Mein Saugen an ihrer empfindlichen Stelle wurde stärker, mein Griff an ihrem Hintern fester und das Drängen meiner Hüfte schneller, denn ich war genauso wie sie, vor dem Orgasmus. Sie bewegte ihre Hüfte nämlich auch schneller und fuhr mit ihren Lippen meinen Penis schneller auf und ab. Sie zuckte am ganzen Körper zusammen, stöhnte laut und hörte auf, ihre Hüfte zu bewegen, als sie kam. Ihr Griff um meinen Penis wurde fester und sie fuhr mit ihren Lippen meinen Penis noch schneller auf und ab, bis ich dann auch endlich kam.
„Fuck, jaaa.", stöhnte ich laut und ließ meinen Kopf nach hinten fallen.Wir blieben einige Minuten so, bis sie dann aufstand und sich auf mich legte. Dann küsste sie mich und sie bat mit ihrer Zunge um Einlass. Ich gewährte ihr den Einlass und unsere Zungen tanzten einen erotischen Tanz. Die Lust, sie zu spüren, überfiel mich und ich nahm das Kondom, was auf dem Nachttisch lag und sie löste sich leicht von mir: „Darf ich?", sie deutete mit ihrem Finger auf das Kondom. Ich nickte und gab es ihr. Lustvoll schaute ich ihr zu, wie sie mit ihren langen und schmalen Fingern versuchte, die Verpackung des Kondoms zu öffnen. Als sie es endlich schaffte, lächelte sie mich an und gab mir einen Kuss auf die Eichel. Sie stülpte mir das Kondom über meinen Penis und zu meinem Erstaunen passte es sogar. Sie setzte sich auf meine Hüfte und versuchte mich zu reiten. Das Geräusch, was ertönte, als ihr Arsch meine Oberschenkel traf, hörte sich gut an. Sie hielt mit ihren Händen zuerst ihre Haare fest. Doch dann ließ sie sie locker über die Schultern fallen und beugte sich zu mir hinunter. Sie küsste meine Brust und saugte an jeder Stelle, an der sie vorher küsste. Dann küsste sie meine Lippen und ich vergrub meine Fäuste in ihren braunen Haaren. Ein Stöhnen entwich aus ihrem Mund und brachte meine Lippen zum vibrieren. Ich spürte, dass sie keine Kraft mehr hatte, denn ihre Bewegungen mit der Hüfte wurden langsamer, obwohl wir fast am Höhepunkt waren, weshalb ich nachhalf und meine Hüfte fest und schnell gegen ihre haute. Sie kreischte einmal erschrocken auf und küsste mich weiter. Als wir gekommen sind, drehte ich uns, sodass sie wieder unter mir lag. Sie stöhnte einmal lustvoll auf und schaute mich an: „Du bist einfach zu gut.". Ich liebte ihr Dirty-talk, obwohl das nichtmal ganz dirty war.
Ich fing wieder an, meine Hüfte schnell zu bewegen und küsste ihre Nasenspitze. Dann ließ ich meine rechte Hand zu ihrer Brust gleiten, denn mit meiner linken Hand musste ich mich abstützen. Ich knetete sie und es überfiel mich ein Verlangen, ihre Brust in den Mund zu nehmen. Ich setzte das Verlangen in die Tat um und küsste zuerst ihre Nippel. Ein Stöhnen konnten wir beide nicht verbergen, weshalb wir beide laut wurden.
Meine Bewegungen mit den Fingern, mein Lutschen an ihrer Brust und meine Bewegung mit der Hüfte wurden schneller, als ich spürte, dass wir am Höhepunkt waren. Sie spürte es ebenfalls und bewegte ihre Hüfte im Rhytmus mit. Bevor wir kamen nahm sie ihre Hände, zog meinen Kopf zu ihrem und küsste mich. Wir stöhnten gemeinsam in den Mund des anderen und hörten kurz auf, irgendetwas zu machen.
Ich drang siegessicher wieder mit meinen Penis in sie hinein und musste grinsen, als sie lächelte. „Du könntest mich jetzt zum kommen bringen.", stöhnte sie. Meine Bewegung wurde schneller, als ich wieder den Höhepunkt spürte. Ihr Körper spannte sich an und sie stöhnte durchgehend. „Weiter. Bitte mach weiter!". Ich tat, was sie wollte und kam nach einigen Sekunden mit ihr.
Ich stöhnte laut und zog meinen Penis aus ihr heraus. Ich zog das Kondom ab und warf es in den Mülleimer beim Schreibtisch. „Ein wildes Kätzchen bist du.", stöhnte ich, als ich mich zu ihr legte. „Dann bist du ein wilder Tiger.", stöhnte sie ebenfalls und legte ihren Kopf auf meine Brust. Sie küsste einmal meine Nippel und legte ihre Hand auch auf meine Brust.„Traurig, dass wir nicht unser erstes Mal zusammen hatten. Du mit einer Bitch und ich mit Raffi....", fing sie nach einer Weile an. „Jetzt haben wir es aber getan und es fühlte sich verdammt nochmal gut an.", stöhnte ich. Sie nickte: „Der Sex mit dir macht Süchtig. Ich habe jetzt nämlich wieder das Verlangen, dich zu spüren, obwohl ich vollkommen ausgepowert bin.". Sie hob ihren Kopf an und grinste. Ich legte meine Lippen auf ihre und umfasste meinen Penis mit meiner Hand und fuhr ihn auf und ab. „Gemein, dass du dich jetzt befriedigst.", sie zog einen Schmollmund, wobei ich breiter grinsen musste. „Du bist ja ausgepowert und ich bin erregt wegen dir.". Sie legte ihre linke Hand auf meine rechte Hand und half mir. „Du kleines Luder.", stöhnte ich. Sie grinste auch breiter und als ich fast kam, steckte sie sich meinen Penis in ihre Vagina. Ich war zuerst erscheocken, weshalb ich kurz aufhörte, meine Hüfte zu bewegen. „Ich werde die Pille benutzen.", stöhnte sie und legte sich ganz auf mich drauf. Sie bewegte ihren Körper nach vorn und zurück, doch so langsam, dass ich meine Hände nahm und ihre Hüfte fest hielt und ihren Körper schnell bewegte, was ich auch mit meiner Hüfte tat. „Ahhhhhh.....du bist so geil....", stöhnte sie laut und küsste mich. Meine Bewegungen wurden schneller, als wir am Höhepunkt ankamen. „Ich komme nur für dich.", stöhnte ich und ergoss in ihr. Sie stöhnte wie ich einmal laut und küsste mich dann. „Es tat gut, dich ohne Kondom in mir zu spüren.", stöhnte sie und saugte an meinem Hals. „Da kann ich dir nur recht geben.", unsere Atemzüge mischten sich miteinander und sie legte sich neben mich.
[Ab hier gehts weiter mit der normalen Story :) ]
Ich schloss meine Augen und öffnete sie, als sie mit ihren Fingern auf meiner Brust tanzte. „Leider kannst du nicht bei mir schlafen, denn die anderen kommen gleich.", sie zog wieder einen Schmollmund. Ich stand auf und zog mir meine Hose hoch. Mein Hemd ließ ich offen. Als ich die Tür öffnen wollte, schenkte ich ihr noch einen Kuss: „Bald können wir das so oft machen wie wir wollen und dann kannst du auch neben mir schlafen.". Sie lächelte und schlang ihre Arme um meinen Hals: „Ich liebe dich.". „Ich dich auch.", hauchte ich ihr gegen die Lippen und schaute ihren Körper herab. Sie sah ja schon toll aus aber nackt sah sie fantastisch aus. Sie drehte sich einmal und legte sich dann auf das Bett: „Der Sex mit dir war toll. Vorallem dich ohne Kondom zu spüren.". „Ich liebe dich.", sagte ich zuletzt und verließ ihr Zimmer und ging mit einem breiten Grinsen auf mein Zimmer.
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It hurts. | #stexpert ff ✔️
FanfictionDu bist gegangen, so entschlossen, so traurig, ich fühlte mich gefangen, innen kühl, außen feurig. Meine Gedanken, immer bei dir. Umhüllt von deinen Schranken, was war mit mir? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, wie ich die Straßen dieser Stadt ent...