Kapitel 11 - Gute Neuigkeiten

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Wollte mal die beste Freundin von Amanda vorstellen da ich es die letzten Kapitel nicht tat.
Jennifer als Ariana Grande (mit roten Haaren).
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Der Song hat nichts mit dem Kapitel zutun wollte ihn nur einblenden, den es ist zurzeit einer meiner Lieblings Songs!
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Amanda p.o.v.

Zeitsprung: 8 Stunden später (Justin ist schon seit 20 Minuten zuhause, und der Vater kam nicht dazu mit ihren zu reden bis jetzt)

Nachdem auch Justin nach Hause kam ließ sich unser Vater gar nicht mehr blicken, verbrachte die ganze Zeit in seinem Zimmer, bis jetzt, den er ging runter ins Esszimmer und und rief uns alle auch zu sich.
Als ich in die Küche runter ging bemerkte ich das ich die letzte bin auf den mein dad gewartet hat, schnell setzte ich mich zu sie und schaute meinen dad an.
Justin machte eine Handbewegung die meinen Vater zeigen sollte das er los legen soll.

Mein Vater faltete seine beiden Hände aneinander und sah uns alle nach einander an während er sagte:"ich fasse mich kurz, Justin ich brauche dich, deine Hilfe bei der Firma... In New York" ich schaute meinen Vater fassungslos an, er hatte doch viele andere Leute die ihm helfen können, okay Amanda atmen, atmen!
Justin schaute dad immer noch fragend an.
"Wobei brauchst du meine Hilfe in New York, ich mache doch hier alles ?" Das frag ich mich auch.

"Ich werde für vier Monate weg fliegen... Und zwar nach Tokio" ich schaute ihn jetzt noch fassungsloser an was vielleicht gar nicht mehr geht, wieso so weit ? Nick der bis jetzt noch nichts machte oder sagte räusperte sich und fragte dann das was ich dachte.
"Wieso so weit, lebt dort jemand ?" Dad schaute uns kurz an nickte dann aber mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.
"Ja eine Frau, ich weiß ihr werdet es nicht akzeptieren das ich eine neue Frau an meiner Seite habe aber sie ist so nett so lieb... Ich bin auch noch nicht über eure Mutter hin weg, aber bitte..... Ich habe zu lange getrauert" am Ende des Satzes bricht seine Stimme und eine Träne läuft seine Wange runter, ich stehe sofort auf und ziehe ihn in eine tröstende Umarmung. Ich schaute Nick und Justin an die mir beide zunickten als Zustimmung für seine Entscheidung, den wir drei hatten unseren seit über Jahren nicht mehr in diesem Zustand gesehen wie jetzt.

"Dad.... Wir akzeptieren deine Entscheidung.... Es ist richtig.... Mom wäre stolz auf dich den ich weiß wie sehr sie will das du glücklich wirst, Justin fliegt nach New York und wird dir helfen" sprach ich sanft zu ihm während ich durch seine Kurzen Haare strich was ihn langsam beruhigte.

Als er sich ganz zusammen fasste löste er sich sanft aus meiner tröstenden Umarmung und schaute und aus seinen fast roten Augen dankbar an, sagte nichts und ging auf meine Brüder zu die er auch umarmte.
Da ich nicht wie dumm da stehen wollte und den nur zu zugucken wie sie sich umarmten rannte ich auf sie zu und drückte sie auch fest an mich was sie mit einem Lachen erwiderten.

Nach einer halben Ewigkeit in der wir uns lösten Befragten wir unseren Vater mit fragen wie zum Beispiel "wie heißt sie ?","sieht sie gut aus ?","wie alt ist sie ?","hat sie Kinder ?".
Mein Dad lachte kurz bevor er eine kurze Handbewegung machte um uns zu zeigen das wir leise sein sollen.
"Also immer mal langsam... Sie heißt Lee und ist vierzig Jahre alt. Sie hat zwei Kinder ein zwanzig jährigen Sohn und eine achtzehn jährige Tochter, und ja sie ist wunderschön."
Während er uns was über Lee erzählte funkelten seine Augen, aber nur ein kleines bisschen. Als er früher über unsere Mom sprach funkelten seine Augen immer wie die ganzen Sterne im Himmel zusammen, wen nicht sogar stärker.
"Und wie heißen ihre Kinder ?" Fragte ich ihn.
"Ihr Sohn heißt Hoang und Ihr Tochter heißt Kim." Eine Frage blieb aber noch offen.

"Und wann fliegst du los ?" Fragte jetzt Nick.
"Ich werde in zwei Wochen los fliegen solange bleibe ich hier bei euch." Ich quiekte kurz auf und sprang einige Male in die Luft bevor ich mich wieder normal hinstellte und mich räusperte. "Werden wir viele Dinge zusammen machen also bevor du weggehst ?" Fragte ich ihn mit einem hoffnungsvollen Lächeln auf den Lippen.
"Sicher werden wir das" und aus dem Hoffnungsvollen Lächeln wurde ein Lächeln was aussah wie ein Grinsen von Joker (aus Batman).

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Es geht wieder weiter :)

Ich weiß es ist ein kurzes Kapitel, aber ich wusste nicht wie ich das weiter schreiben soll!

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