Chapter 23

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„Damals im Urlaub, da waren wir noch eine Familie, als ich dich kennen gelernt habe

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„Damals im Urlaub, da waren wir noch eine Familie, als ich dich kennen gelernt habe..." Ich lag auf Shotos Brust und hatte meine Augen geschlossen. „Ihr seid immer noch eine Familie...nur lebt ihr jetzt auseinander." Shoto streichelte meinen Rücken und guckte weiter seine Serie. „Sie sind nicht meine Familie (d/n) sie sind Fremde." Ich öffnete meine Augen und blickte in seine Gesicht. „Shoto, sieh mich an. Sie sind deine Familie, auch wenn ihr euch nicht so oft seht, auch wenn ihr nicht miteinander redet, ihr seid eine Familie, denn die Familie kannst du dir nun mal nicht aussuchen." er blickte mich leer an. Eine stumme Träne lief über sein Gesicht und sein Blick hatte gewisse Schmerzen. Ich umarmte ihn und spürte wie mein Tshirt leicht nass wurde, er drückte mich so fest es ging an sich ran und ich streichelte ihm beruhigend den Rücken. „Alles wird gut." meine Stimme war ruhig und meine Gedanken auf ihn fokussiert. „Bist du mit deiner Familie, eine richtige Familie?" er hatte seinen Kopf noch immer in meinem Shirt und drückte seine Stirn gegen mein Dekolleté. „Eine richtige Familie leider nicht mehr, meine Eltern haben sich getrennt und ich habe meinen Vater schon seid mehreren Jahren nicht mehr gesehen, Shinso lebt nun auch hier und wird nur finanziell von Mama und Papa unterstützt. Wir werden nun mal alle erwachsen und langsam beginnt der Ernst des Lebens..." Mir lief auch eine stumme Träne übers Gesicht als ich an die alten Zeiten dachte, an denen wir noch glücklich waren. Ich erinnerte mich auch an die Zeit in der Shoto da war. Er war schon immer ein Vorbild für mich gewesen und er war schon immer ein Freund von mir. „(d/n) danke das du für mich da bist." er hatte seine Augen immer noch zu und hielt mich immer noch fest. „Kein Ding, dafür sind Freunde doch da." ich lächelte leicht und lehnte meinen Kopf auf ihm ab. „Aber was ist wenn ich für dich mehr als nur Freundschaft empfinde? Wenn der Kuss gestern meine Augen geöffnet hatte, mit sagte das ich dich Liebe, das ich dein Freund sein will, das ich mit dir eine Zukunft haben will. Was ist wenn es so weit ist? Würdest du trotzdem für mich da sein? Würdest du mich auch lieben?" er packte mich an den Schultern und blickte mir in die Augen. „Ja. Würde ich." ich griff nach seinem Gesicht und küsste seine sanften Lippen, er erwiderte sofort, seine Hände packten meinen Hintern und zogen mich auf seinen Schoß, ich fasste in seine Haare und zog ihn an seinem Nacken zu mir ran. Er hatte seine Hände an meinem ganzen Körper. Ich drückte meinen Körper noch näher an seinen ran, spürte wieder die Elektrizität welche mit jeder Berührung stärker wurde, anziehender. Seine Zunge erforschte meinen Mund und meine seinen. Ich unterbrach den Kuss und blickte ihn in die Augen, meine Hände legte ich an seine Wange und ich sprach zittrig. „Aber ist es denn so?" er legte seine Stirn an meine und schloss seine Augen. „Schon seit du mich am Meer geküsst hattest." ein leichtes Lächeln lag auf seinen Lippen und ich lachte auch leicht. Er lehnte sich so gegen mich das ich runter fiel und er auf mir lag, seinen Kopf hatte er auf meiner Brust und sein Gesicht grub er auch ein. Er hatte seine Arme um mich gelegt und ich kraulte seinen Kopf. „Ich liebe dich (d/n)!" er drückte mich noch fester und ich lachte leicht auf. „Ich dich auch Sho." sein Griff lockerte sich ein wenig und seine Atmung wurde gleichmäßig. Ich schaltete das Licht neben mir aus und tat es Sho gleich, so das ich in einen angenehmen Schlaf verfiel.

Ich konnte seine Atmung auf meiner Haut spüren und seinen Herzschlag hören. Meine Sinne waren auf ihn fokussiert und auf jede Bewegung seines Körpers. Trotz das ich Schlief, ich war irgendwie auch wach und konnte alles hören. Meine Augen hatte ich auch auf und ich blickte auf die Tür. Mal ging das Licht an, dann konnte man ein paar Füße über den Boden huschen sehen und auch ein paar Stimmen hören, dann ging das Licht wieder aus und es wurde still. Ich kraulte Shotos Haare und konzentrierte mich auf seine und meine Atmung. Er sah aus wie ein kleines Baby und sein Herzschlag verriet, das er einen angenehmen Traum hatte. Das Fenster war abgekippt und ich konnte den herbstlichen Wind spüren. Ich dachte nach, über alles.

Ich war jetzt mit Shoto zusammen, hatte nun endlich eine Waffe für den Fernkampf gefunden und in 3 Wochen steht das Sportfest an, bis dahin muss ich jeden kennen und seinen Quirk verstehen. Ich muss gegen jeden eine Strategie entwickeln wie ich alleine oder im Team gewinnen kann, ich muss auch die Stärken für jeden raus suchen, denn ich werde wahrscheinlich auch mit ihnen kämpfen müssen. Das werden anstrengende drei Wochen, denn neben bei muss ich noch mehr mit der Peitsche trainieren, ich muss sie perfekt beherrschen, nein ich muss sie noch besser als perfekt beherrschen, sonst werde ich nicht viel mit ihr machen können.

Ich blickte in den Sternenhimmel, die Nacht war klar und frisch und würde Shoto mich nicht wärmen, so würde ich wahrscheinlich sehr stark zittern. Ich blickte einfach weiter auf das Fenster und sah der Sonne langsam beim aufgehen zu, noch war nichts zu erkennen, nur ein leichter Hauch, aber in ein paar Stunden würde sie wieder hoch über uns stehen und meinen ersten freien Tag in den Dorms bescheinen.

 Ich blickte einfach weiter auf das Fenster und sah der Sonne langsam beim aufgehen zu, noch war nichts zu erkennen, nur ein leichter Hauch, aber in ein paar Stunden würde sie wieder hoch über uns stehen und meinen ersten freien Tag in den Dorms b...

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt