Chapter 29

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Denki wollte Kirishima schocken, dieser hat es aber  abgewehrt und jetzt ist Bakugo wütend, keine Ahnung wieso, aber er fing  plötzlich an zu schreien, durch den plötzlichen Schrei spannten sich  meine Beinmuskeln  an und ich riss meine Augen weit...

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Denki wollte Kirishima schocken, dieser hat es aber abgewehrt und jetzt ist Bakugo wütend, keine Ahnung wieso, aber er fing plötzlich an zu schreien, durch den plötzlichen Schrei spannten sich meine Beinmuskeln an und ich riss meine Augen weit auf. Jetzt war ich wach, als Bakugo nochmal schrie sprang ich vor Schreck an die nächstgelegene Wand, mein Anzug fuhr die Saugnäpfe aus und ich klebte an der Wand, da ich nun endlich wach war konnte ich auch sehen was die anderen machten und ich konnte sehen das Katsuki auf mich zu kam, mit einem ziemlich, ziemlich, ziemlich grimmigen Gesichtsausdruck. Mein Hals wurde trocken und meine Muskeln spannten sich an. Ich lief noch ein paar Schritte die Wand hoch, nur um sicher zu gehen das Bakugo mich nicht aus dem Stand erreicht. "Ey, Quirkless!", seine Stimme hallte durch die Halle, ich hob fragend eine Augenbraue. "Kämpf gegen mich, ich will wissen was du alles kannst!", ich schloss meine Augen kurz nickte dann aber, dann sprang ich über Bakugo und landete auf meinen Händen ich stützte mich auf ihnen ab und machte dann einen Salto um wieder auf den Beinen zu stehen. "Na dann, fang an Katsuki.", ich hatte meine Muskeln nicht mal angespannt, eigentlich wollte ich so wenig Energie wie nötig verschwenden. Katsuki kam schreiknurrend auf mich zu und holte mit seinem rechten Arm aus, ich wusste das er das machen wird, weswegen ich geschickt auswich, ich hatte aber leider einen toten Winkel zu seinem Bein, weswegen ich nur noch einen einen harten Tritt in meinem Bauch spürte, ich kniff die Augen zusammen und knallte unsanft an die Wand. "Ouch!", mein Bauch krampfte und das nicht nur wegen dem Tritt sondern auch wegen meiner Scheiß Periode.

Ich stand langsam wieder auf und Bakugo kam auf mich zu, er hatte so ein ekliges Lächeln auf den Lippen, meine Beine zitterten und ich hatte es schwer mich auf den Beinen zu stehen. "Wenn zu nicht mal einen Tritt aushalten kannst, dann kannst du kein Held werden!", seine Stimme war anders als sonst, gehässig. Ich duckte mich und trat ihm die Beine mit einem Spin weg, er knallte unsanft auf dem Boden auf, ich nahm mir die Peitsche und packte ihn damit am Bein, dann knallte ich ihn gegen die Wand und sprang ein paar Meter weg, meine Peitsche hatte immernoch sein Bein umwickelt und als er gerade aufstehen wollte zog ich ihn zu mir und knallte ihm mein Bein in den Bauch, als er noch mal aufstehen wollte zog ich ihn wieder ran, aber diesmal gab ich ihm einen Kinnhacken. Als er diesmal wegflog löste ich die Peitsche von ihm und lief auf ihn zu, ich war gerade stinksauer auf ihn, er lag schwer hustend auf dem Boden, sein Blick war voller Hass und er wollte wieder aufstehen, aber sein Körper hörte nicht auf ihn. "Hör mir zu Katsuki, bevor du das nächste mal so große Töne spuckst, gewinnst du gegen mich, ich danke dir für den Tipp mit der Peitsche, aber leider bin ich dank dieser um Welten stärker als du, also bevor du demnächst wieder auf mir rumtreten willst, solltest du mich besiegen.", ich ging einige Schritte von ihm weg, hatte meinen Blick aber immer noch auf ihm liegen. Als ich genug Abstand hatte und er immer noch nicht aufgestanden ist drehte ich mich um und lief zum Parcour, ich war jetzt warm und wollte meine Rekordzeit verbessern.

Das Training über habe ich so viele Kontakte gemieden wie es nur ging, meine Fäuste waren blutig da ich so oft die Zementwände zerschlagen habe. Bakugo ging mir aus dem Weg und ich ging Shoto aus dem Weg, auch die anderen aus der Klasse mieden meine Anwesenheit ich konnte sie verstehen, aber es fühlte sich so leer um mich herum an, so wie als würde ein Teil von mir fehlen.

Ich konzentrierte mich im Unterricht nicht sonderlich, aber alles was dran kam war sowieso nicht wichtig für die Prüfungen, als der Tag dann endlich vorbei war ließ ich mich unsanft auf mein Bett fallen, ich war komplett fertig mit der Welt. Mein Gesicht hatte ich in mein Kissen gedrückt und ein lauter schriller Schrei entfloh meinem Hals, er war gedämpft und man hörte ihn nur im Raum, aber ich schrie, schrie so laut ich konnte. Ohne das ich etwas bemerkte, hörte ich es laut knallen, sobald ich aufhörte mit schreien. Ich hob meinen Kopf ruckartig und sah das alle Dekoartikel im Raum auf den Boden lagen. Ich rieb mir die Augen und blickte genauer, als ich die Unordnung sah wurde mir schon fast schlecht, ich hatte keine Lust mehr aufzuräumen ich hatte auch keine Lust zu lernen und ich hatte auch keine Motivation trainieren zu gehen. Ich ließ meinen Kopf wieder in das Bett fallen und starrte die Decke an. Ein paar leise Töne entzogen sich meinem Mund, leise und sanft hallte meine Stimme durch den Raum und die Worte tropften meinen Mundwinkel entlang. (Song: Trust von Christina Perri)

Words that hurt the ones you lovin'
Hatred for who you're becomin'
I knew better then yes
I knew better then
To trust myself
To trust someone else
To trust the lies that slip from my mouth
Trust the heart I'm so quick to sell
Yes I knew better then
I knew better then
To trust love again
Memories who won't stop stinging
Promises I could't believe in
I knew better then
I knew better then
To trust myself
To trust someone else
To trust the doubt in the back of my mind
Trust the trail of pain left behind
Yes, I knew better then
I knew better then to trust love again
And I'm so quick to lose
What was never mine to keep
And I cannot stand (oh) what's broken under me
I don't know how to forgive
Myself for everything that I missed
Learn trust
Like the winds, blowing
Changes, fast and growing
I knew better then
I knew better then.

Sanft lief mir eine Träne die Wange entlang und ich sah mich im Raum um, alles schwebte und ich lächelte leicht. Ich habe also doch einen Quirk...
Ich stupste die Sachen im Raum an, sie waren voller Elektrizität und ich sprang leicht zurück, es war der gleiche Schmerz den ich auch bei Shoto spürte, nachdem ich den Gegenstand berührte knallte er laut auf den Boden. Mein gerade noch trauriges Gesicht bekam ein leichtes lächeln auf den Lippen. All die Jahre ist nichts passiert und jetzt ist es doch so weit, ich habe einen Quirk bekommen, aber wie funktioniert er? Leise begann ich zu summen und die Gegenstände flogen im Kreis um mich herum und ich drehte mich mit ihnen, ich konnte leichte Blitze um sie herum erkennen. Da es draußen schon dunkel war und ich kein Licht an hatte waren sie die einzige Lichtquelle im Raum, dachte ich zumindest. Mein Körper leuchtete auch, wie die Gegenstände, ein sanftes lila legte sich im Raum und ließ ihn wie einen Sternenhimmel aussehen. Auf meinem Armen waren leichte Sommersprossen welche die leuchtenden Punkte waren und als ich mich zum Spiegel drehte konnte ich die sanft violette Strähne in meinem (h/f) Haar sehen, sie war schwach und nur eine einzige, aber auch diese leuchtete. Ich lachte mich selbst an und blickte dann fröhlich meinen Körper entlang.

 Ich lachte mich selbst an und blickte dann fröhlich meinen Körper entlang

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt