Dieses Kapitel beinhaltet sexuellen Content!!
Sein sanfter Geschmack brachte mich um den Verstand, ich wollte ihm noch näher sein als ich es sowieso schon war und er schien das gleiche zu denken. Er drückte uns immer näher zum Bett, seine Zunge führte einen Kampf mit meiner, wobei seine dominanter war und ich mich geschlagen geben musste. Ich konnte seinen Penis durch die Jogginghose spüren, er drückte seinen Körper immer näher an meinen und jede seiner Berührungen entlockte mir ein sanftes Stöhnen und bei jedem Stöhnen entglitt mir ein kleines wenig mehr Energie, welche sich um alles im Raum legte und den Raum in ein sanftes violett tauchte. Ich hörte Shos Stimme sanft in meinem Ohr, er lag über mir und küsste meinen Hals immer wieder. "Prinzessin, darf ich?", er klang flehend und obwohl ich eigentlich noch warten wollte, nickte ich, meine Lust überkam mich und ich wollte nicht mehr warten. Seine Küsse drückten sich meinen Hals entlang und seine Hand schlich unter meinen Pullover, überall wo er mich berührte wurde eine sanfte Gänsehaut hinterlassen, welche all meine Muskeln anpannen ließ. Sein Zeigefinger kreiste über meinen Bauchnarbel und dann immer weiter runter zu meinem Schritt, mir entfloh ein weiteres Stöhnen als er mir langsam meine Hose runterzog und in meine andere glitt, seine Finger streichten erst über meine Vagina und spielten mit ihr, was mich nur noch verrückter machte, als er dann endlich einen Finger in mich gleiten ließ entfloh mir ein lauteres Stöhnen als zuvor, sein Kopf wanderte wieder zu mir hoch und er gab mir einen Kuss auf die Stirn, sein Finger wurde schneller und ein weiteres Stöhnen zog aus meinem Mund und mit dem Stöhnen die violetten Streifen. "Sing für mich Prinzessin. Ich will deine Stimme hören und nur deine.", seine Stimme war rau und ich konnte mich nicht auf sie fokussieren, da seine Finger einen zu guten Job erledigten, ich spürte wie sich alles in mir zusammen zog, Sho schien es auch zu spüren denn er hörte ruckartig auf. "W-was machst du?", ich sah ihn fragend an und ein schelmisches Grinsen legte sich auf seine Lippen. "Ich will doch auch was vom Spaß haben. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und öffnete dann den Nachtschrank neben meinem Bett. Dort holte er eine kleine Packung raus und ich sah ihn erschrocken an. "Woher weißt du das es da liegt?", er grinste schelmisch und zuckte dann mit den Schultern. Bevor ich es überhaupt verarbeiten konnte, hatte er seine Hose schon ausgezogen und lag wieder über mir. Er atmete genau so schwer wie ich und ich musste mich konzentrieren seinen Penis nicht anzustarren, da er schon groß war. "Ich bin auch nett, okay Prinzessin?", ich nickte nur unsicher und spürte dann einen tiefen unerwarteten Stoß, welcher mich laut aufstöhnen ließ. Erschrocken fasste ich mir vor den Mund und riss meine Augen weit auf. Shoto lachte nur leise auf und nahm dann meine Hände von meinem Mund und hielt sie über meinem Kopf fest. "Ich will deine sanfte Stimme hören.", als er noch mal Stoß stöhnte ich erneut auf und bog meinen Rücken durch, meine Muskeln zogen sich wieder zusammen und nach dem dritten Stoß überkam mich alles, ich spürte wie sich alles in mir lockerte. Sho stöhnte diesmal auch auf und ich konnte spüren wie es in mir drin wärmer wurde, er zog ihn raus und warf das Kondom in den Müll bevor er sich zu mir ins Bett legte.
"Ich liebe dich (d/n)." Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und legte seinen Kopf auf meine Brust, es waren nicht nur seine Bewegungen die mich verrückt gemacht hatten, es waren auch die Ständigen Stromschläge die mich durrchfuhren. Ich zog schnell meine Schlüpfer wieder hoch und legte meinen Kopf ins Kissen und kraulte Shotos Haare. "Ich liebe dich auch Sho.", der Raum war immer noch in ein sanftes lila getaucht und die Gegenstände waren immer noch von meiner Energie umhangen. Ich schloss meine Augen und hörte es leicht klirren, da ich die Energie wieder in mich aufgenommen hatte. "Sho?", ich sah an die Decke, meine Stimme war kaum hörbar und im Raum war es stockdunkel. "Hmmm?", meine Brust vibrierte leicht als er summte. "Erzähl niemanden von meinem Quirk okay? Ich habe eine bessere Chance wenn niemmand bescheid weiß.", er nickte nur leicht und drückte sich noch enger an mich ran. Ich schloss ebenso meine Augen und kuschelte mich näher an ihn, den Schmerz ignorierend.
Unsanft riss der Wecker mich aus meinem Schlaf, ich brummte vor mich hin, schlug ihn aus und wollte aufstehen, wurde aber von etwas schwerem nach unten gedrückt, gefolgt von einem leichten grummeln. Ich lachte leicht und tippte dann auf Shos Nase. "Aufstehen Schlafmütze, du musst wieder in dein Zimmer.", Sho grummelte immer noch, öffnete dann aber seine Augen. "Ich will nicht aufstehen.", er wirkte wie ein kleines wütendes Baby und ließ mich laut auflachen. "Komm, ab mit dir ins Zimmer, wir sehen uns beim Frühstück.", ich hatte Sho bis zu meiner Zimmertür gebracht und ihn dann einfach rausgeschubst. Er klammerte an mir wie ein kleines Äffchen. Als ich die Tür geschlossen hatte, lief ich ins Bad und putzte mir die Zähne. Dabei dachte ich an Gestern, da ziemlich viel passierte. Ich sah mich im Spiegel an und auch die Punkte auf meiner Haut, sie sahen gerade aus wie normale Sommersprossen und wenn man nicht mal weiß das sie eine Bedeutung haben, dann würde man sie auch nicht verdächtigen.
Als ich mich fertig gemacht hatte ging ich zum Fahrstuhl und fuhr runter zur Mensa, in der noch nicht wirklich viele waren.
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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔
Hayran Kurgu{ 𝒜𝒷𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓁𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃 } Sie ist ohne Quirk geboren und er ist der stärkste der Klasse, aber Gegensätze ziehen sich an, nicht? ↳ in welcher du versuchst eine Heldin an der UA zu werden, dir aber Steine in den Weg gelegt werden | 𝐬𝐞𝐱𝐮𝐞𝐥𝐥...