Chapter 50

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„Der vorletzte Kampf der zweite Disziplin wurde ausgetragen und die Sieger sind (n/n) und Hitoshi!", Kirishima und Hitoshi stützten meinen schwachen Körper und wanken

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„Der vorletzte Kampf der zweite Disziplin wurde ausgetragen und die Sieger sind (n/n) und Hitoshi!", Kirishima und Hitoshi stützten meinen schwachen Körper und wanken. Bakugo stand einige Meter hinter mir, er war zwar stinksauer, hielt seine Emotionen aber in Grenzen. „Kommen wir nun zum letzten Kampf der zweiten Disziplin!!", wir liefen zu viert vom großen Zementplatz durch den Gang, Midnights Stimme war nur gedämpft war zu nehmen.

„Ich geh dann mal wieder zu meiner Klasse, wir reden nachher noch mal mit Mama und Papa, okay?", Shinso sah mich mit besorgten Augen an und ich nickte schwach. „Pass auf dich auf.", er gab mir einen Kuss auf den Haaransatz und verschwand dann in einer Abgablung. „Du hattest diesen Plan schon seit Wochen, richtig?", Bakugo hatte das erste mal seit langem etwas gesagt und ich sah ihn bloß an. „Nein, er ist mir erst eingefallen, als ich schon im Ring euch gegenüber stand..", mein Blick senkte sich und ich knickte leicht um. Katsuki nahm mich mit Kirishima stützend und ich dankte den beiden. „Vielleicht habt ihr Glück und das Publikum votet euch..", ich sah auf die Tür die vor uns erschien und wir traten durch. „Hmm, vielleicht.", als wir durch die Tür traten sah ich Sho seinen Haarschopf und ein Lächeln schlich auf meine Lippen. „Arrigato.", ich löste mich von den beiden und ließ mich schwer atmend neben Sho nieder.

„Der Kampf war schneller vorbei als unser erstes Treffen.", ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und schloss meine Augen. „Du meinst das aller aller erste am Strand?", er gab ein zustimmendes Brummen von sich. „Danach hast du mich nie wieder besucht.", ich zog schmollend meine Unterlippe vor. „Wir sind am nächsten Tag schon wieder nach Hause..", ich kicherte leicht und nahm seine Hand. Shoto war zum einen derjenige der mich am stärksten macht, aber er war auch meine Schwäche. „Seit wann kannst du die Energie unsichtbar machen?", ich sah den letzten Kämpfern auf dem Platz zu. „Sie ist nicht unsichtbar, dein Auge kann eine so hohe Farbe einfach nicht sehen, ich kann sie zum Beispiel immer sehen.", ich genoss seinen Herzschlag und die Energie die sich wieder auf mich übertrug. „Ich hab anscheinend echt was verpasst in diesen zwei Wochen..", ich sah zu ihm auf und er zu mir runter. „Ja schon, ich habe mehrere Bäume bekämpft.", ein raues Lachen verließ seinen Mund als ich die Worte sarkastisch aussprach. „Ich bin froh das du wieder bei mir bist, die Zeit ohne dich war beinahe so schlimm wie mein damaliges Zuhause.", ich schluckte schwer. „Man sieht es dir an, du solltest die Nacht mal ordentlich schlafen, du siehst schrecklich aus."; von meinen direkten Worten gespielt gekränkt fasste er sich an die Brust und ich musste leicht lachen. „Wenn ich heute bei dir schlafen darf, dann stimme ich dir zu.", ich verstummte und sah zu ihm rauf, ein schwerer Seufzer verließ meinen Mund. „Ich hab wohl keine andere Wahl als mit dir ein Bett zu teilen.", ich schloss meine Augen und zog meine Lippen hoch. Ich spürte Sho seinen Blick und öffnete meine Augen fragend. Ein winziges Lächeln lag im Gesicht. „Du starrst, Bubs.", ich stupste ihn an der Nase an und sah zum Kampf, dieser schien beinahe zu Ende zu sein. „Ich bewundere nur meine wunderbare Freundin.", ich spürte wie mir das Blut in den Kopf stoß, schnell schob ich mir einzelne Strähnen ins Gesicht, so das er es nicht sehen kann. „Ich liebe dich.", erschrocken von den Worten sprang ich vom Stuhl. „Was ist denn bei dir los?", ich lachte und setzte mich wieder auf. „Du hast mich ja nicht mal zu Ende reden lassen.", ich zog meine Augenbrauen zusammen. „Hast du irgendwas angestellt und ich muss mit dir Japan verlassen? Hast du deinen Vater getötet?!", erschrocken sprang ich an die Scheibe und hielt nach einer Flamme Ausschau, diese sah ich ziemlich schnell und drehte mich wieder zu ihm zurück. „Dein Vater lebt noch, also was hast du angestellt?", ich hob fragend meine Augenbraue und stützte meine Hände auf seinen Oberschenkel ab und sah ihm in die Augen. Er hatte ein verspieltes lächeln auf den Lippen und küsste meine Nasenspitze. „Ich hab gar nichts getan, wenn du mich nicht immer unterbrechen würdest, dann wüsstest du es schon längst.", ich zog schmollend meine Unterlippe vor. „Dann erzähl.", er atmete schwer aus und nahm mein Gesicht in die Hand. „Damit du mir nicht wieder davon läufst und irgendjemand anderes dich anfasst...", er machte eine kurze Pause und sah zwischen meinen Augen hin und her. „Lach jetzt nicht.", er wurde leicht rot und nuschelte dann die Worte so leise, dass ich Probleme hatte sie zu verstehen: „Willst du meine Freundin sein?", meine Augen weiteten sich nach einigen Augenblicken der Stille, es dauerte bis ich die Worte verarbeitete. Als es in meinem Kopf schlussendlich ‚Klick' machte nickte ich hastig, ich hatte meine Augen weit aufgerissen und schüttelte meine Haare, wie ein Hund nach dem waschen. Auf Sho seine Lippen schlich ein Lächeln und er zog meinen heftig nickenden Kopf ran. Seine Lippen berührten meine und eine Freudenträne lief meine Wange entlang. Als wir uns lösten sah ich in seine schönen Augen. „Heißt das du gehörst jetzt mir?", ich kicherte leicht und lies mich neben ihm auf den Stuhl fallen.

„Ist es jetzt endlich offiziell?", ich drehte meinen Kopf und sah in Minas Augen, sie waren beinahe schon herzförmig und ich wich ein wenig zurück. „J-ja..",voller Freude sprang das Mädchen auf mich zu, ich glitt aber schnell genug auf Shotos Schoß. Ich fing sie gerade noch auf, bevor sie den harten Stuhl mit ihrem Kopf küssen konnte. „Nicht so hastig Mina, du tust dir bloß weh.", sie rieb sich nur den Nacken und lachte mich an. „Am Ende kämpft ihr beide im Finale gegeneinander.", Tsu hielt sich einen Finger ans Kinn und ich sah sie an. „Dafür müsste Shoto erstmal ins Finale kommen.", er pickte mir in die Seite und ich quiekte leicht auf. „Du musst auch erstmal bis dahin kommen.", meine Augen wurden zu schlitzen und ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Natürlich komme ich ins Finale, ich will ja immer hin hier bleiben. Irgendwer muss ja aufpassen das du genug Schlaf bekommst, ohne mich kriegst du es ja anscheinend nicht hin.", ich tippte ihm wütend auf die Stirn und er lachte rau. „Mit dieser Einstellung werden die Gegner sicherlich sofort aus dem Ring treten und aufgeben.", er hob unschuldig seine Hände hoch und ich sprang wieder von seinem Schoß.

", er hob unschuldig seine Hände hoch und ich sprang wieder von seinem Schoß

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt