Chapter 34

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Meine Füße tapsten leise durch den Gang,niemand außer mir war noch auf den Zimmern, der Unterricht sollte ja auch in wenigen Minuten anfangen

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Meine Füße tapsten leise durch den Gang,niemand außer mir war noch auf den Zimmern, der Unterricht sollte ja auch in wenigen Minuten anfangen. Als ich vor Shoto seiner Tür stand, ballte ich meine Hand zur Faust und schluckte leicht gegen die Feuerfeste Tür. „SHo, bist du da?", keine Reaktion. Ich klopfte noch einmal und noch ein mal. Nie bekam ich eine Antwort. Laut ausatmend legte ich meinen Kopf gegen seine Tür. Ich war enttäuscht, verwirrt und noch soviel mehr mit einmal. Meine Schuhe drehten sich und ich ging Richtung Schulhaus, ich war viel zu spät, warum sollte ich mich jetzt noch beeilen.

Ich ging den langen Flur der Schule entlang und klopfte vor der großen Tür des Zimmers, ein dumpfes 'herein' ertönte und ich trat nach kurzem zögern ins Klassenzimmer. Ich entschuldigte mich schneller Aizawa und ging dann sofort an meinen Platz, keiner aus meiner Klasse sah mir in die Augen, Shoto war nicht einmal im Zimmer. Als ich mich setzte verließ ein tiefer Seufzer meinen Mund und ich knallte meinen Kopf auf die Bank. Ich hasse mein Leben Aizawa erzählte irgendwas über das Heldentraining heute und das wir irgendwo hingehen, aber ich hatte keinen meiner Sinne an ihn gewidmet, ich schloss meine Augen in der Hoffnung es einfach ignorieren zu können, meine Gedanken waren bei Shoto, bei meinem Quirk und das ich diese geheime Waffe jetzt doch zu früh preisgeben habe. Ich raufte mir die Haare und starrte aus dem Fenster.

In der Mittagspause setzte ich mich möglichst weit von meiner Klasse weg und sah durch Zufall Neijire, Tamaki und Mirio. Sie hatten ihren Abschluss zwar schon letztes Jahr gemacht, hausten aber immer noch in den Dorms, da sie sich in der Schulzeit um Eri-Chan kümmern. Ich atmete tief durch und ging auf die drei zu, Mirio hatte seinen Quirk ausversehen wegen Eri verloren und kann deswegen nicht als Superheld arbeiten. Langsam trottete ich zu den vieren. In der Hand mein Blech mit Reis und (Beilage). Eri-Chan bemerkte mich schon nach wenigen Augenblicken und rannte voller Freude auf mich zu. Sie wurde von jedem gekannt, vertraute sich aber hauptsächlich den Jahrgängen 2 und den großen drein an. Das weißhaarige Mädchen sprang ab und ich warf mein Tablet hoch um Eri zu fangen. Sie legte ihr Kinn auf meine Schulter und drückte sich fest an mich.

Ich hatte als ich sie auffing schon Angst um mein geliebtes Mittag und ich hatte mich auch schon darauf vorbereitet gleich statt (h/f) (Farbe vom Belag) Haare zu haben, aber nichts geschah, nicht ein Reiskörnchen viel auf uns beide wieder drauf. Ich sah unsicher nach oben und das Essen schwebte, aber nicht ich war diejenige die es schweben ließ, ich drehte mich fragend um und ein Junge aus dem dritten Jahr, aber auch der Superheldenabteilung, ließ das Essen mithilfe einer Art Telekinese schweben. Er ließ es langsam wieder so runter, dass ich das Tablet in die rechte Hand nehmen konnte und Eri auf meinen linken Arm setzte. „(d/n)? Das war bestimmt dein Prinz, immerhin bist du ja eine Prinzessin.", Eri kicherte und flüsterte es mir ins Ohr, ich spürte wie mir Hitze ins Gesicht stieg und meine Beine leicht zitterten. Der Junge hatte braunes Haar und war fast 1,90 m groß, er hatte ein scharfes Gesicht und wuschige dunkle Augenbrauen, seine Augen waren tief braun, beinahe schon schwarz und als sie meine trafen blieb die Zeit für einen Augenblick stehen. „A-Arigato.", ich verbeugte mich soweit es ging mit den vollen Händen. Der Junge wank nur nett ab und ging auf Eri und mich zu. „Du bist neu an der Schule oder?", er nahm meine Hand und küsste diese leicht, niemand hatte seine Aufmerksamkeit auf uns gerichtet und trotzdem hatte ich das Gefühl das die Zeit stehen geblieben ist. „H-hai, ich bin erst seit 2 Wochen an dieser Schule.", er lächelte sanft und sah mir in die Augen. „Das ist toll, so eine Schönheit wie du!",  ich wurde leicht rot und sah verlegen auf den Boden. „Wie heißt du?", ich sah Eri erschrocken an, sie hatte es so offensichtlich gefragt und irgendwie war es mir peinlich. „Ich bin Hakuri Nakamura und gehe in die 3B, wie heißt denn deine hübsche Freundin?", er sah Eri mit hochgezogenen Augenbrauen an und dann mich. „Das is (d/n) (n/n), sie ist super toll!", Eri strahlte als sie meinen Namen sagte und der Junge lachte auch zart auf. „Hallo (n/n), in welche Klasse gehst du denn?", ich schluckte schwer und sah an ihm vorbei, in seine Augen konnte ich nicht sehen da sie zu schön waren, als mein Blick an ihm vorbei glitt blickte ich in das Türkise Auge und mein Herz blieb stehen, Shoto sah mich vom anderen Ende der Mensa an,  seine Augen zitterten, er tat so als würde es ihn nicht interessieren, dieser Moment fühlte sich wie eine Ewigkeit an, mein Magen zog sich zusammen und Shotos Tablet glitt langsam aus seinen Fingern, ich sah diesen Moment in Zeitlupe, es flog langsam runter und während es flog bebte der Boden. „Shoto nein!", die Worte glitten von meiner Lippe und Instinktiv wusste ich was jetzt kommen würde, mein ganzer Köper drehte sich weg von ihm, ich kniff die Augen zusammen und schützte Eri mit meinen Körper.
Ein lautes knistern war zu vernehmen und ich wagte es nicht meine Augen zu öffnen, bis mich Eri mit tränenden Augen an meinemBlazer zog. „(d-/d/n)...,"ich öffnete meine Augen und rieb mir mit meiner jetzt freien Hand, da ich mein Essen leider fallen lassen hab, die Augen. Wir waren mit Haruki im Eis gefangen, aber es traf uns nicht mir war auch nicht kalt, ein sanfter lilaner Hauch bildete eine Kuppel über uns. Diese Kuppel schützte uns vor dem zackigen Eis, welches versucht hatte uns zu vernichten. „(d/n) gehts dir gut?", Haruki kam mit einem erschrockenen Ausdruck zu Eri und mir, ich setzte das kleine Mädchen ab und sah ihn an. „J-ja mir geht es gut.", ich trottete langsam an das lila ran, wagte aber nicht es zu berühren.  „Was ist das?", Haruki stellte sich neben mich und berührte es langsam, seine Hand schnellte aber sofort zurück. „Autsch!", ich lachte leise. „Das ist mein Quirk, zumindest ein Teil von ihm.", seine Augen weiteten sich und er sah mich an. „Du hast einen Quirk? Ich kannte dich vom sehen her und das Gerücht ging rum das du keinen hast.", erschrocken sah ich ihn an. „Naja, ich hatte bis gestern Abend auch noch nicht gewusst wie er funktioniert und das hier ist auch neu.", ich streckte meine Hand aus und berührte sanft den Dampf. Sofort verschwand dieser und ich spürte den leichten Ansturm von Energie. „Sobald ich es berühre, verschwindet die Energie, wenn andere es berühren zieht es Energie aus diesen.",das Eis brach zum Glück nicht ein und ich konnte dumpf die Stimmen von außen hören. „Ich bin der Meinung das wir es wegsprengen!", „Kachan, du sprengst die drei darin weg! (D/n) hörst du mich!", Allmights Stimme drang auch durch, nur die Stimme die ich hören wollte,  war nicht da.

 „Ich bin der Meinung das wir es wegsprengen!", „Kachan, du sprengst die drei darin weg! (D/n) hörst du mich!", Allmights Stimme drang auch durch, nur die Stimme die ich hören wollte,  war nicht da

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt