle.
"Hallo alle miteinander" gab sie leise von sich, aber trotzdem schauten alle sie an.
Mein Vater wollte was sagen guckte aber nur entgeistert sie an und viel gleich danach in Ohnmacht.
Lee und Nick stürzten sich auf mein Vater und baten ihn wieder auf zustehen, Lee klatsche ihm sogar eine während Justin Glas Wasser holte und es in sein Gesicht Spritze oder kippte.
"Komm her" sagte ich an Jenna gewannt und zog sie in mein Zimmer.
*
"Amanda, Jenna kommt runter" sagte Nick der meine Zimmertür öffnete und sie gleich danach auch schloss.
"Das musst du jetzt durch ziehen" sagte ich zu Jenna und öffnete meine Zimmertür und ging mit Jenna die Treppen runter zu den anderen.
"Hallo" wiederholte sich Jenna.
Aus Lee kam ein kleines "hi" während mein Vater leise blieb und sie immer noch schockiert anstarrte."Willst du den nichts sagen ?" Fragte Jenna ihn nach einer Weile in der er sie nur anstarrte und seinen Mund leicht geöffnet hielt.
"Was machst du hier ?" Wisperte er.
Sie schaute ihn an.
"Meine Mutter ist einer psychiatrischen Klinik und ich soll jetzt hier leben da du mein einziger Verwandte bist" sagte sie.
"Was ist mit der Familie deiner Mutter ?"
"Die wollen nicht mit einem Kind zutun haben was ein Fehler ist"Autsch!
"Für deine Mutter bist du immer das wichtigste geblieben und das bist du auch noch" sagte mein Vater und erhob sich um näher am ihr dran zu sein.
"Für dich nicht, stimmt's ?" Fragte sie ihn.
Nochmals Autsch!
Mein Vater schaute alle im Raum an.
"Könnt ihr uns alle alleine lassen, bitte ?" Fragte oder befahl er uns worauf alle nickten und den Raum verließen.Jenna p.o.v.
Als alle aus dem Raum gingen schaute er mich an bevor er sich wieder hinsetzte und mir mit seinen zwei Fingern deutete mich neben ihn hinzusetzten.
Ich wartete immer noch auf eine Antwort.
"Und stimmt es ?" Wiederholte ich mich.
Er schüttelte seinen Kopf.
"Nein, nein das tut es nicht !"
Ich lachte nur gespielte und guckte ihn.
"Und wieso bist du dann nie zu uns gekommen ?" Fragte ich jetzt lauter."Weil ich es nicht konnte, Gott ich liebe meine Frau mehr als alles andere ... das mit deiner Mutter war ein Fehler ... ein einziger verdammter Fehler ... Glaub mir ich würde nicht die Zeit zurück drehen wen ich könnte den dann hätte ich dich nicht" beantwortete er meine Frage und ließ einer einzigen Träne freien Lauf die bis hin zu seinem Kinn lief dann aber stoppte.
"Sie ist wegen dir in der Klinik"
Er schaute mich leicht geschockt an.
"Nein, nein das stimmt nicht, sie ist wegen einem anderen Kerl dort er hat sie irre gemacht"
"Ich würde diesen Mann kennen, aber nach dir gab es kein anderen für sie ... Das hat sie mir erzählt"Er schüttelte bloß seinen Kopf.
"SIE HAT DICH GELIEBT" schrie ich ihn an und schmiss eine Zeitung die auf dem Tisch lag auf ihn zu.
"UND DU HAST SIE BLOSS BENUTZT" fügte ich danach hinzu.
Er hob abwehrend seine Hände vors Gesicht und rief mir das ich aufhören sollte.
Er packte meine beiden Oberarme und rüttelte mich leicht.
"Es war nicht meine Schuld" sagte er leise.
"Wirklich nicht, es war ein anderer" fuhr er fort.
"Sie hat mir von dem anderen erzählt ... Er war ein Drogen Dealer und hatte sein Leben nicht im Griff" als ich mich auf seine Worte einließ, ließ er vorsichtig meine Arme los und zog mich in einer Umarmung die ich nicht erwiderte."Sie ist nicht wegen dir dort" wisperte ich leise als er mich näher an sich ran drückte.
"Ja, das war ein anderer Arschloch der das deiner Mutter zufügte" sagte er leise und strich meinen Kopf auf und ab.
Ich nickte nur und legte langsam meine Arme um seinen Körper.
Es ist nicht seine Schuld!
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Rider
Teen FictionWarnung! Ich habe diese Geschichte mit 14 geschrieben und mein Deutsch war damals nicht so gut. Wenn du Rechtschreibfehler/Logikfehler/Grammatikfehler nicht gerne siehst, dann ließ es gar nicht. Ich werde es nicht Überarbeiten! -- Amanda Black, 17 J...