HE (Zayn Malik FF)[wird Überarbeitet]

Kapitel 73

Hey ho MY SWEETIES *--*

Ihr bringt mich immer zum lachen XD und da wir ja den nächsten Tag haben kommt schon jetzt (weil ich noch auf bin ) schon das update für diesen Tag ...

Joa ich höre grad Demi Lovato- Let it go *--* voll schön das Lied. Habt ihr schon 'Die Eiskönigin - Völlig unverfroren" den neuen Disneyfilm gesehen ? Mit Olaf den Schneeman *O* der ist soooo sweet i love him xD(ja ich weiß ich bin 16Jahre und fangirle wegen einem Schneemann, aber der ist echt sweet *O* und die Sprüche von dem xD )

und ich labber euch jetzt grad zu ^-^

p.s. wen shippt ihr so ? Ich shippe voll Zerrie und seit neustem Larry *-*

und welches lied würdet ihr am passendensten für diese FF finden ? Nur so aus Interesse ^-^

naja jetzt hier das Kapitel:

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73. Kapitel

"Er wird nicht kommen."

Schon zum hundertsten Mal versuchte ich Leon das begreiflich zu machen und auch wenn die anderen sich nicht trauten, es zuzugeben, wussten auch sie, dass ich Recht hatte. Einzig und allein ihr Anführer beharrte weiterhin darauf, dass Zayn auftauchen würde. Bis Mitternacht war noch eine halbe Stunde Zeit, die wir einmal mehr mit Warten verbringen würden. Allerdings hatten wir mittlerweile den Ort gewechselt und befanden uns nun in einem kleinen, alten Bahnhofshäuschen, das schon seit Jahren ausgedient hatte. Die Hubbrücke war für Fußgänger gesperrt, weshalb sich auch kaum jemand hierher verirrte. Abgesehen davon hätte uns vermutlich sowieso niemand bemerkt, da unsere einzige Lichtquelle aus einer einsamen, schwach vor sich hin flackernden Kerze bestand. Regentropfen prasselten auf das Dach des kleinen Häuschens und feine Rinnsale bahnten sich ihren Weg über den Fußboden, wo sie das Leben der Kerze bedrohten.

Damit ich nicht abhauen konnte, hatte Paul mich mit metallenen Handschellen an ein Rohr gekettet, was ich persönlich mehr als nur albern fand. Die Tür und der Großteil aller Fenster waren verrammelt, sodass die Luft in dem engen Raum abgestanden und stickig war. Weit über unseren Köpfen waren ein paar unverschlossene Fenster, die allerdings erstens zu schmal und zweitens unerreichbar für mich waren. Das einzige begehbare Fenster, durch das wir auch herein gekommen waren, befand sich zu meiner Linken an der Seite des Häuschens. Allerdings hatte sich Pauls Kollege davor postiert und ich war mich sicher, dass er nicht zögern würde mir wehzutun, wenn ich versuchte abzuhauen.

Durch das Fenster hatte man einen perfekten Blick auf den Kiesweg, der vom Elbufer herauf zur Brücke und somit zu unserem Versteck führte. Vor dem Häuschen hatte Leon einen weiteren, mir unbekannten Mann postiert, der in der anderen Richtung Ausschau nach Zayn halten sollte. Ich fragte mich, wie wütend sie sein würden, wenn sie feststellten, dass das alles hier Zeitverschwendung war. Zumindest hatte ich versucht, es ihnen klar zu machen. Es war bei Weitem nicht meine Schuld, wenn mir keiner zuhören wollte.

"Er wird kommen."

Leon schien sich seiner Sache tatsächlich sicher zu sein und ich fragte mich, woher er diese Sicherheit nahm.

"Abwarten", erwiderte ich zum wiederholten Male.

"Warum bist du dir so sicher?", wollte plötzlich Paul wissen.

Bisher hatte er kaum ein Wort gesprochen und obwohl seine ganze Haltung aussagte, dass er die Aktion insgeheim schon jetzt für gescheitert erklärt hatte, hatte er sich nicht in das Gespräch von Leon und mir eingemischt, sondern stattdessen geduldig das ewige Hin und Her ertragen.

"Ich weiß es", meinte Leon überzeugt. "Er wird sie nicht hier lassen. Er kann es nicht."

"Wenn du wüsstest, was für ein Arsch Zayn sein kann", mischte ich mich sofort wieder ein.