Chapter 61

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„Und so sind wir in der jetzigen Zeit angekommen

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„Und so sind wir in der jetzigen Zeit angekommen.", ich war gerade fertig meiner Mutter alles zu erzählen, sie hielt die ganze Zeit meine Hand und gab witzige Kommentare von sich. „Noch einmal zu deinem Quirk..er ist nur mit meinem ähnlich durch das verpflanzen in andere Gedanken?", ich nickte. „Ja, der Quirk hat mit der Psyche kaum etwas zu tun, sondern ist mehr für eine Abwehr von physischen Angriffen.", sie nickte. „Okay, ich verstehe jetzt auch wie du die Gruppe Schurken geortet hast. Was hat es noch mal mit deinem Schrei von vorhin auf sich? Jedem im Publikum ist das Herz kurz stehen geblieben und ich war auch kurz davor runter zu springen und nach dir zu sehen.", ich kicherte leicht. „Deku, ein Freund aus meiner Klasse, hatte so viel Energie, was sein Quirk ist, das ich diese nicht aufnehmen konnte und deswegen fast meine ganze Energie frei gesetzt hatte. Darum auch die große Druckwelle.", sie nickte. „Okay, das ist genug. Lass uns wieder zu den Männern gehen, so wie ich diese kenne ist dort sicherlich eine Totenstille!", ich nickte und wir verließen, nach einem kurzen Zwischenfall mit dem Officer, das Revier.

Als wir aus der Tür traten sahen wir die Jungs in einem Haufen voller Presseleuten eingewickelt, sie nahmen ihre Aufmerksamkeit aber leider sofort von den Jungs runter und auf uns drauf. „(n/n) woher wussten sie das es sich um Shurken handelt?", ich trat einige Schritte zurück und musste erstmal verarbeiten was hier geschah. Dauerhaft blitzte es und verschiedene Fragen wurden reingerufen. „Hey, lasst meine Schwiegertochter in Ruhe! Nachher werden alle Fragen beantwortet!", Endevadors Stimme brachte die Presseleute für einen Augenblick zum Schweigen. Doch sie fingen schnell wieder mit tuscheln an. „Schwiegertochter also ist es offiziell.", „Endevador unterstützt die Beziehung schreib das auf!", „Das ist wichtig notiert dir 1 zu 1 was er gesagt hat!", die verschiedensten Gespräche entstanden und ich atmete nur schwer aus. „Komm Mama, gehen wir.", ich packte meine Mutter am Handgelenk und erschuf ein Schild um uns herum. Sie gab ein komisches Geräusch von sich, folgte mir dann aber. Ich lief mit Schild und Mutter durch die Menge durch, es kostete mich eine Menge Energie das Schild zu bewegen, aber als ich bei Shoto ankam, konnte ich mich sofort aufladen.

„Was haltet ihr davon wenn wir Essen gehen und einander ein wenig besser kennen lernen? Ich kenne Sie zwar schon (n/n)-san, aber ich denke ich würde gerne meine Schwiegertochter ein bisschen besser kennen lernen wollen und sie sicherlich auch ihren Schwiegersohn.", meine Mutter nickte und sah dann meinen Vater an. Ich spürte sofort das sich eine Spannung legte. „Endevador, ich würde nur bevor wir wohin gehen kurz etwas mit meinen Eltern besprechen, es gibt da noch ein privates Problem, welches aus dem Weg geschaffen werden muss.", er nickte verdutzt und ich zog sowohl meine Eltern als auch meinen Bruder in eine abgelegenere Ecke.

Ich atmete schwer aus und lehnte mich an die Wand. „Was ist los mein Schatz?", ich schloss kurz meine Augen, bevor ich auf die Frage meiner Mutter antwortete. „Mama ich möchte das du deinen inneren Hass endlich beiseite legst und deinem Sohn in die Augen siehst. Ich will das du akzeptierst das er diesen Quirk bekommen hat und ich will das du akzeptierst das er mit diesem Quirk ein Held werden kann.", ich sah sie streng an. Es hatte ihr komplett die Stimme verschlagen und sie musste sich erst einmal räuspern. Mein Bruder sah mich fassungslos an und ich schüttelte bloß mit dem Kopf. „Dieses Problem wird hier und jetzt aus der Familie Hitoshi (n/n) gebracht.", ich deutete ihr an das sie anfangen soll zu reden.

„Also...Shinso...es tut mir so schrecklich leid...das ich es nicht geschafft habe eine richtige Mutter zu sein, das ich es nicht geschafft habe dir beizubringen wie du einen so schweren Quirk benutzt. Es es tut mir schrecklich leid.", Tränen tropften ihr Gesicht lang und ihr Blick war gesenkt. Mein Bruder sah mich und meinen Vater ein wenig überfordert an, aber auf meine Handbewegung ging er auf meine Mutter zu. Er packte sie sanft und drückte ihren Körper an seinen. Meine Mutter war sichtlich geschockt, umarmte ihn aber sofort zurück. „Ich war dir nie böse Mama, ich war dir immer dankbar, dankbar das ich einen tollen Quirk bekommen habe. Ich habe dich nie für ihn verurteilt, es tat nur ein wenig weh von dir abgestoßen zu werden, aber ich war dir nie böse. Du bist meine Mutter ich liebe dich. Wir sind eine Familie und in einer Familie verzeiht man einander.", er drückte sie weg und beugte sich zu ihr runter. Mit seinen Daumen wischte er ihr die Tränen aus dem Gesicht. „D-Du verzeihst mir?", er nickte nur leicht lächelnd und sie schlang mit tränenden Augen ihre Arme erneut um seinen Körper. „D-danke! Ich verspreche demnächst eine bessere Mutter zu sein. Ich werde dich nicht mehr ignorieren oder irgendwas anderes, wir werden gemeinsam die letzten 12 Jahre nachholen. Ich verspreche dir mich zu bessern.", Shinso ließ ein schwaches Kichern von sich und legte seinen Kopf auf ihren. „Ich freu mich darüber. Aber ich denke du musst etwas anderes davor noch klären.", sie löste sich von ihm und sah erst mich und dann meine Vater fragend an. „W-was soll ich denn klären?", wir beide nickten zu meinem Vater rüber und lösten einander. „Ihr beide müsst euch aussprechen, ich weiß das seit dem 13 Jahre vergangen sind, aber ich weiß,auch das ihr beide noch einander liebt. Ich bin des positiven das ihr einen Kompromiss finden werdet. Ich weiß das ihr einander glücklich macht und es ist eure Pflicht als Eltern wieder zueinander zu finden.", ich zog an Shinsos Arm und lief mit ihm im Schlepptau aus der Seitengasse heraus.
„Meinst du die bekommen das hin?", er zeigte fragend auf unsere Eltern und ich nickte hastig. „Ja, ich weiß es. Sie haben sich doch bloß getrennt weil Papa zu viel gearbeitet hat und Mama ihre Probleme mit deinem Quirk hatte. Jetzt da Mama mindestens genauso viel arbeitet und sich das Quirk Problem gelöst hat, steht nichts mehr dazwischen.", er nickte zustimmend und wir liefen wieder zu Shoto und seinem Vater.

", er nickte zustimmend und wir liefen wieder zu Shoto und seinem Vater

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt