HE (Zayn Malik FF)[wird Überarbeitet]

Kapitel 51

Wie fändet ihr eine Weihnachtsspezial FF mit Zerrie ?

Perrie als Feeprinzessin und Zayn als Dämon. Es werden nur ca. 5Kapis von der Geschichte sein :)  

Hier mal ne Leseprobe :
"Eines Tages, zum Geburtstag der Königs Tochter vom Sommerhof wird Er kommen um sie zu holen, in sein Reich zuentführen und von dort wird sie niemals wieder kehren. Gefangen vom Dämonskönig und doch geliebt in gleichen Teilen."

Aber ich bräuchte noch ein Cover :/ und die Frage ist ob ihr das überhaupt haben wollt O.o

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51. Kapitel

„Du wolltest mich sprechen?“

Wie immer war mir ein wenig unwohl, als ich das große Büro betrat, Liam dicht hinter mir, der erst verschwinden würde, wenn Zayn ihm das zu verstehen gab. Alles sah aus wie immer und doch streifte mein Blick erst mal über den Schreibtisch, die Regale und die restliche Einrichtung, um gegebenenfalls Veränderungen sofort zu registrieren. Ich war nicht gerne hier, da ich mir seltsam ausgeliefert vorkam und das obwohl Zayn und ich meistens alleine im Raum waren. Er konnte mir nahezu nichts anhaben.

In dem Brief waren nicht besonders viele hilfreiche Informationen enthalten. Er hatte mich hierher bestellt, aber nicht wirklich verraten, was er mit mir bereden wollte, doch es hörte sich dringend an. Normalerweise ließ er eher selten einfach so jemanden zu sich kommen und ich ging davon aus, dass es noch mal mit dem Wettbewerb zu tun hatte.

„Setz dich“, bat Zayn und wies auf den Stuhl gegenüber dem Schreibtisch.

Mit einem kurzen Kopfnicken signalisierte er Liam, den Raum zu verlassen und dieser zog sich tatsächlich über die Leiter im Kamin zurück. Trotzdem wusste ich, dass er direkt davor im Gang warten würde, allzeit bereit, falls Zayn seine Dienste erneut in Anspruch nehmen würde. Noch immer konnte ich nicht verstehen, was ihn dazu verleitete – immerhin war er um einiges stärker als die Brüder und für ihn wäre es absolut kein Problem sich zur Wehr zu setzen. Zayn räusperte sich.

„Es geht um die Sache mit dem Unterricht. Natürlich werde ich mich daran halten und du musst nicht mehr nach der Schule zu Harry, aber ich habe eine andere Aufgabe für dich. Ein paar von uns machen nächstes Jahr Abitur, das heißt wir müssen für Nachschub sorgen und ich möchte nicht, dass Harry sich darum kümmern muss.“

Ich riss ungläubig die Augen auf.

„Du willst, dass ich für dich neue Leute suche?! Vergiss es.“

In Gedanken sah ich mich bereits durch die Schule streifen, auf der Suche nach geeigneten Personen, deren Schicksal allein ich in der Hand hatte. Ich würde garantiert nicht diejenige sein, die diesen Schülern ihre Unbeschwertheit raubte, selbst wenn ich nur der Überbringer dieser schlechten Neuigkeiten war. Sollte Harry seine Opfer doch weiterhin abfangen, so wie er es bisher auch immer getan hatte, so wie er es bei mir getan hatte. Zayn schüttelte den Kopf.

„Davon hab’ ich doch noch gar nichts gesagt. Ich will, dass du sie unterrichtest“, klärte er mich auf. „Aber mach dir keine Sorgen, bis jetzt seid ihr ja noch unsere Neuen und du musst dir noch nicht dein hübsches Köpfchen darüber zerbrechen. Nach deiner Leistung beim Wettbewerb bin ich mir sicher, dass du das halbwegs zufrieden stellend hinbekommen könntest und falls du jetzt vorhast abzulehnen – das war kein Angebot. Sieh es als eine Art neuen Auftrag. Davon werdet ihr jetzt sowieso nicht mehr so viele bekommen, weil Niall mit der Kurierarbeit genug zu tun haben wird. Das heißt aber nicht, dass du raus aus dem Schneider bist; vielleicht stell’ ich dir ja mal jemand anderen zur Seite.“

Ich nickte. Damit konnte ich eventuell noch leben, auch wenn das ein bisschen viele Informationen auf einmal gewesen waren. Wenigstens würden die neuen nicht unter Harrys strengen Augen arbeiten müssen und ich brauchte meiner Mutter nicht erklären, warum wir seit neuestem Montag, Mittwoch und Freitag nicht mehr an unserem Kunstprojekt arbeiteten. Auf der anderen Seite hätte ich nichts gegen ein bisschen mehr Freizeit gehabt.