HE (Zayn Malik FF)[wird Überarbeitet]

Kapitel 35

Halli hallo ihr lieben

(ich muss mir mal echt einen namen für euch überlegen ..)

ähm joa flipp hier grad aus :** ich liebe euch ;*

Bei 'HE' ist bei Fanfiction auf Platz 384 und Romance auf 577 .. wahh das ist das erste mal das es so hoch ist.. PARTY HARD *-*

DANKE DANKE DANKE DAS IHR MEINE FF LESST UND LIEBT ♡♥♡

fühlt eich ganz doll gedrückt von mir

LG feeklee

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35. Kapitel

„Kellya, Josh ich brauch eure Halstücher und mein BMX! Liam, du packst den Rucksack! Sam, vergiss die Digicam nicht und Lou, du machst jetzt Pause, hast du mich verstanden?“

Angesprochener nickte heftig und schlenderte tatsächlich Richtung Parkplatz, wobei ich allerdings bezweifelte, dass er tatsächlich nur Kräfte tanken wollte. Zayn hatte seine Anweisungen in einem Tempo heruntergerattert, dass man kaum mehr hinterherkam, aber es schienen wohl trotzdem alle verstanden zu haben. Auch ich packte mit zitternden Fingern die Digitalkamera in meinen Rucksack, der mir von Harry in die Hand gedrückt worden war.

„Schlaft nicht ein, ich hab keine Zeit“, schimpfte Zayn und man merkte ihm deutlich an, dass seine Ruhe von vorhin verflogen war.

Auch von meiner war absolut nichts mehr übrig, seit Jay sich für mich als Begleitung entschieden hatte und das aus einem ganz einfachen Grund. Seiner Meinung nach waren Mädchen unfähig, bekamen nichts auf die Reihe und würden nur behindern. Dass Cat gegen mich verloren hatte, bestärkte ihn in dieser Ansicht nur und so hatte er schließlich mich ausgewählt. Wie ich mich danach gefühlt hatte und was das für mich bedeutete, war ihm natürlich vollkommen egal gewesen, genauso wie Zayn sich nicht für den Breakdancer interessiert hatte, der wahrscheinlich ebenfalls nach seinem Sieg gedacht hatte, er hätte seine Aufgaben für den heutigen Tag erledigt und war aus dem Schneider. Vermutlich hätten wir beide am liebsten protestiert, aber dass das nicht ging, war von vornherein klar.

„Mitkommen!“, befahl Zayn plötzlich, packte mich eher unsanft am Arm und zog mich mit sich.

„Lukas, du auch!“, brüllte er dann.

Liam war ihm schon rein aus Prinzip gefolgt und trug brav den Rucksack, den er für den Chef hatte packen sollen, hinter diesem her. Wir blieben schließlich vor der kleinen Holzhütte stehen, die sich direkt neben der eigentlichen Bar befand.

„Aufmachen!“, verlangte Zayn und der völlig verdatterte Lukas, der offenbar noch immer nicht verstand, wofür er eigentlich mitkommen sollte, zog einen Dietrich aus der Tasche, der offenbar zum Grundinventar gehörte und öffnete mit ein paar eher ungeschickten Handgriffen die Tür. Offensichtlich war Alex der eigentliche Crack in Sachen Schlösserknacken, aber wenigstens konnten wir jetzt eintreten. Liam wollte draußen warten.

Es war dunkel und roch auch etwas unangenehm, fast wie in unserem Schulkeller und ich rümpfte angeekelt die Nase. Was wir hier wollten, konnte ich mir nicht so wirklich vorstellen, denn bis auf ein paar Kisten und Schränke war die Hütte leer. Soweit ich wusste, wurden hier im Sommer Crêpes, Maiskolben und andere Kleinigkeiten verkauft, aber momentan war das Häuschen natürlich ungenutzt, wie alles andere auch.

„Perfekt“, murmelte Zayn und wandte sich dann wieder an Lukas. „Ausziehen!“

Einen Moment lang schien dieser nicht zu begreifen und starrte seinen Chef nur verwirrt an, dann stammelte er: „Bitte… was?!“

„Mein Gott, muss ich alles zweimal sagen?! Ausziehen! Oder glaubst du, ich lass Sam im Abendkleidchen hinter mir her rennen?! Jetzt mach schon! Ich schick Josh nachher nach Hause, damit er etwas für dich zum Anziehen holt und solange bleibst du einfach hier. Außerdem sieht dich hier sowieso niemand – falls du es noch nicht gemerkt hast: Es ist dunkel.“