Der ältere der Winchesters wälzte sich nun schon mehrere Stunden wild im Schlaf hin und her. Er hatte das Bett zerwühlt und sowohl das Kopfkissen als auch die Decke auf den Fußboden katapultiert. Sogar sein T-Shirt hatte er in seinem fiebrigen Alptraum zerrissen.
Einem Alptraum der selbst bei ihm in der letzter Zeit seines Gleichen suchte.Schweißgebadet, mit einem stummen Schrei auf den Lippen wachte er auf und setze sich ruckartig auf.Verwirrt betrachtete er seine feuchten Hände und erwarte sie blutgetränkt vorzufinden. Doch sie waren nur nass von seinem Schweiß, nicht von ihrem Blut.Ihrem?
Fragmentarisch kamen die Bilder seines Traums zu ihm zurück. Suchten ihn heim wie unheilvolle Vorboten des Grauens. Eines Grauens, dass er verursacht hatte.Er war mit ihr in seinem Raum. Allein.
Die Tür hatte er abgeschlossen.Er wollte ungestört bleiben, wenn er ihr das gab, was sie verdiente!
Unter einem Vorwand hatte er sie nachts in sein Zimmer gelockt.
Sie stand immer noch verwirrt in der Mitte seines Zimmers, als er sich von der Tür wegdrehte und mit gezogenem Dämonen-Messer auf sie zukam.
Voll Vorfreude erfüllt, sah er langsam wie sich das Erkennen ihres bevorstehenden Schicksals in ihren Augen manifestierte.
Doch sie zeigte keine Angst, versuchte weder zu flüchten noch zu kämpfen.
Sie schien sich in ihr unabwendbares Schicksal zu fügen und
blieb einfach reglos stehen.
In Erwartung des tödlichen Stoßes schloss sie die Augen.
Langsam schritt er auf sie zu.
Als er direkt vor ihr stand, das auf ihr Herz zielende Messer fest in der Hand, betrachtete er sie eingehend.
Barfuß und nur mit einer dünnen Jogginghose und einem schwarzen T-Shirt bekleidet stand sie vor ihm.
Selbst durch die locker sitzende Jogginghose konnte er ihre schlanke Gestalt gut erkennen.
Das schwarze T-Shirt war tief ausgeschnitten und gab den Blick frei auf die blasse Haut ihres Halses und das großflächige Tattoo zwischen ihren Brüsten, die sich mit jedem Atemzug erregt hoben und senkten.
Eigentlich zu schade, um nicht wenigstens einmal ....
Sein Messer fuhr langsam zwischen ihren Brüsten entlang, hinterließ wo es die Haut berührte eine feine Blutspur und erweitere den Ausschnitt bis zum Bauch.Er sah, dass sie begann zu zittern.
Doch ihre Augen blieben fest geschlossen.
Was für eine Verschwendung!Wer hat eigentlich gesagt, dass ich vorher nicht auch ein bisschen Spaß haben kann?Sein Messer zerteilte auch noch den letzten Rest ihres T-Shirts.
Mit der Klingenspitze befreite er sie von dem lästigen Stofffetzen und legten endgültige ihre Brüste, den flachen Bauch und die sehnigen Arme frei.
Alles war übersäht mit größeren und kleineren Narben.
Der Körper einer Kämpferin!UND eines Monsters!Um so länger werde ich Spaß haben!
Sein Messer fuhr an der Außenseite der Jogginghose entlang, zerteilte den dünnen Stoff und überließ ihn der Schwerkraft.
Nun stand die junge Frau mit den kurzen, dunklen Haaren vollkommen nackt vor ihm.
Noch immer hielt sie die Augen fest geschlossen und erwarte blind was immer auch kommen möge.
Sie atmete schnell und unregelmäßig.
Das erregte ihn noch um so mehr.
Er steckte das Messer wieder in seinen Hosenbund zurück und näherte sie ihr.
Seine linke Hand packte sie fest im Nacken, seine rechte umfasst ihre Hüfte und beide zogen die schlanke Gestalt erbarmungslos auf sich zu.
Mit seiner Zunge erzwang er sich grob Einlass in ihren Mund, während er sie so fest an sich drückte, dass sie seine Erregung spüren musste.
Er fühlte sein Blut heiß durch seine Adern pulsieren; ihn zu mehr anzuspornen.
Rein instinktiv bewegte er sich auf die nächste Wand zu.
Die Frau immer noch fest in seinen Armen haltend drückte er einfach vorwärts, bis ihr Rücken schmerzvoll von massiven Beton gestoppt wurde.
Seine rechte Hand wanderte um ihre Hüfte herum, zwischen ihre Beine, bevor sie nach einer harten aber kurzen Berührung wieder zum Oberschenkel zurück kam und ihn anhob.
So ihren Schoss entblößend, brauchte er nur noch den Reißverschluss seiner Jeans zu öffnen, damit er in sie eindringen konnte.
Vom fiebrigem Verlangen und geiler Vorfreude fast gänzlich hinweggespült verbiss er sich in ihre Lippen und kostete ihr Blut.
Wie süß es schmeckt!Mehr!
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SeelenQual - Dark Heroes Rising || Supernatural FanFiktion
HorrorFortsetzung zu SeelenFeuer. Die Existenz eines weiteren gefährlichen Gegners wird den Winchester's offenbart, als sie noch mitten im Kampf gegen Abaddon und Metatron stehen. Überdies leidet Sam noch an den Nachwirkungen durch Gadreel's „Anwesenheit"...