Die ultimative Macht. 5

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"Vater... Tut mir Leid aber ich bin in letzter Zeit so gestresst. Auf einmal habe ich eine grusselige, coole Tante, einen seltsamen Onkel, zwei Cousinen und eine steht auf mich... Und eine Schwester die mit einem Kerl zusammen ist den ich hasse. Und wir finden bald meine Mutter! Gibt es irgendwelche Großeltern von denen ich wissen soll?"

"Ähm Varian... Es tut mir wirklich Leid.", antwortete Quirin und senkte den Kopf. "Ich war ein furchtbarer Vater." "Nein schon gut. Ich war nicht besser. Lass und meine Schwester und meine Mutter retten!", sagte Varian selbstsicher. Lady Caine sprach in der Zeit mit Eugene. "Wir werden bald bei den Wasserfällen ankommen." "Nun gut, sagst du mir jetzt was dort auf mich wartet?" "Lass mich überlegen... Nein!" "Hey, es geht hier schließlich um mich?!" Sie atmete tief durch. "Dort ist ein Tropfen. Der sogenannte Wassertropfen. Damit besiegen wir Zhan Tiri bestimmt." "Du willst mir einen Tropfen anvertrauen? Wow! Das ist so eine Verantwortung! Cassandra wäre neidisch."
"Cassandra ist der stärkste Tropfen den es gibt. Warum sollte sie neidisch sein?"
Eugene lachte. "Nein nein nein. Rapunzel ist der stärkste Tropfen. Merk dir das."
"Der Mondtropfen tötet und vernichtet. Das klingt für mich schlimmer als Heilung."
Eugene überlegte kutlrz und fragte dann:"Sag Mal, woher weißt du soviel über die Tropfen?"
"Eugene, ich werde dir jetzt etwas anvertrauen... Aber wenn du es jemanden erzählst bekommst du meinen Dolch zu spüren!" Sie zeigte mit ihrem Dolch auf seinen Nacken. "Schon gut! Du und Cassandra seit wirklich ein und die selbe Person."
Sie steckte ihren Dolch wieder ein und seufzte.
"Zhan Tiri sucht sich für die dunkle Macht immer jemanden der innerlich zerbricht. Du musst dir vorstellen wie es sich für mich angefühlt hat als mein Vater eingesperrt wurde!"
"So musste Cassandra sich gefühlt haben als wir sie behandelt haben als wäre sie... nichts..." "Ich habe Zhan Tiri nach einiger Zeit durchschaut und habe begriffen, dass das was er mir sagt falsch ist. Ich dachte wirklich Cassandra würde es auch verstehen." "Was meinst du? Sie ist doch auf unserer Seite." "Das denke ich nicht so. Sie hat ihre Selbstkontrolle zurück und versucht trotzdem nicht Zhan Tiri oder den Mondstein loszuwerden. Sie benutzt immer noch ihre Kräfte. Wirkt das für dich nicht auch seltsam?"
"Meinst du Cassandra im Allgemeinen dann Ja." Er überlegte wieder für einige Zeit. "Aber vielleicht hast du sogar Recht und wir sollten vorsichtiger sein was sie angeht."

In der Zeit bei Cassandra und Hector:
Auf einmal kam aus Röhren ein seltsames Gas. "Hector du solltest die Maske zuerst aufsetzen.", meinte Cassandra und wollte ihm die Maske geben aber er drückte sie weg. "Ich bin sicher ich halte mehr aus als du." "Ich werde dir schon Bescheid sagen wenn ich Luft brauche." Er knirschte mit den Zähnen und nahm die Maske. "Wehe wenn nicht." Als er sie aufsetzte, hörten sie wieder diese Stimme. "Ihr müsst einen Weg raus finden bevor die Schlangen kommen. Aber der Ausgang ist mit Metallstangen versperrt."
"Ich breche sie auf.", rief Hector. "Hector das ist Metall! Das schaffst du nicht.", Warnte Cassandra. "Gib mir dein Schwert!", sagte er und sie über gab es ihm. "Versuch es ruhig.", meinte sie und verschloss ihre Ohren. Als er zu schlug erklang ein hoher Ton aber nichts brach. "Argh! Das Schwert kann Metall nicht zerbrechen! Warum hast du mir auch dein einfaches gegeben? Gib mir Adiras Schwert!" "Das bringt nichts.", antwortete Cassandra nur. "Wir müssen einen anderen Ausweg suchen." Sie sah sich um und entdeckte etwas in einem Riss in der Wand. Sie holte einen Zettel raus und las vor. "Oben ist ein Schacht. ~Maria." Sie sah nach oben. "Hector ich weiß einen Ausweg!" Sie packte den Zettel in eine Seitentasche und sprang hoch. Und hoch... Und hoch aber erreichte den Schacht nicht. "Brauchst du nicht ein wenig Hilfe?", fragte er lachend. "Nein danke!", meinte sie nur und sprang wieder. Aber da hielt Hector sie auf und schubste sie zur Seite. "Lass mich Mal ran." Er musste nicht Mal springen, sondern nur seine Hand ausstrecken und öffnete den Schacht. Dabei kam auch gleich eine Leiter mit runter. "Du kannst mir später danken." Aber als er zu ihr sah lag sie ohnmächtig auf dem Boden. "Cassandra!", rief er entsetzt und nahm sie auf den Arm. Er gab ihr die Gasaske und schüttelte sie. "Du solltest mich doch warnen!" Die Stimme fing an zu lachen. "Haha! Mit einer ging es jetzt vorbei und jetzt kommen endlich meine Giftschlangen." Er war verzweifelt. Er legte Cassandra auf den Boden und lehnte sie an die Leiter. Er nahm Adiras Schwert und da kamen die Giftschlangen.

Rapunzel die Serie - Untangled MysteriesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt