Rider

Kapitel 74 - Forever

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Noah p.o.v.

Sie stieg aus dem Auto aus.

Ich habe sie gerade wirklich gehen lassen. Das Mädchen das ich seit mehreren Jahren liebte, habe ich gehen lassen! Mein Blick nach unten gerichtet und mit Reue, war ich kurz davor wieder zusammenzubrechen.

Die Autotür öffnete sich und Jasper stieg ein, "bist du sicher d-", ich unterbrach ihn, "ja, ich bin mir sicher und jetzt lass uns los fahren!", er nickte nur und startete den Wagen. Ich drehte mich noch ein letztes Mal um und sah wie sie uns hinterher schaute.

Das wars dann wohl!

Amanda p.o.v.

Und nun stand ich hier, alleine.
Vor dem Haus das einem jungen gehört, den ich vielleicht noch mehr liebe als mich selber.

WOW, endlich gibst du es zu.

Was ist wenn er mich gar nicht mehr will? Oder er jetzt eine andere hat?

Oh mein Gott, beruhige dich. Klingeln, reden und alles ist gut, Amanda.

Genau was kann den schon schief gehen, oder?
Vor der Haustür atmete ich erstmal tief ein und aus bevor ich klingelte. Oh Gott, bitte lass nichts schief gehen. Die Minuten, die vergingen, fühlten sich genau so an wie mehrere Jahre die an mir vorbeiflogen. Vielleicht ist er gar nicht da.

Bitte öffne die Tür!

Als niemand die Tür öffnete drehte ich mich um und wollte schon ein TAXI rufen als plötzlich die Tür hinter mir sich doch öffnete und Rider mich verwirrt ansah.
"Was machst du h-", ich stoppte ihn indem ich auf ihn zu rannte, zu mir zog und meine Lippen auf seine drückte. Er war überrumpelt, erwiderte es aber im Nachhinein. Er fing an zu lächeln. Als er von mir abließ sah er mich an und sagte, "Das hat aber lange gedauert!", ich nickte und lächelte ihn leicht an.

Endlich!

Er drückte mich leicht von sich, "Warte hier kurz, ich komme gleich!", sagte er und rannte in sein Zuhause. Verwirrt sah ich ihm nach. In der Zwischenzeit, schaute ich mich etwas um und mir viel gerade auf, dass ich noch nie bei ihm Zuhause war.

Woher weiß Noah wo er eigentlich wohnt? Bestimmt hat er ihn mal in den Ferien besucht oder sie haben mal über Sport geredet. In den Ferien waren sie doch gut miteinander befreundet.

***

Die Haustür fiel ins Schloss und er rannte auf mich zu, "lass uns irgendwo hinfahren!", sagte er und zog mich an der Hand zu seinem Auto. Mit einem Lächeln im Gesicht sah er mich an, welches ich erwiderte.
"Und wohin?", fragte ich ihn im Auto.
Er zuckte mit seinen Schultern, "keine Ahnung, aber weit weg. Nur wir zwei!". Er nahm meine Hand in seine und drückte leicht zu.

Wir lächelten uns an.
Er startete das Auto
Und wir führen weg, nur wir zwei.

The End

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Das wars. Oh mein Gott! Die Geschichte ist zu Ende. Ich zittere gerade, weil ich so Angst habe aber auch, weil ich so fröhlich bin! 😂😭❤

Ich bedanke mich bei jedem, bei jedem der diese Gesichte mal gelesen hat oder sie noch lesen wird, ich danke jedem der mal dafür gevotet hat oder es noch wird und ich bedanke mich bei jedem der mal kommentiert hat oder es noch wird!

Danke 🙏🏼 ❤

26. 01. 2016 -
16. 10. 2017