C•77 Ich will dich

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Nichts war gut. Stegi hatte so viel Angst, dass er sich wahrscheinlich nicht mehr trauen würde, alleine zuhause zu sein.

„Ich hatte das Gefühl, dass wir nicht die einzigen zuhause waren.", schluchzte er wieder. Sollte ich es ihm sagen, oder eher verbergen? Ich entschied mich dafür, es zu verbergen, weil ich ihm sonst noch mehr Angst gemacht hätte. „Lass uns schlafen gehen.", flüsterte ich und versuchte ihn mit mir zu ziehen, jedoch blieb er wie versteinert stehen. „Da war sonst niemand außer uns, oder?", fragte er und zog an meinem Ärmel. Ich zögerte, jedoch verneinte ich die Frage, um ihn zu beruhigen. Oh Gott, das wird garnicht gut ausgehen!

„Geh schonmal hoch.", sagte ich, als wir an der Treppe standen. „Ok.". Bevor ich hoch ging checkte ich noch alle Ein- und Ausgänge und ging dann anschließend hoch. Stegi lag schon halbnackt im Bett mit einer Decke überzogen. Ich zog meine Hose und mein Shirt aus und wendete dabei nicht den Blick von Stegi. „Es tut mir leid.", seufzte er, als ich mich zu ihm kuschelte. „Was meinst du genau?", fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Dass ich so überreagiert habe, obwohl wir die einzigen zuhause waren.", sagte er und ich konnte wetten, dass er sich die übelsten Vorwürfe machte. „Ist doch nicht schlimm.", entgegnte ich und atmete seinen Geruch ein. Ich schlang meine Arme um seinen dünnen Körper und zog ihn an mich. „Wir wollten aber doch noch Spaß haben.", sagte er und zog die Decke über seine Nase, sodass ich nur seine Augen sah. „Wer sagt denn, dass wir es nicht haben können?". Ein Grinsen stahl sich in mein Gesicht, wobei ich spürte, dass es Stegi genauso ging. „Also?", ich zog gespannt eine Augenbraue in die Höhe. „Solange du bei mir bist, können wir machen, was du willst.", sagte er und leckte sich über die Lippen. „Ich werde immer bei dir bleiben.", flüsterte ich in sein Ohr und küsste die Stelle hinter seinem Ohr.

(Ok Leute, wer das nicht lesen will, geht bitte bis zur nächsten Klammer und ja sorry, dass so eine Stelle jetzt kommt aber ihr wisst Bescheid, Tim will immer Action HAHAHAHA :D
Für die anderen, die bleiben: viel Spaß ;) )

Langsam verteilte ich Küsse auf seinem Hals und wanderte weiter nach unten, bis ich an seiner Boxershorts ankam und sie ihm dann langsam auszog. „Tim.", stöhnte Stegi, als ich sein Glied in meine Hand nahm. Ok, er war ziemlich angspannt, da er richtig steif war. Vorsichtig bewegte ich meine Hand auf und ab, wobei ich bemerkte, dass sich Stegi im ganzen Körper versteifte. Oh man, ich liebte seine Reaktionen. „Pshhhht. Entspann dich.", flüsterte ich und küsste seine Eichel in der Hoffnung, dass er auf mich hörte und wie gewollt: Er hörte auf mich und entspannte sich langsam. Ich nahm sein bestes Stück in den Mund und saugte kräftig daran. Deutlich konnte ich fühlen, wie mein gesamtes Blut in mein Glied schoss und es mit einem Schlag steif wurde und leicht aus meinen Shorts lugte. In dem Moment war es mir egal, weil ich Stegi befriedigen wollte. Auch mich selbst, aber das konnte warten. Und wie sagte man so schön? Wer am längsten wartet, wird am besten belohnt. Oder irgendwie so.

Ich bewegte meinen Kopf auf und ab und spürte, wie sich Stegi's Hüfte im Rhytmus bewegte. Ok, mein Junge hats langsam raus. Ich lächelte, wobei Stegi es sicherlich spüren konnte. „Tim.", stöhnte er plötzlich auf und verkrampfte seine Hände in meinen Haaren. Er war anscheinend kurz vor seinem Höhepunkt angelangt. Extra um ihn zu provozieren, bewegte ich meinen Kopf langsamer und saugte fester. „Tim!", stöhnte er nun lauter und das war meine Chance. Ich saugte so fest ich konnte, als würde es hier um Leben und Tod gehen und bewegte meinen Kopf blitzschnell. Stegi's Sperma schoss in mein Mund und ich ließ es auf meiner Zunge zergehen. Sein Geschmack war einfach köstlich! Zufrieden und erschöpft legte er seinen Kopf auf das Kissen. War er wirklich jetzt schon erschöpft? Nichts da. Ich leckte meine Lippen ab und beugte mich über ihn. Ich hielt ihm 3 Finger vor das Gesicht, wobei er mich verwirrt ansah. Mit einem -ist das dein ernst Blick- schaute ich ihn an, wobei er langsam verstand und seinen Mund öffnete. Er leckte meine Finger ab und saugte leicht daran. Ich zog meine Finger aus seinem Mund, leckte auch einmal drüber und wanderte mit ihnen zu seinem Loch.

-ok, ich habe ehrlich keine Ahnung, ob das richtig ist, was ich hier schreibe hahaha-

Mit meinen feuchten Fingern dehnte ich ihn, wobei er stöhnte. „Wenn es weh tut, sag bitte Bescheid.", sagte ich, wobei er schnell nickte. Nach dem Dehnen zog ich meine Shorts aus und Stegi betrachte mein steifes Glied. Aus seinen Augen konnte ich lesen, dass er das Verlangen hatte, ihn in den Mund zu nehmen. Ich jedoch schob ihn vorsichtig in Stegi rein, wobei wir beide uns ein Stöhnen nicht verkneifen konnten. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Jesus!
Zuerst bewegte ich mich nicht, da ich Angst hatte, dass ich Stegi verletzen würde, jedoch nickte er und ich bewegte langsam meine Hüfte. Nachdem Stegi meinen Rhytmus gefunden hatte, half er nach und unsere Körper klatschten immer, wenn sie sich trafen.

-ehrlich: keine Ahnung, wie man das schreibt. Das ist so unangehenm lf-

Ich biss mir auf die Lippe und schaute an die Decke. Verdammt! Es tat so unbeschreiblich gut! Ich bewegte meine Hüfte schneller und kam so schneller zu meinem Höhepunkt. Ok, reiß dich zusammen. Das Bett knarzte und ich konnte nur die Geräusche wahrnehmen, die in diesem Raum herrschten: das Karzen des Bettes, das Aufeinanderprallen unserer Körper und Stegi's und mein Stöhnen. Ich schaute hinab zu Stegi. Ich beugte mich zu ihm hinunter und küsste seine Brustwarzen. Schneller!
„Tim!", stöhnte Stegi lustvoll auf, wobei mich das mehr zum kommen brach. „Babe!", stöhnte ich nun ebenfalls auf und leckte über seinen Hals.
Noch schneller!
„Ich will dich!", stöhnte Stegi und küsste mich sofort. Mein Sperma schoss aus meinem Glied heraus in Stegi hinein und ließ uns beide laut aufstöhnen, während wir uns küssten. Ich drang mit meiner Zunge in Stegi's Mund hinein und leckte über seine Lippen. Das tat wirklich gut.

Ich legte mich halb auf Stegi drauf, wobei er lächelte. „Du hast gute Arbeit geleistet.", flüsterte er, als wir uns lösten und ich nach Luft rang. Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht und ich küsste ihn auf die Wange. Ich zog mein Glied aus Stegi heraus, blieb jedoch auf ihm liegen.

(So, ab hier gehts weiter. Tut mir übrigens leid, wie ich das geschrieben habe. 1. kann ich sowas nicht und 2. ist mir das übelst unangenehm hahahaha)

„Ich liebe dich.", stöhnte er und spielte mit meinen Haaren. „Gute Nacht, Babe.", flüsterte er und da war es wieder: das verstohlene Lächeln. Mit diesen Worten fand ich schnell den Weg in einen tiefen und ruhigen Schlaf.

It hurts. | #stexpert ff ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt