P.o.V Taddl
Der restliche Abend war wirklich sehr schön. Wir aßen in Ruhe, was neben bei gesagt mega cool war, einfach weil wir draußen Essen konnten und unsere Füße im Pool baumeln lassen konnten. Es war einfach wundervoll. Nachdem Luna und Mary Nino ins Bett gebracht hatten, unterhielten wir uns noch einfach noch ein bisschen über früher.
"Sollen wir hoch?", hauchte mir Ardys ins Ohr, während seine Hand sanft über meinen Handrücken strich. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, lächelte leicht und nickte kaum merklich. Er hauchte mir einen Kuss auf die Wange, stand auf und zog mich ebenfalls auf die Beine.
"Bis Morgen.", murmelte ich, ehe ich Ardys Hand nahm, welche er mir hin hielt und ihm nach oben folgte. Ardy schloss die Tür hinter uns und folgte mir zum Bett, wo er sanft seine Arme um meine Hüfte schlang und mir einen sanften Kuss gab.
"Du siehst ganz schön fertig aus.", murmelte er leise.
"Bin ich auch...", jammerte ich, ehe ich mich aufs Bett fallen ließ. Ardy krabbelte über mich drüber, stütze sich neben meinen Kopf ab und strich mir mit einer Hand sanft über die Wange.
"Willst du schlafen?", hakte er liebevoll lächelnd nach.
"Nein.", grinste ich, ehe ich meine Hände in seinen Nacken legte und ihn zu mir zog um ihm einen innigen Kuss zu geben, was er natürlich erwiderte. Sofort wanderte seine Hand von meiner Wange, meine Seiten entlang hin zu meiner Hüfte, wo er mit ziemlichen Komplikationen am Hosenbund rum nestelte. Klar so bei Badehosen ist das nicht so leicht. Bei dem Gedanken musste ich grinsen.
"Hör auf zu lachen du Penner.", murmelte er gegen meine Lippen, ehe er sich aufrichtete und mich gespielt böse musterte.
"Nein komm wieder her.", jammerte ich, was ihm ein Lachen entlockte, ehe er meine Hose öffnete und sich wieder zu mir beugte um seine Lippen auf meine zu legen, was jedoch nicht lange verweilte, da er viel zu schnell zu meinem Hals überging, wo er sich direkt fest saugte und mich mal wieder zum Keuchen brachte. Entschuldigend leckte er über die Stelle, ehe er sich weiter küsste, bis hin zu meiner Brust, wo er ebenfalls kurz verweilte, allerdings nicht so grob wie an meinem Hals, nein. Er hauchte zarte Küsse über meine Tattoos, was mir abermals eine Gänsehaut verschaffte. Ich genoss jeden einzelnen Kuss, den er auf meine Haut hauchte. Ich liebte es. Seine Lippen wanderten immer weiter herunter, über meine Bauch Muskeln bin hin zu meinem Hosenbund, wo er abermals zarte Küsse verteilte. Immer wieder entwich mir ein Keuchen und das mir zu bekannte Kribbeln im Lenden Bereich huschte durch meinen Körper. Ardy küsste sich wieder nach oben zu meinem Ohr.
"Ich hab nichts mit.", was ein abturner... Ich zog ihn zu mir.
"Ist mir egal.", er lächelte leicht, ehe er seine Lippen wieder auf meine legte. Meine Hände wanderten seinen Rücken entlang, bis hin zu seiner Badehose, wo ich direkt begann die Schleife zu öffnen. Ardy lächelte in unseren Kuss, was auch mich zum lächeln brachte. In einer geschickten Bewegung drehte ich uns um, sodass ich jetzt breitbeinig über ihm saß, was ihm einen verdutzend Gesichtsausdruck einbrachte. Tja mein Lieber... Ich bin stärker als vor ein paar Jahren. Ich saugte mich sofort an seinem Hals fest, was diesmal ihm ein Keuchen entlockte. Ich leckte über die lila Stelle, ehe ich leicht drüber hauchte, was ihn wieder erschaudern ließ. Sehr schön. Ich rappelte mich leicht auf, rutschte ein Stück tiefer und zog ihm ohne zu zögern die klebende Badehose aus und warf sie auf den Boden, wobei ein klatschendes Geräusch ertönte. Ardys Brustkorb hob und senkte sich ziemlich schnell. Ich beugte mich herunter und hauchte zarte küsse über seine Erektion. Sofort drückte er sein Rücken durch, seine Hände krallten sich ins Bettlaken und er gab ein angestrengtes Keuchen von sich, was sich in ein leises Stöhnen umänderte, als ich meine Lippen um seinen Penis schloss und leichte Schluck Bewegungen nach armte. Immer mehr nahm ich ihn in mir auf, bis sein Stöhnen so laut geworden war, dass uns die anderen unten garantiert hörten. War mir aber relativ egal. Ich bewegte meinen Kopf auf und ab, sanft, nicht zu schnell, jedenfalls, bis Ardy seine Hände in meine Haare krallte und meinen Kopf auf und ab drückte.
"Oh fuck.", entwich ihm immer wieder. "Ah... Taddl... Stop... Stop.", stöhnte er, ehe er meinen Kopf von ihm weg zog und mich zu seinen Lippen zog. "Stop.", keuchte er erneut. "Sonst wird das nichts mehr mit dem nach holen.", ich musste leicht grinsen, ehe ich meine Lippen wieder auf seine legte... Er drehte uns wieder geschickt um, ehe er auch mir die Hose endlich auszog, was ziemlich erleichtert war, einfach weil ich eine Monster Erektion hatte. Auch meine Hose fand den Boden, ehe er begann sein Becken gegen meines zu bewegen, was uns diesmal beiden ein Stöhnen entlockte. "Baby.", keuchte er in mein Ohr. "Willst du es direkt?", ich wusste was er meinte... Und ich konnte mich noch zu genau an die Schmerzen erinnern... Immerhin war es mein erstes mal seit über 5 Jahren. Also nicht Sex, ich hatte Sex keine Frage, aber Ardy wird immer der einzige Typ sein den ich 'in mich lasse' wenn ihr versteht was ich meine. Und trotzdem wollte ich es jetzt. Direkt. Ich wollte ihn spüren. Mit ihm verschmelzen. Eins werden.
"Ja. Mach schon.", keuchte ich. Ardy lachte leise, ehe er seine Lippen wieder auf meine legte und sie fordernd gegen einander presste, ehe er begann mein Becken anzuheben und seine Erektion an meinem Eingang positionierte. Meine Atmung verschnellte sich und irgendwie war ich nervös.
"Ganz ruhig.", versuchte er mich zu beruhigen, ehe er den Kuss intensiver werden ließ und begann sich in mich zu schieben. Stechende Schmerzen zogen sich durch meinen Körper und ein leises wimmern entwich mir, weshalb er den Kuss nur noch intensiver werden ließ. Als er ganz in mir war stöhnten wir beide erleichtert auf.
"Fuck man.", murmelte ich mit zusammen gebissenen Zähnen.
"Ganz ruhig.", versuchte er es noch mal, während er mir einen kurzen Moment ließ mich an ihn zu gewöhnen. "Ich liebe dich Taddl.", keuchte er gegen meine Lippen.
"Ich liebe dich auch Ardy.", gab ich zurück, ehe unsere Lippen wieder auf einander trafen und er vorsichtig begann sich in mir zu bewegen. Das Gefühl war atemberaubend. Heilige Scheiße... Sofort stöhnte ich auf. Auch Ardy entwichen Lustvolle Geräusche. Schnell waren die Schmerzen weg und in pure Lust gewichen. Mir entwich ein Lustvoller Schrei als er die Stelle traf, wo ich Sterne sah. Ich krallte mich in seinen Rücken und kratze eben diesen entlang, er vergrub sein Gesicht an meiner Hals Beuge und biss leicht in meinen Hals... "Oh fuck.", stöhnte ich laut auf... Ardy schloss seine Hand um meine Erektion und bewegte sie im Takt seiner Stöße. Ich schrie einfach nur noch ereckt auf, bis ich irgendwann auf meinem Bauch und in seiner Hand kam. Ohne darauf zu achteten stieß er weiter in mich, was meinen Orgasmus nur verlängerte, bis er in mir kam und ich merkte, wie sich die warme Flüssigkeit in mir verteilte. Vollkommen außer Atem sahen wir uns an, ehe er sich wieder zu mir beugte und seine Lippen sanft auf meine legte. Mein Herz schlug so sehr, dass ich es in meinen Fingerspitzen spüren konnte und mein Brustkorb hob und senkte sich so schnell, das ich hätte umfallen können, würde ich nicht liegen. Ardy lächelte mich überglücklich an, ehe er sich aus mir zog, was mir abermals ein keuchen entlockte, und sich neben mich fallen ließ, nach dem Tempos griff und meinen Bauch sauber machen wollte. "Lass, ich geh eh jetzt gleich duschen.", keuchte ich immer noch außer Atem.
"Okay.", hauchte er, ehe er mir einen Kuss auf die Wange hauchte. "Alleine?", hakte er grinsend nach.
"Nein.", grinste ich ebenfalls, ehe ich aufstand, kurz aufzischte, die Zähne zusammen biss und ihn ebenfalls auf die Beine zog.
"Gehts?", ich nickte flüchtig, ehe ich ihn über den Flur ins Badezimmer zog, wo ich mich erschöpft an die Dusch Wand lehnte. Ardy stellte sich vor mich, drehte die Dusche an, und legte seine Hände an meine Hüfte, ehe er seine Lippen wieder auf meine legte.
"Ich liebe dich.", nuschelte ich in den Kuss.
"Ich liebe dich auch Taddl.", lächelte er zurück, ehe er den Kuss wieder intensiver werden ließ, was mir natürlich absolut nichts ausmachte. Es war gerade einfach nur perfekt.
Wir duschten in aller Ruhe, ehe wir uns wieder abtrockneten und in frischen Boxershorts zurück ins Zimmer tapsten. Mein Handy klingelte...
<<Max>> Ardy verdrehte die Augen, ehe er sich aufs Bett fallen ließ.
T: Hallo?
M: Hallo Taddl... Ich... Ich wollte nur fragen ob... *er begann zu weinen* Ich vermisse dich so sehr.
T: Maxi... Hör auf zu weinen.
M: Können wir uns noch mal treffen?
T: Ich bin erst mal raus aus Deutschland. Mary, Ardy, Wiwu, Luna, Nino und Ich sind Mittwoch Abend weg geflogen und bleiben mindestens 2 Wochen weg.
M: Kannst du dich dann bei mir melden bitte?
T: Ja mach ich... H-Hat Tom noch was gemacht?
M: Nein. Ich hab ihn schon lange nicht mehr gesehen. Bin krank.
T: Gute Besserung.
M: Danke.
T: Naja... Bis dann okay?
M: Ja bis dann...
Seufzend legte ich auf, legte mein Handy bei Seite und sah zu Ardy, welcher stumm an die Decke starrte. Ich ging zu ihm, setzte mich breitbeinig auf seine Mitte und beugte mich zu ihm.
"Hey. So beschissen mein Gewissen ihm gegenüber ist und so scheiße ich es finde ihn zu verletzten, weil das will ich wirklich nicht, aber du bist jetzt mein Freund. Wieder mein Freund. Und ich bin glücklich... Auch wenn es scheiße Maxi gegenüber ist. Und natürlich Sorge ich mich um ihn. Er ist einfach so zart und zerbrechlich... Ich will ihn nicht leiden sehen...", Ardy schnaubte. "Und jetzt sei nett zu mir, weil mein Arsch brennt wie sonst was und ich will jetzt einfach mit meinem Freund kuscheln und in seinen Armen einschlafen...", murrte ich. Er nickte stumm. Ich rollte mich von ihm herunter und sah ihn auffordernd an.
"Ehm... Also ich...", begann er.
"Man Ardy, wenn du keinen Bock hast mit mir zu kuscheln, kannst du es auch einfach sagen.", grummelte ich, ehe ich ihm den Rücke zu drehte und grummelig weg sah. Er rückte an mich heran, schlang seinen Arm um mich und hauchte mir einen Kuss auf die Schulter.
"Natürlich will ich mit dir kuscheln... Nur ich würd mir vorher gerne eine rauchen.", meine miese Laune verflog und ich brach ins Lachen aus.
"Ja du hast ja recht.", grinste ich, ehe ich mich aufrappelte, meine Kippen raus kramte und ihm auf den kleinen Balkon folgte, wo wir erst kurz die Aussicht genossen und uns anschließend eine rauchten, ehe wir uns wieder ins Bett kuschelten. Ardy schlang einen Arm um mich und zog mich an seine Brust.
"Oh Gott, wie ich das vermisst habe.", lächelte er, ehe er mir einen Kuss auf die Stirn hauchte. Ich hauchte ihm einen auf die Brust und schlief wenige Moment auch schon in einen wundervollen Schlaf.
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You're my flashlight - Tardy
FanfictionWurde gelöscht und ich lade sie jetzt hier noch, da ich sie echt super fand. Ich hoffe, dass das okay für den originalen Autor ist, aber der ist nicht mehr zu finden. Die Geschichte und die Ideen gehören NICHT mir . Und falls du, die diese Geschicht...