Nika P.o.V
Ich saß gespannt auf meinem Bett und wartete auf eine Nachricht von Marcel. Ich hatte mir extra für diese Nacht ein hautenges Oberteil und eine kurze Hose angezogen, obwohl das Wetter so scheiße war. „Wirst du es wirklich mit ihm tun?", fragte mich Sofie, die ebenfalls auf ihrem Bett saß. Sie schaukelte die Beine hin und her. „Klar. Er ist schließlich mein Freund.", entgegnete ich. „Aber ihr seid nicht so lange zusammen.", mischte sich nun Kylie ein. „Na und? Das hat nichts zu sagen und außerdem sind wir bereit dafür.", zischte ich fast. „Ist ja gut. Hast du wenigstens was zum Verhüten dabei?", Sofie zog eine Augenbraue in die Höhe. Ich nahm aus meiner Tasche 2 Kondome raus und hielt sie hoch. „Er hat bestimmt auch noch welche.", sagte ich und packte sie wieder weg. Plötzlich klopfte es an der Tür und Kylie öffnete sie. Marcel trat hervor und lächelte mich an: „Du siehst mal wieder fantastisch aus.". Ich musste auch lächeln und wir verschränkten unsere Hände miteinander. „Bis dann.", winkte ich Kylie und Sofie zu und verließ mit Marcel das Zimmer.
Ich schaute ihn an. Er hatte ein breites Grinsen im Gesicht, was mich leicht verwirrte. „Was hast du geplant?", lächelte ich und bleib stehen. Er drehte sich zu mir um und legte seine freie Hand auf meine Wange: „Etwas, was sehr viel Spaß machen wird.". Dann küsste er mich. Ich lächelte in den Kuss rein, was er mir gleich tat. Als ich meine Hand in seinen Haaren vergraben wollte, löste er sich von mir und grinste. „Du bist ein Idiot.", nörgelte ich. „Ein Idiot in den du dich verliebt hast.", nun musste ich auch grinsen.
Als wir vor seiner Zimmertür ankamen, holte er seine Schlüssel raus und ich betrachtete jede seiner Bewegungen. „Du machst mich nervös.", seine Hände zitterten, als er die Tür öffnen wollte. „Tut mir leid.", sagte ich und drehte mich um. Ich konnte sein leises Auflachen und das Klicken der Tür hören. Ich drehte mich wieder zu ihm. Sofort schnappte er nach meiner Hand, zog mich in das Zimmer und schloss die Tür ab. Er warf den Schlüssel in irgendeine Ecke. Ich betrachtete das Zimmer und es gefiel mir. Er hatte sich so viel Mühe gegeben, überall Kerzen und Rosen hin zu stellen. Ich musste automatish grinsen und drehte mich zu ihm. „Gefällt es dir?", er kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Und wie!", rief ich und warf mich um seinen Hals. „Danke, dass du dir so viel Mühe gegeben hast.", ich küsste ihn auf seinen Hals. „Ich wollte es toll und unvergesslich machen. Aber lass uns anfangen...", er schaute gierig meinen Körper rauf und runter. Ich nickte schnell und er presste mich zuerst gegen die Wand, was mich kurz zum Stöhnen brachte. Dann küsste er meinen Hals und kurz darauf meine Lippen. Ich vergrub meine Hände in seinen Haaren und zog ein wenig daran. Er ließ seine Hände meinen Oberkörper runter gleiten und sie verschwand unter meinem Shirt. Er streichelte sanft meinen Bauch und mit einem Ruck war das Tshirt auch schon ausgezogen. Sein Blick war auf meine Brust fixiert, was mich zum lächeln brachte. Es gefiel ihm anscheinend. Ich nahm meine Hände und ging unter sein Shirt. Ich ging mit ihnen einmal seinen Sixpack entlang und schon war sein Shirt auch ausgezogen. Er lächelte: „Du bist ja wild.", keuchte er gegen meine Haut, was mir eine Gänsehaut verlitt. Er lachte leise und küsste meinen Hals, dann saugte er daran. Ich musste wieder leise stöhnen. Meine Hände lagen immernoch auf seinem Sixpack. Ich konnte sie einfach nicht wegnehmen, weil er so gut gebaut war. Er hörte auf und schaute mir in die Augen. „Du bist echt geil.", keuchte er wieder. Ich sagte nichts, sondern küsste ihn wild auf die Lippen. Ich konnte sein Lächeln spüren und nahm meine Hände und zog wieder leicht an seinen Haaren. Ein Stöhnen fand den Weg aus seinem Mund und diesmal war ich diejenige, die lächelte. Ich bemerkte, dass ich mich auf etwas weichem befand. Er löste sich schwer atmend von mir und ich schaute um mich. Ich lag auf seinem Bett. Nun ging es richtig los und es gab kein zurück mehr.
Er öffnete meinen Gürtel und zog mir die Hose mit dem Slip aus. Ich lag nurnoch in BH vor ihm, wobei es mir ein wenig peinlich war. Ich beugte mich nach vorn und öffnete ebenfalls seinen Gürtel. Er schmiss seine Hose weg und wandte sich wieder an mich. Ich jedoch zog ihm danach seine Boxershorts aus, die er auch weg warf. Er wollte anfangen, doch dann bemerkte er, dass ich noch den BH anhatte. Er ließ seine Hand hinter meinen Rücken verschwinden und öffnete mit einer Leichtigkeit meinen BH. Ich zog ihn aus und er warf ihn ebenfalls weg. Er betrachtete nun gierig meine Brüste und fasste sie sanft an, was mich zum lächeln brachte. Er leckte einmal darüber und nahm die eine in seinen Mund. Die andere massierte er und stöhnte leise. Ich tat es ihm gleich und vergrub meine Hände wieder in seinen Haaren. Ich hoffte, dass ihm das nicht weh tat, denn manchmal zog ich richtig fest daran. Er löste sich von meinen Brüsten und küsste mich auf die Lippen. „Kondom.", brachte ich schwer heraus und er schlug sich die Hand vor den Kopf. „Hätte ich fast vergessen, oh mein Gott!", er öffnete eine Schublade und nahm ein Kondom heraus. „Ich will.", sagte ich und setzte mich hin. Er schaute mich zuerst verwirrt an, doch dann lächelte er und gab es mir. Ich öffnete es und stülpte es ihm über. Dann fingen wir an...💏
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It hurts. | #stexpert ff ✔️
FanfictionDu bist gegangen, so entschlossen, so traurig, ich fühlte mich gefangen, innen kühl, außen feurig. Meine Gedanken, immer bei dir. Umhüllt von deinen Schranken, was war mit mir? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, wie ich die Straßen dieser Stadt ent...