Chapter 58

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Ich verabschiedete mich von den dreien und lief aus dem Krankenzimmer heraus

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Ich verabschiedete mich von den dreien und lief aus dem Krankenzimmer heraus. Meine Beine trugen mich ins Zimmer nebenan, dort fand ich Deku und Ochako vor, sie lächelten sich an und auch wenn es mir unangenehm war die beiden zu stören, ich wollte kurz mit Deku reden. „Hallo.", ich trat in den Raum und die beiden ließen voneinander ab. „(d/n) ! Du lebst ich dachte schon du hast dich selbst umgebracht!", Deku stand auf und umarmte mich. Ein kleines Kichern verließ meine Lippen und ich deutete Ochako an, dass sie auch herkommen soll. Sie kam mit einem breiten Grinsen auf uns beide und nahm uns in den Arm. „Ich sterbe dir schon nicht weg, mach dir da mal keine Hoffnungen!", wir lachten und ich erzählte Deku was passiert war, dass ich One for All nicht erwähnen konnte war mir klar, deswegen sprach ich drum herum, Deku verstand mich zum Glück auch so. Danach erzählte ich den beiden vom Plan. „Meinst du das wird was? Mit Todoroki und seinem Vater?", ich schlug mir innerlich zwanzig flache Hände ins Gesicht. „Ich habe ganz vergessen das er ihn ja nicht mag!", Ochako streichelte mir meine Schulter. „Macht euch darum keine Sorgen, die beiden kommen miteinander klar, ich denke dass das kein Problem sein wird.", erleichtert atmete ich aus. „Ich hoffe, aber ich muss mal wieder zurück, gleich beginnt der Kampf!", ich wank den beiden zu und joggte in einen Vorbereitungsraum. Dort wartete ich bis das erste Halbfinale vorbei war.

Es dauerte nicht lange und der Gewinner des Halbfinales stand fest, ich konnte mir den Namen der Person leider nicht merken und wenn ich ehrlich war, ich hatte gar kein Interesse ins Finale zu kommen, ich hatte erreicht was ich wollte und nun war es meine Mission eine Gruppe Schurken davon abzuhalten das Sportfest zu ruinieren. Ich stand auf und ging aus dem Vorbereitungsraum, im Gang traf ich auf Shoto, er nickte mir zu und ich spürte wie mein Herz schneller schlug. „Wir schaffen das gemeinsam!", er hielt mir seine Faust hin und ich schlug zögerlich ein. „Ich werde dich dann gewinnen lassen.", er sah mich erschrocken an und blieb stehen. „Nein, du wirst wie Beine ersten mal gegen mich kämpfen und der. Stärkere von uns beiden wird als Gewinner vom Platz gehen, wenn du aufgibst dann hast du gar nichts bewiesen.", ich kräuselte meine Augenbrauen. „Entschuldigung, ich möchte aber nicht im Finale gegen keine Ahnung wen kämpfen. Du hast es verdient diesmal den Titel zu holen, mach deinen Vater stolz.", sanft lächelte ich ihn an, er zögerte. „Wenn ich gewinne, dann nur für dich und nicht für meinen Vater oder sowas.", ich nahm seine Hand und drückte diese leicht. „Ich liebe dich.", bevor er reagieren konnte bog ich in den. Gang ein und unsere Wege trennten sich.

„Kommen wir nun zum. Vorletzten Kampf der 2. Jahrgangsstufe. Im 2. Halbfinale stehen sich (d/n) (n/n) und Shoto Todoroki gegenüber. Die beiden haben heute schon stark geglänzt und jeder von ihnen, ist ein Publikumsfavorit.Shoto Toodoroki ist der Sohn des #1 Helden Endevador und (d/n) (n/n) die Tochter der #4 Heldin. Von der Stärke der Quirks her und statistisch beobachtet, soll Todoroki die größere Chance des Gewinners haben,aber wird er seine Freundin fertig machen? Das Publikum fragt sich ob die beiden ihre moralen und die Gefühle einander abstellen können und einen fairen Kampf führen oder. Ob einer von beiden aufgeben wird und seinem Partner den Sieg überlässt! Es bleibt auf jeden Fall spannend!", die Menge jubelte und Sho und ich verbeugten sich vor einander, ich konnte meine Mutter, Endevador und meinen Vater sehen, sie standen genau dort wo ich sie haben wollte. „Dann lasst den Kampf beginnen!!!", erneut tauchten Konfettikanonen auf und ich erschrak kurz.

Sho machte eine riesige Eiswand und ich wich dieser so aus, dass ich in sie reinsprang. Mit seinen Flammen bannte er sich einen Weg durch diese und somit verschwanden wir beide im Eis. Ich vernahm von außen einen lauten Knallund das aufschrecken der Menge. Ich ließ einen lauten Schrei von mir ab un zerbrach einen Großteil des Eises, man konnte mich sehen und ich sah aus meinem Augenwinkel eine Gruppe Menschen aufstehen. Ich brauchte einen Moment bis ich realisierte, dass ich die ganze zeit die falschen Leute im Visier hatte. Sho brach auch aus seinem Eis heraus und sah mich fassungslos an. „Sie haben die falschen!", ich drehte mich um und rannte Richtung der Gruppe. Gästen,Sho verstand zum Glück sofort was los war und erschuf mir eine Eiserampe.Ich rannte auf diese und flog aus dem Ring direkt ins Publikum, ein lauter Schrei verließ meinen Hals und die Gruppe Menshen war im violetten Schild gefangen. Ich sah in die Augen von Nakamura-San und er sah mich geschockt an. Neben ihm stand der Mann vom Schiff und daneben noch ein Junge und eine Junge Frau. Sie starrte mich an,aber Nakamura-San stellte sich vor sie. Ihr Blick verriet das sie verwirrt war, aber nachdem er auf den violetten Schild zeigte, realisierte sie es. Das Publikum um diese Leute stand aufgeschreckt auf. Mache kamen auf mich zu und fragten nach einem Autogramm, andere sahen mich bloß verwirrt an.

„Wassili passiert? (N/n) hat den Ring verlassen und eine Gruppe von Menschen in ihrem Energiefeld eingesperrt! Die Superhelden machen sich schon auf dem Weg um herauszufinden, was in den Publikumsfavoriten gefahren ist! Das heißt jedoch das dieses Halbfinale von SHoto todoroki gewonnen wurde und somit die Finalisten feststehen!",ein paar Leute jubelten,aber Sho verbeugte sich nicht. Er km auch auf seinemEis zu mir hoch. Die Zuschauer wurden sofort im Umfeld evakuiert und meine Eltern kamen mit Endevador. „Das war aber nicht der Plan!", Endevador stellte sich vor mich und ich legte meinen Kopf in den Nacken. „Nein, der Plan war falsch.", Sho sah seinen Vater in die Augen und zog mich ein wenig zurück. „Wie meinst du das?", meineMutter stellte sich neben Endevador und sah uns beide fragend an. „Ich habe vorhin die falschen Leute imVisier gehabt, du kannst sie fragen Mama, sie werden dir die Wahrheit sagen können.", meine Mutter zögerte und wechselte einen schnellen Blick mit meinem Vater, danach ging sie auf das Schild. Zu."Du hast mir eine ganze Menge zu erzählen (d/n),du und deiner Bruder.", ihre Stimme ar streng als sie an mir vorbei lief und ich sah nur auf den Boden.Sie fasste das Schild an,sprang dann aber zurück. „Autsch!"

 „Autsch!"

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt