Rapunzel die Serie - Untangled Mysteries

Eine Verschlüsselte Vergangenheit. 8

Sie ritten durch den Wald bis sie an einem Wagen ankamen. Das war Madame Carnadist ihr Wagen. Sie stiegen von den Pferden ab und gingen langsam zum Wagen. Cassandra stellte sich vor ihn und war bereit zu klopfen aber sie bewegte sich kein bisschen. "Bist du überhaupt bereit ihn zu treffen?", fragte Rapunzel vorsichtig nach. Cassandra kam kein Wort über die Lippen aber die Stille wurde von einem Kichern unterbrochen. Hinten lachte Eugene sich schlapp. "Noch jemand der es witzig findet, dass Cassandras Vater ein Affe ist? Ich finde das erklärt einiges." Cassandra beachtete ihn gar nicht aber Hector gab ihm einen starken Schlag auf den Hinterkopf. "Hey! Du schlägst gerade den Prinzen des dunklen Königreiches!" Hector sah ihn entsetzt an und fragte schockiert:"Du bist der Prinz?!" "Ja...", sagte er und rieb sich seinen schmerzenden Kopf. "König Edmunds Sohn." "Vergebt mir eure Hoheit!", meinte Hector und verbeugte sich vor ihm. "Ach was? Steh auf!", meinte Eugene genervt. Da öffnete sich die Tür von alleine. "Willkommen.", ertönte eine bekannte Stimme und Cassandra blickte verwirrt rein. Drinnen war niemand zu sehen und so gingen die vier hinein. Ruckartig knallte die Tür hinter ihnen zu und vor ihnen war der Tisch. Sie setzten sich dahin und eine Kristallkugel erschien. "Lass mich raten, du verlangst Silber Münzen?", fragte Eugene genervt. "Fünf um genau zu sein!", antwortete Madame Carnadist und erschien von hinten. "Wir müssen unbedingt mit Vigor reden!", sagte Rapunzel und reichte Madame Carnadist fünf Silber Münzen. "Der große Vigor wird gleich erscheinen!", sagte sie und ging hinter einen Vorhang. Plötzlich entstand von da Rauch und Vigor sprang auf die Kristallkugel und quikte rum, sodass sich alle die Ohren zuhielten. "Groß ist er nun wirklich nicht.", antwortete Hector und als Vigor aufhörte sah Cassandra ihn entsetzt an. "Ich fasse es nicht... Das ist mein Vater?", fragte sie schockiert. Vigor schaute sie auf einmal mit dem selben grusseligen Blick an wie Eugene damals. Er sprang ihr auf einmal auf die Schulter und von da auf ihren Kopf. Eugene fing an zu lachen und sagte amüsiert:"Zum Totlachen! Mein Vater ist ein König, was ist deiner? Ein Affe?" Er fing noch stärker an zu lachen aber da unterbrach Hector ihn wütend:"Halt die Klappe Eu- Ich meine Eure Majestät. Aber natürlich dürft ihr machen was ihr wollt." "Ich sagte Lass das!", meinte Eugene genervt. Vigor quikte wieder und sprang dann plötzlich auf die Zauberkugel. Er stellte sich gerade hin und alle sahen ihn entsetzt an. "Ich bin Lord Demanitus. Und was lässt dich denken, dass du meine Tochter bist?" Sie sah ihn entsetzt an und brachte kein Wort über die Lippen. "Na was ist los? Noch nie einen sprechenden Affen gesehen?", fragte er nach. "Du... Bist mein Vater...", sagte sie flüsternd. "Hector nahm mich mit als ich noch ganz klein war. Erinnerst du dich nicht?" "Doch daran erinnere ich mich ganz genau.", sagte er und sah Hector wütend an. "Ich wollte sie vor Gothel beschützen." "Ich weiß. Sie war eine furchtbare egoistische Frau." Cassandra stand auf und da bemerkte Vigor das Kleid aus den Steinen. "Wie kann das sein?" "Ich habe den Mondstein genommen aber das ist jetzt unwichtig. Wir sind gekommen um dich zurück zu verwandeln." Er rastete gerade aber total aus und sagte verängstigt:"Oh nein! Ihr hättet nicht her kommen sollen. Jetzt wissen die Demonen wo ich bin. Sie werden versuchen euch alle zu vernichten! Vor allem dich, Cassandra." Sie sahen ihn schockiert an. "Es muss einen Weg geben diese Demonen aufzuhalten!", rief Rapunzel entsetzt. "Dafür muss ich in mein Labor aber dies ist auf einer Karte aufgezeichnet die durch Magie im Mondtropfen liegt." "Eine Karte? Die erschien im Mondstein!", antwortete Cassandra. "Das kann nicht sein...", meinte Vigor. "Du hast die Kräfte des Mondsteines absorbiert." "Das bedeutet wir können Zhan Tiri nur aufhalten wenn wir den Mondtropfen vernichten.", antwortete Rapunzel entsetzt. "Kein Problem.", meinte Eugene. "Wir reiten zurück und zerstören die Krone mit dem Mondstein."
"Das ist nicht wahr.", sagte Cassandra schockiert. Ich habe die Kräfte. Das bedeutet ich bin der Mondtropfen." Alle sahen sie schockiert an und für Cassandra zerbrach ihre Welt. Sie fiel weinend auf die Knie. Denn wenn das war ist, dann kann es sein, dass es bald vorbei ist...