My Werwolf

Kapitel 23

Cara's POV

Wir waren noch etwas bei Melissa und Adam.

,, Cara, nimms mir nicht übel, aber ich bin echt müde und kaputt. Ich gehe jetzt schlafen". gähnte Melissa. Wir umarmten uns und ich ging mit Jack noch etwas durch den Wald.

,, Können wir zu einem Wasserfall?" fragte ich und er nickte. Wir verwandelten uns und rannten um die Wette zum Fluss. Ich habe den Fluss mal gefunden, als ich einfach durch den Wald gelaufen bin.

Ich überholte Jack und lief echt schnell in die Richtung zum Fluss.
Ich bin echt schnell. Voll cool.

,, Du bist ja auch stärker, falls du es Vergessen hast. Du bist ja voll selten und so" 

Wie lange hast du dich jetzt nicht mehr gemeldet?

,, Keine Ahnung. Ich hatte einfach kein Bock auf dich"

Hallo, du beleidigst dich ja auch selber, wir sind die selbe Person.

,, Ja und du führst mit dir selber einen Monolog oder wie das heißt"

Ja, Laber wen anders voll.
Man, ich hasse es mit meiner inneren Stimme zu diskutieren.
Die meint auch sie könnte sich alles erlauben. Ja, ich bin jetzt eine seltene Werwölfin.
Das wird mir ja erst jetzt so richtig bewusst. Was ist, wenn ich angegriffen werde oder mein Rudel. Ich weiß doch gar nicht was ich dann machen soll.

Ja, also ich weiß natürlich schon, dass ich dann kämpfen muss. Ist ja klar!
Aber ich habe Angst. Manche könnten ja versuchen, mich zu entführen oder so. Ich mein, ich bin zwar stärker geworden und all das zeugs.

Aber trotzdem habe ich einfach Angst davor, das meinen Freunden was passiert. Manche könnten ja auch versuchen meine Kräfte zu nehmen. Jack und ich kamen an dem Fluss an und setzten uns auf einen Baumstamm. Ich liebe es hier.

Hier ist es still und ich kann hier gut nachdenken.

,, Woran denkst du?" riss mich die Stimme von Jack aus den Gedanken.

,, Ich bin ja stärker geworden und so.
Und ich habe einfach Angst, dass dir und dem Rudel oder meinen Freunden etwas passiert.
Vielleicht wollen ja manche meine Kräfte und entführen mich.

Ich weiß ja nicht, ob es dazu kommt, aber ich habe einfach Angst"
Gab ich zu und schaute ihn einfach an. ,, Du brauchst keine Angst haben, ich lass schon nicht zu, dass dich jemand verletzt" meinte er und küsste mich.

Wir waren noch lange hier und warfen Steine in den Fluss. Als es langsam anfing zu dämmern, gingen wir dann nachhause.
Ich hätte nie gedacht, dass mein leben einmal so toll wird.

Früher hatte ich manchmal so Phantasien, dass es Werwölfe und andere Wesen gibt. Ich wusste, dass es nicht war war. Heute bin ich selber ein Werwolf. Sowas hätte ich nie gedacht.

Ich liebe es ein Werwolf zu sein. Wenn ich mich verwandel und durch den Wald laufe, bin ich einfach frei.  
Ich fühle mich so wohl.
Zuhause zogen wir uns um und ich legte mich mit Jack ins Bett.
Er legte sein Arm um meine Tailie
Ich habe das echt vermisst. Ich habe IHN echt vermisst.

Mit einem grinsen im Gesicht schlief ich relativ schnell ein.

Montag Morgen

Cara's POV