Chapter 70

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Als er in mein Gesicht sah konnte man deutlich merken wir er sich das Lachen verkneifen musste, da er genau wusste was jetzt passieren würde

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Als er in mein Gesicht sah konnte man deutlich merken wir er sich das Lachen verkneifen musste, da er genau wusste was jetzt passieren würde. Ich lief auf das Mädchen zu und räusperte mich hinter ihr. „Wenn du fertig bist meinen Mitternachtssnack zu trocknen, würde dieser gerne seinen Quirk benutzen und diesen Prozess beschleunigen.", ich funkelte sie wütend an und sie sah erschrocken hoch. „I-Ich dachte du wärst nicht mehr da.", ich verdrehte die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Surprise ich bin wieder da.", ironisch breitete ich meine Arme aus, wie als würde ich Konfetti werfen.

„Ist er dein fester Freund?", sie wirkte plötzlich so schüchtern und sah verlegen auf den Boden, mein Blick fiel zu Shoto und dieser sah sie bloß starr an. „Jup.", ein komisches Gelache verließ ihren Mund und ich kräuselte verwirrt die Augenbrauen. „Ich dachte das du seine kleine Schwester bist.", ihr liefen vor Lachen die Tränen an der Wange entlang und das ganze Restaurant sah sowohl sie als auch mich an und ich fühlte mich auf einmal ein wenig unwohl. „Könnten wir bitte eine neue Kellnerin bekommen, diese belästigt meine Freundin und mich.", monoton hob Sho die Hand und ein Manager kam auf uns zu. Er hatte vier Arme und packte mit einem das blondhaarige Mädchen am Ohr. „Es tut mir so unglaublich leid, sie ist neu und scheint noch nicht wirklich zu wissen das dies kein Bordell ist sondern ein Restaurant. Ich werde Sie den restlichen Abend bedienen.", er lächelte Shoto und mich sanft an und bot uns einen neuen Platz an. „Aufgrund des Zwischenfalls würde ich mich freuen, wenn sie als Entschuldigung in unseren V. I. P. Bereich kommen würden.", er zeigte durch eine goldene Tür und wir beide nickten zögerlich.

Als wir durch den goldenen Rahmen traten, wirkte nichts mehr wie ein einfaches Ramenrestaurant, die Stühle waren alle golden verziert und auch wenn der Raum nicht viel größer war, er war weitaus leerer und wir hatten mehr Privatsphäre. „Wegen der nassen Hose-" „Das ist nicht schlimm, ich besitze einen Feuerquirk.", Shoto wank dem netten Mann die Hand ab und ließ in der linken Hand ein Feuer entstehen. Seine Hose trocknete rasend schnell und ein ziemlich schmutziger Gedanke durchfuhr mein inneres Auge und ich konnte nicht anders als zu schmunzeln.

„Ihr Essen wird sofort kommen.", diesmal saßen wir beide gegenüber und ich musste immer wieder schmunzeln, da ich daran dachte wie Shoto sich sein Glied erwärmt hatte um die Hose zu trocknen. „Du grinst viel zu schief, woran denkst du?", er zog einerseits belustigt andererseits verwirrt die Augenbrauen zusammen. Bevor ich antworten konnte fing er an weiter zu reden. „Übrigens dein Mitternachtssnack...", sofort stieg mir die Röte ins Gesicht. „Das habe ich doch bloß im Eifer des Gefechts gesagt.", er grinste breit und schlürfte an seinem Wasser. „Du kannst dich da nicht mehr raus reden.", ich schluckte schwer und überlegte ob ich die Nacht vielleicht lieber in meinem Zimmer schlafen sollte. „Denk gar nicht dran nicht bei mir zu schlafen, ich lass dich nie mehr woanders schlafen.", bevor ich antworten konnte kam der Manager und brachte uns unser Essen. „Guten Appetit und Entschuldigen sie nochmals den vorigen Zwischenfall.", er lächelte uns beide sanft an und stellte das Essen auf unseren Tisch. Danach ging er wieder, noch bevor ich mit Essen anfing hörte ich schwach die Stimme des Kellners. „Das sind wirklich Shoto Todoroki und (d/n) (n/n). Ich will die beiden nach einem Autogramm fragen.", „Erst wenn sie fertig mit Essen sind, Nanami hatte schon genug Stress für die Beiden verursacht.", ein kleines Schmunzeln fiel in mein Gesicht und ich wand mich dem Essen zu. „Guten Appetit, Shoto.", ich nahm meine Stäbchen und fing an zu Essen.

„Das wären dann 4500¥.", ein etwas jüngerer Kellner übernahm unsere Rechnung und anhand seiner Stimme hörte ich auch das es derjenige war der ein Foto und ein Autogramm haben wollte. „Hier Bitte.", gleichzeitig hielten Shoto und ich die Scheine in die Luft und der Kellner sah verbittert zwischen uns hin und her. „Ich kann die Rechnung auch getrennt machen.", seine Stimme zitterte und ich funkelte Shoto giftig an. „Nein.", wir beide sprachen gleichzeitig und bereiteten dem Kellner ein unwohles Gefühl. „(d/n) pack dein Portmonee weg oder du wirst morgen nicht mehr in der Lage sein zu laufen.", von den plötzlichen Worten stieg mir sofort ein sanfter rot stich auf die Wangen und ich zögerte, da mein Körper eingefroren war. Shoto lächelte den Kellner freundlich an und gab ihm 5000¥. „Vielen Dank. Darf ich Sie etwas fragen Mr. Todoroki?", die Augen des netten Kellners sahen verlegen auf den Boden und Shoto hob fragend seine Augenbrauen. „Könnte ich ein Foto mit Ihnen und Ihrer Freundin machen?", nervös tippte er auf seinen schwarzen Portmonee rum. „Natürlich, lass uns der Welt zeigen wie schön sie ist.", Shoto stand auf und hielt mir seine Hand hin, danach stellten wir uns jeweils rechts und links neben den jungen Kellner. „Einmal Lächeln.", wir beide grinsten und Shoto lächelte leicht. Glücklich nahm der Kellner das Handy runter und sah sich das Bild an. „Vielen Dank.", er verbeugte sich und wir verabschiedeten uns von einander.

„Sooo..", Shoto griff meine Hand und schielte zu mir rüber. Ich hob fragend den Kopf und ließ ein leises ,Hmm' aus meinem Mund heraus. „Warst du eifersüchtig?", abrupt blieb ich stehen und starrte in seine Augen. Ich wusste das ihm genau jetzt ein kalter Schauer den Rücken runterlief denn die Sicherheit wich aus seiner Stimme. „Sieh mich nicht so an, es wirkt wie eine Katze auf der Jagd und du wie als würdest du dich gleich auf mich stürzen und mir den Kopf abreißen.", eine Schweißperle lief seine Stirn entlang und ich kicherte leise. „Niemand macht sich an Dinge ran die Mein sind...die nächste die es versucht wird genau wie der Junge mit einem gebrochenen Handgelenk davon gehen.", ich sah starr nach vorne und ein kleines Lächeln legte sich auf meine Lippen. „Welcher Junge?", erschrocken drehte ich mich zu Shoto und kratzte mich am Nacken. „Da war ja noch was."

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt