Cara's POV
Brad war noch mit Anastacia draußen. Melissa und Adam sind mitten in den Hochzeitsvorbereitungen und Christian ist auch schon offiziel seit Gestern in unserem Rudel. Viele wollten es nicht akzeprltieren, doch als Christian seine Geschichte aus der Vergangenheit erzählt hat, vertrauten sie ihm. Er hat sich schon gut in unserem Rudel eingelebt und auch die Wölfe, die in seinem Rudel waren sind zu uns gekommen. Unser Rudel besteht inzwischen aus 209 Wölfen.
In zwei Wochen heiraten Melissa und Adam, ich freu mich so sehr für die beiden. Es klingelte, da ich wusste das es Melissa ist, sprintete ich zur Tür und öffnete sie schwungvoll.
,, Ahh Melissa" kreischte ich freudig und umarmte, wohl eher zerdrückte ich sie und bat sie ins Haus. ,, Wie läufts? " ,, Wie soll es wohl laufen? Ich muss noch ein Riesiges Grundstück finden, alle Einladungen
schreiben, mein Kleid abholen. Ich habe so viel zutun, und ich muss noch Brad kennenlernen",, Ganz ruhig, ich helfe dir. Ich schreib die Einlaudungen und du holst dein Kleid ab" ,, Danke" sie drückte mich noch kurz und verschwand dann aus dem Haus. Irgendwo habe ich doch noch Einladungen gesehen. Wo sind die? Ich suchte in ein paar Schubladen und fand sie schlussendlich. Wer soll denn alles kommen? Also, erstmal die 209 Leute aus dem Rudel, Jack, Brad und ich.
Ich spielte mit diesem einen Gedanken. Soll ich oder soll ich nicht? Sie werden mir bestimmt nicht glauben das Adam und Melissa heiraten. Außerdem haben wir sie schon Ewigkeiten nicht gesehen, also ein Jahr ist da schon drin. Aber keiner von ihnen will Melissa oder mich sehen. Ob sie noch an uns denken?
Ich schrieb alle Einladungen die nötig waren und wartete bis Melissa endlich mit ihrem Kleid kommt.
Es klopfte an der Tür, vor mir stand Melissa mit einem Kleid. ,, Voll schön oder? " ich nickte und ließ sie wieder rein. ,, Was macht Brad eigentlich gerade. Es ist schon spät" fragte Melissa und nun stellte ich mir auch diese Frage.Brad's POV
Ich bin immer noch bei Anastacia zuhause und kommunizierte mit ihrem Hund Duges. Er ist irre süß.
Ich schaute auf mein Handy. ,, Es ist schon 21 Uhr, ich muss nachhause.
,, Sehen wir uns Morgen? " fragte ich sie und sie nickte lachend. Ihr lachen ist Wunderschön. ,, Musst du denn gehen? " ,, Ja, ich kann ja schlecht hier bleiben"Sie grinste und ging dann aus dem Zimmer. Nach ungefähr 5 Minuten kam sie mit Bettzeug wieder.
,, Meine Mom hat ja gesagt, wenn deine Eltern nichts dagegen haben, kannst du hier bleiben" sie lächelte mich an, und legte das Bettzeug auf ihr Bett. ,, Eh.. also du kannst...
W-wenn du willst auf d- der Couch da schlafen" stotterte sie und wurde wieder leicht rot. ,, Oder du schläfst in m- meinen B- Bett" ein grinsen erschien in meinem Gesicht.Ich führe mich gerade auf wie ein 5- Jähriger, der einen Lolly bekommen hat. ,, Also? " ,, Ehm, wenn du nichts dagegen hast, wenn ich in deinem Bett schlafe" ,, Sonst hätte ich nicht gefragt du Idiot " sie machte das Bett, wobei ich ihr ausdrücklich nicht helfen darf und dann zog sie sich vor mir um, ich schlug meine Hand vor meine Augen und hörte darauf ein Kichern.
,, Was denn? Noch nie ein Mädchen in Unterwäsche gesehen? " soll ich diese Frage ernst nehmen. Nein habe ich noch nicht. Ich hielt mir immer noch die Augen zu und beantwortete ihre Frage mit einem " Nein "
,, Hattest du noch nie eine Freundin? Kannst übrigens wieder gucken"
Ich nahm meine Hand von den Augen weck und schaute sie an.Sie hatte ihre Schlafsachen, die aus einer kurzen Hose und einen T-shirt bestanden an. ,, Ich hatte noch nie eine Freundin, ist das schlimm? "
,, Nein, aber ich dachte das jemand der so gut aussieht eine Freundin hat oder mal hatte " ,, Soll das ein Kompliment sein? " sie nickte und grinste mich an. Ich zog mich bis auf die Boxer shorts aus und legte mich zu ihr ins Bett.Sie kuschelte sich an mich und ich legte meine Arme um sie und schlief auch bald in dieser Position ein.
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My Werwolf
WerewolfWenn du die Chance hättest, ein vollkommen anderes Leben zu führen, würdest du sie nutzen oder einfach nur in der Vorstellung schweben etwas erreichen zu können, was du dir schon immer gewünscht hast. Würdest du dich trauen und alles riskieren? Car...