Chapter 59

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Ich eilte zu ihr vor und sah die Gruppe im Schild an

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Ich eilte zu ihr vor und sah die Gruppe im Schild an. Sie starrten alle in meine Augen, wie als wären sie Raubkatzen kurz vor dem Angriff der Beute. „Warte kurz.", ich rannte wieder zu Shoto und zog ihn an der Hand hinter mir her. Alles um uns herum war still und die ganze Aufmerksamkeit lag auf mir und meinen Taten.

„Was hast du vor?",Sho seine Stimme war leise und nur ich konnte sie verstehen.  „Kannst du mir einen gefallen tun, und deine Hand an das Schild legen?",  er zog seine Augenbraue hoch und sah mich an. „Du hast doch aber gesagt das ich dann Energie begebe.", ich nickte, hoffte aber das Shoto es trotzdem machen würde. Es war ein kurzer Moment der Stille,bis er seine rechte Hand schließlich doch an den violetten Schild legt. Das Schild blitzte leicht auf und Sho verzog sein Gesicht. „Und jetzt mach eine Eiswand.", er zögerte. „Bitte.", nach einem kurzen Blickwechsel begann sich ein Eisfilter über das violette Schild zu legen. Er nahm seine Hand weg und sah das meine im Eis gefroren war. Ich pumpte Plasma in diese Hand um mich vom Eis zu lösen, danach sprengte ich ein Loch für Augenhöhe der Gefangenen herein.

„Bitte Mama, jetzt kannst du die Wahrheit erfahren, was der Plan dieser Grup wieso ich so gehandelt habe.",ich trat einen Schritt zur Seite und meine Muttr sah mich skeptisch an.

„Du hast dich verändert (d/n), du bist eine selbstbewusste junge Frau und Heldin in wenigen Wochen geworden. Ich bin stolz auf dich.", sie blickte die Gefangenen an und streckte ihre Hand aus. „Kaito was ist ihr Quirk?",Nakamurra drehte sich um und sah Kaito fragend an, dieser ging vor und wollte die Stirn meiner Mutter berühren, sie packte jedoch seine Hand und hatte ihn somit in seiner Gewalt.

„Knock deine Kameraden aus.", die Augen des Jungen leuchteten violett und er berührte jeweils immer die Stirne der Kameraden, da der Platz nicht genug war und sie nicht schnell genug reagierten, wehrten sie sich auch nicht. 

Sho und Endevador ließen das Eis schmelzen und sahen auf die bewusstlosen Körper. „Was war euer Plan?", meine Mutter sah Kaito in die Augen und dieser antwortete. „Unser Plan war die Entführung der Kinder des #1 Helden und der #4 Heldin, wir sollten diese unseren Boss bringen und wollten somit Aufmerksamkeit bekommen. Der Plan des Bosses ist es die verschiedenen Quirks miteinander zu kombinieren und neue stärkere zu erschaffen.",es wurde noch stiller um uns herum.

„Endevador, wir führen sie ab und halten das Gespräch in der Polizeistation.", der fast zwei Meter große nickte und die beiden nahmen die bewusstlosen Körper hoch. „(d/n) hol deinen Bruder und du kommst mit.", ich zögerte, nickte aber schließlich. Ich gab Shoto schnell einen Kuss auf die Wange und sprang von der Tribüne runter. Mich umschlossen sofort die violetten Fäden und ich beschleunigte mein Tempo.

„Shoto du kommst auch mit, ich denke du hast mir einiges zu erklären, vor allem über das kleine Mädchen, welches du anscheinend mit deinem Leben beschützen würdest.", Sho sah seinen Vater erschrocken an. „Ich muss noch im Finale kämpfen.", Endevador kniff seine Augen zusammen. „Nein, du würdest sowieso nicht alles geben, ich weiß das du lieber bei ihr sein willst.", Endevador hatte Recht, Sho wollte zu diesem Zeitpunkt lieber an meiner Seite sein und nicht im Finale kämpfen. Er atmete schwer aus. „Okay ich komme mit dir mit.", gemeinsam verließen die 4 das Stadion um draußen auf Shinso und mich zu warten.

„Hier sind wir.", ich zog meinen Bruder am Handgelenk hinter mir her. Sein Blick war verstört und angewidert zu gleich, warum auch immer. Meine Mutter nickte und sie legten die Schurken in die Polizeiautos, ich sah wie ein paar Zuschauer und auch Helden schaulustig an der Polizeibarierre vorbei sahen. „Steigt ins Taxi, wir fahren aufs Revier.", zögernd und still schweigend stiegen wir ins Auto. Sho saß links neben mir und Shinso rechts. Es war unangenehm still im Auto, vorne saß ein fremder Polizeiofficer und unsere Eltern saßen in einem anderen Auto. Ich tippte mir ungeduldig auf den Oberschenkel.

„Woher wusstes du das die Helden die falschen Leute hatten?", Shinso unterbrach die Stille und sah mir in meine (a/f) Augen. „Ich habe meine Erinnerung nicht verloren, ich wusste von Anfang an was der Plan war. Doch zu wissen wo sie saßen, konnte ich nur der Energie die sie abgaben zu ordnen.", Sho kräuselte seine Augenbaruen. „Zum einen wieso hast du deine Erinnerung nicht verloren und zum andere, es waren 500 000 Menschen in diesem Stadion..", ich schloss meine Augen und ließ mich tiefer in meinen Sitz fallen. „Ich hatte direkt nachdem ich die Tür im Vorbereitungsraum geschlossen hatte, einen Schild um meinen Körper gelegt. Die Energie konnte ich frei setzen als ich von ihm wissen wollte was er zu sagen hat. Als er meine Stirn berührte leitete ich den Quirk ab und somit wurde er unwirksam gemacht. Danach ließ ich mich bewusstlos auf den Boden fallen und wartete bis seine Verstärkung kommen würde.

Als ich abgehauen war lernte ich einen Mann kennen und dieser sagte wir sehen uns wider, ich konnte zu Beginn nicht ganz zu ordnen was er damit meinte, aber ich habe seine Präsens hier gespürt und dann musste ich nur 1 und 1 zusammen führen.", die beiden sahen mich beeindruckt an und setzte mit meiner Lektüre fort. „Mein Quirk kann die Energie von Menschen spüren in dem ich mit meiner Stimme arbeite, außerdem kann ich die Energieausstrahlung Menschen in meinem Gedächtnis speichern, dann kommt es dazu, dass ich diese Leute immer wieder erkenne, sie also aus der Menge rausstechen.", ich holte kurz Luft, bis ich weiter redete. „Die Personen die ich zuerst vermutet hatte, war eine ältere Frau, ich habe sie auf dem Schiff kennen gelernt und sie war mit ihrem Enkel dort. Ich habe es erst herausgefunden als ich eine weitere Druckwelle abgestoßen hatte und somit die Energie von Nakamura-San und dem Mann wahr nahm.", die beiden hielten die Luft an und auch der Fahrer schien sprachlos zu sein.

„Das alles hast du gewusst? Heißt das der Plan diente einfach nur zur Ablenkung?", ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich wollte das Morse auf mich aufmerksam wird. Ich weiß nicht was sein Plan ist und wie er handeln wird, jetzt nachdem sein Team gefangen worden ist, aber ich hoffe das er sich zurück zieht.", wir kamen bei der Polizeiwache an und stiegen aus dem Auto aus.

", wir kamen bei der Polizeiwache an und stiegen aus dem Auto aus

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt