Cara's POV
Ich hörte nichts außer lautes gebrülle
und geschreie. Mein Rudel braucht mich, aber ich kann doch nicht runtergehen, aber ich muss. Es ist mir jetzt echt egal was mit mir passiert, ich bin für andere da und muss mein Rudel unterstützen, vielleicht kann ich ja auch ein paar der Albinos töten. Ich lugte vorsichtig aus dem Schrank.Okey, es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich zog alle überschüssigen Klamotten aus, sodass ich eine Leggins und ein einfaches T-shirt anhatte. Ich schlich mich aus dem Zimmer und vergass beinahe mich nochmal mit Parfüm zu überschütten. Und schon wieder zog sich alles in meine Nase. Ich nieste wie ne Maschiene und wunderte mich, dass ich nicht hingeflogen bin. Bei meinem so allzubekannten Geschick passiert sowas immer ganz schnell.
Ich schlich mich an der Wand vorbei, als wäre ich ein Spion, doch dann hörte ich ein leises wimmern und keuchen. Warte mal, ist das nicht Anastacia? Ich sprintete zu dem wimmern hin und sah tatsächlich Anastacia, warum ist sie nicht zuhause? Das ist viel zu Gefährlich für sie. ,, Hey, was ist denn los? " fragte ich sie mitfühlend, mal ganz davon abgesehen, was hier gerade vor sich geht. Ich denke ihr liegt noch was anderes auf dem Herzen.
,, Ich- Ich weiß nicht wo Brad ist. Er- er... Also ich fühle mich irgendwie komisch, als wäre etwas passiert, aber ich weiß nicht was" ich umarmte sie, ich hab sie so sehr in mein Herz geschlossen, das kann sich garnich vorstellen. Ich bin so froh, das mein Sohn eine so tolle Mate hat. O mein Gott mein Sohn. Brad, was, ist ihm was passiert. Mein kleines babychen.
Ich weiß aber das es Jack gut geht, den Umständen entslrächen, wenn es nicht so wäre, dann würde ich es fühlen. Ich hielt sie fest, als würde sie fallen. Sont ist sie immer so Selbstbewusst und weiß was sie tut, aber jetzt ist sie so zerbrechlich.
,, Es wird wieder alles gut, dass verspreche ich dir! Ich werde Brad suchen und dafür sorgen, dass die Albinos verschwinden" ,, Du- du kannst da nicht raus, sie werden dich sonst noch töten. Das kannst du nicht tun. Du tust so viel, du musst auch mal an dich denken, wenn die dich jetzt beißen, dann wirst du einer von ihnen. Melissa ist immer noch nicht wieder aufgetaucht du kannst nicht auch noch gehen! "Ich finde es ja wirklich süß, dass sie sich so sorgen macht, aber ich kann halt nicht anders. Ich habe noch nichtmal Melissa, meinen aller beste Freundin gefunden. Ich bin so eins Miserable Freundin, ich muss es wieder gut machen. Niemals lasse ich sie im Stich! ,, Das ist jetzt egal. Wenn es so kommen sollte, dann ist es halt so! Ich werde das schon schaffen, du bleibst hier und ich suche Brad. Es wird alles wieder gut! " versprach ich ihr.
Ich rannte aus dem Haus und verwandelte mich im Sprung und ließ ein eindutckvolles und lautes Brüllen von mir. So langsam werde ich agressiv, dass ist gut. Das ist sogar sehr gut. Mein Fell glänzte nun in der Sonne mehr als sonst und strahlte nur so Macht und Vernichtung aus.
Ich sprang auf den ersten Albino Werwolf. Er wollte mich beißen, doch ich war schneller und riss ihm schnell den Kopf ab. Ich fühlte wie mich die Stärke nur so ergriff.Ich öffnete machtvoll meine Augen udn steuerte auf den Nächsten Werwolf zu, der zu meiner Verwunderung immer kleiner Wurde, anstatt sich vor mir aufzubauen.
Anscheinend hat er Respekt vor mir. Ich knurrte bedrohlich und er lief jaulend weg. Muuuhhaaahaha.Ich liebe dieses Gefühl.
Jack kam zu mir und wollte mir vermitteln, dass ich ihm folgen soll.
Wir rannten in Lichtgeschwindigkeit weit weg vom Kampf. Ich sah nun auf den Boden, wo Brad lag. Er war Blut überstömt und lag reglos da. Ich ließ mich fallen und jaulte auf. Dieses Rudel wird sterben! Jack kam zu mir und versuchte mich zu stützen, da ich an Kraft verlor.Wir jaulten und brüllten zusammen, um unsere Kraft zu vermitteln und um zu zeigen, dass wir noch lange nicht aufgeben. Ich zeigte ihm, dass er wieder käpfen soll, ich werde Bead schon wieder nachhause bringen. Ich schaffte es sogar, ihn irgendwie auf meinen Rücken zu hieven. Ich rannte und brüllte, während ich meinem Haus immer näher kam.
Ich schaffte es sogar ohne hinderungen anzukommen. Anastacia wartete schon auf mich und weinte sofot los, als ich Brad sah. Ich verwandelte mich zurück und zog mir etwas neues an. Ich nahm den Verbandskasten mit und versuchte nicht komplett durchzudrehen.
,, Es wird alles wieder gut"Ich schnitt Brads T-shirt auf, um seine Wunde zu versorgen, doch mein Herz stand still, als ich keinen Herzschlag hörte.
Melissa's POV
Ich lag nun schon mehrere Stunden in einem Bett. Heute Morgen bin ich hier aufgewacht, weiß aber immer noch nicht wer mich entführt hat. Meine Augen fokussierten die Lampe an der Decke. Das ist so ne alte Kinderlampe. Echt hässlich, aber wen interessierts?
Die Tür wurde nun geöffnet und eine mir unbekannte Frau kam rein.Ihre Augen, die habe ich irgendwo schonmal gesehen. ,, Melissa, du bist so wunderschön geworden. So groß und erwachsen" sie strahlte mich an und wollte mich sofort in eine Herzliche Umarmung ziehen, doch ich drückte sie schnell weg. Will die mich verarschen? Wer ist das udn warum hat die mich entführt. Tickt die noch ganz richtig?
,, Was soll das? " zischte ich. Sie schaute mich entschuldigend an und nickte als Bestätigung. ,, Wer bist du und warum hast du mich entführt. Was bildest du dir überhaupt ein?" Sie seufzte. ,, Ea tut mir ja leid"
,, Es tut dir leid? Wer bist du denn? "
,, Das ist eine lange Geschichte, aber jetzt ess erstmal was. Komm mit"Ich folgte ihr und nahm auf einer Couch im... -- Ich glaub das ist das Wohnzimmer -- Platz. Was hat sie denn vor? Also wie ne Serienmörderin kommt sie mir nicht vor, aber der schein kann ja trügen.
Sie kam mir Pfannekuchen und Eis an. Mhh lecker. In Gedanken viel ich schon über die leckerheit her, aber dennoch hielt ich mich zurück.Wer weiß, vielleicht ist da ja was drinn. ,, Hier, dass ist du doch so gerne" ,, Woher weißt du das? "
Sie lächelte mich warmherzig an.
,, Ich weiß alles über dich" es klang nicht creppy, eher lustig, sozusagen. Naja, es kam jedenfalls nicht komplett verrückt rüber.Ich griff nach meinem leckeren Frühstück und sah doe Frau an, die mch entführt hat, aber auch zugleich ein Geheimnis vor mir hat. Sie sagte ja, es wäre eine lange Geschichte, also wer sie ist und so. ,, Aber du musst mir unbedingt sagen wer du bist" sie nickte und trank ihren Caffee, als wolle sie sich darin verkriechen.
Schon eine irre Vorstellung.
,, Also gut. Zuerst solltest du wissen, dass es mir leidtut" ich nickte langsam und war schon gespannt was jetzt kommen wird. ,, Melissa, ich bin.... "-----------------------------------------------------------
Fortsetzung folgt...
Das ist mal ein etwas längeres Kapitel😂
Bin ich irgendwie gemein, weil es ein mieser Cut ist? Lasst mir auf jedenfall ein paar kommis da, wenns euch gefallen hat😜😙
DU LIEST GERADE
My Werwolf
WerewolfWenn du die Chance hättest, ein vollkommen anderes Leben zu führen, würdest du sie nutzen oder einfach nur in der Vorstellung schweben etwas erreichen zu können, was du dir schon immer gewünscht hast. Würdest du dich trauen und alles riskieren? Car...