Basti P.o.V
Samstag, 20:36 Uhr
Ich ging alleine durch die Flure des Internats und schaute manchen Mädchen hinterher. Kein Interesse.
Ich musste mir langsam eingestehen, dass ich 10 Jahre lang immernoch meine erste große Liebe liebte. Sie hatte sich im Laufe der Zeit geändert, aber jetzt ist Licht ins Dunkle gekommen und sie ist auf dem Weg, sich zu bessern, was man auch sehr stark merkte.Sie zeigte endlich Interesse an mir. Das konnte man aus ihren Blicken deuten.
„Basti, warte bitte...", rief eine mir bekannte Stimme zu. Ich drehte mich um und sah sie.
Lucia.
Sie trug ein Sommerkleid, was bis zu den Knien ging. Es war schwarz und darüber trug sie eine blaue Jeansjacke. Sie hielt eine kleine Papptüte fest und lächelte mich an. „Was ist?", lächelte ich und musterte sie von oben bis unten. Sie sah einfach toll aus. „Ich wollte mit dir reden.", sie zeigte auf ihre Zimmertür. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich durch die Flure der Mädchen gegangen war. Ich nickte und folgte ihr ins Zimmer. Als sie die Tüte auf den Schreibtisch legte merkte ich, dass sie bei Hunkemöller war. „Du hast Raffi's Wunsch erfüllt und warst bei Hunkemöller?", fragte ich und schaute sie an. Sie war mit dem Rücken zu mir gedreht, doch sie drehte sich dann zu mir um: „Nicht wegen Raffi.". Ich verstand noch nichts. „Wegen dir.", sagte sie dann und in mir flogen ca. 1 Millionen Schmetterlinge herum. „W-Wegen m-mir?", fragte ich nochmal vorsichtig nach. Sie nickte und kam auf mich zu.„Ich liebe dich.", hauchte sie mir gegen die Lippen, was mich irgendwie anturnte.
[Wer das nicht lesen will geht bitte zur nächsten Klammer, dange :) ]
Ich zog sie an mich und küsste sie. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und zog leicht an meinen Haaren. Ich ging rückwärts auf ihr Bett zu und zog ihr im Gehen die Jacke aus. Ich saß auf dem Bett und sie setzte sich auf meinen Schoß. Ich drückte sie fest an mich und vertiefte den Kuss, indem ich meine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Sie konnte spüren, dass er steif wurde, denn sie zuckte kurz zusammen. Ich legte mich auf ihr Bett und drehte uns, sodass sie unter mir lag, ohne den Kuss zu unterbrechen. Ich löste mich kurz von ihr, um nach Luft zu schnappen. „Kondom.", bekam ich schwer aus mir raus. Sie nickte schnell und öffnete die Schublade neben ihrem Bett. Sie legte das Kondom beiseite und öffnete langsam die Knöpfe meines Hemdes: „Es kann sein, dass das ein Fehler sein wird, aber das ist mir egal, denn ich möchte meine erste große Liebe spüren.". Schließlich riss sie mein Hemd auf und betrachtete meine Brust. „Ich möchte dich auch spüren, hier und jetzt. Ich liebe dich, Lucia.", stöhnte ich, als sie meinen Hals umfasste und Küsse verteilte. Ich konnte ihr Lächeln auf meiner Haut spüren und ließ meine Hände zu ihrem Rücken gleiten. Ich öffnete ihr Kleid und versuchte es ihr auszuziehen. Sie löste sich von mir uns zog das Kleid aus. Ich betrachtete ihre Unterwäsche und musste lächeln. Das hatte sie extra nur für mich gekauft. Wie ich dieses Mädchen liebte! Ich zog ihr zuerst den BH aus und betrachtete ihre Brüste. Ich konnte mich nicht zurückhalten, deswegen fasste ich sie mit beiden Händen an und knetete sie ein bisschen. Ihr entwich ein Stöhnen und ich musste automatisch lächeln. Dann zog ich ihr den Tanga aus und strich ihr einmal über ihre Vagina. Wieder musste sie stöhnen und wieder musste ich lächeln. Meine Berührungen gefielen ihr anscheinend. Ich nahm zwei Finger und ließ sie in sie hinein gleiten. Während meine Finger die ganze Zeit in sie hineindringen und sich knickten, ließ ich meine Hand nach hinten gleiten, um mir selbst einen runterzuholen.
„Basti, stop...!", stöhnte Lucia laut. Ich hörte aber nicht auf sie, sondern machte weiter. Ich nahm mir meinen Mund zur Hilfe und leckte sie. „Basti...", stöhnte sie wieder laut, was nicht mehr zu überhören war. Mit einem Ruck zog sie mich an meinen Haaren hoch und ich blickte in ihre Augen, die volles Verlangen ausstrahlten, was meine bestimmt auch taten. Sie stand auf und deutete auf das Bett.„Was hast du vor?", stöhnte ich und schnappte nach Luft.
Als Antwort beugte sie sich zu mir runter und küsste mich. Sie zog leicht an meiner Lippe und ein weiterer Stöhner entwich aus meinem Mund. Gerade als ich meine Hände zu Fäusten in ihrern Haaren vergraben wollte, löste sie sich von mir. Wenige Sekunden später setzte sie sich rittlinks auf mein Gesicht. Ich umfasste mit meinen Händen ihren gigantischen Arsch und setzte fort, was ich angefangen hatte, nämlich sie zu lecken. Sie stöhnte leidenschaftlich auf und fasste sich kurz an den Arsch. Sie versuchte meine Hose zu öffnen und ich konnte meine Beule deutlich spüren. Dann zog sie mir die Unterhose aus und umfasste ihn mit beiden Händen und fuhr ihn auf und ab. Nach einigen Sekunden nahm sie auch ihren Mund zur Hilfe und küsste erstmal meine Eichel, dann nahm sie ihn in den Mund und fuhr mit dem Kopf auf und ab.
„Fuck Lucia!", stöhnte ich und leckte sie weiter. Ihre Lippen fühlten sich göttlich auf meinem Penis an. Ich nahm die eine Hand von ihrem Arsch und fuhr ihren Körper hoch, bis ich eines ihrer Brüste erwischte. Ich umfasste sie und knetete sie. Wieder stöhnte sie, was mir zeigte, dass es ihr gefiel. Sie tat es mir gleich, denn sie nahm ihre eine Hand und knetete meine Hoden mit den Fingern und Nägeln. Ich konnte garnicht aufhören, sie zu lecken, denn es tat sehr gut und mein Verlangen nach ihr stieg von Sekunde zu Sekunde. Ihr Stöhnen wurde lauter, was meinen Penis zum vibrieren brachte. Kurz nahm sie meinen Penis aus dem Mund und machte die Arbeit mit den Händen weiter: „Verdammt, das ist einfach zu gut.". Ich bemerkte, dass meine Hüfte sich im Rhytmus bewegte, als sie meinen Penis wieder in den Mund nahm und dann tat sie es mir gleich.Die Stellung war so intensiv, dass ich mehr wollte. Es fühlte sich so fantastisch an. Als ob ich jeden Moment explodieren würde.
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It hurts. | #stexpert ff ✔️
FanfictionDu bist gegangen, so entschlossen, so traurig, ich fühlte mich gefangen, innen kühl, außen feurig. Meine Gedanken, immer bei dir. Umhüllt von deinen Schranken, was war mit mir? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, wie ich die Straßen dieser Stadt ent...