Epilog

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Mein Herz pochte wie wild gegen meine Brust und wenn mich Momo nicht stützen würde, so würde ich wahrscheinlich auf der Stelle umkippen

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Mein Herz pochte wie wild gegen meine Brust und wenn mich Momo nicht stützen würde, so würde ich wahrscheinlich auf der Stelle umkippen. „Du siehst wunderschön aus.", eine stumme Träne lief ihre Wange entlang und sie umarmte mich. „Momo, pass auf sonst zerstörst du noch dein Make Up", ich hielt die Luft an, da Momo mich viel zu fest umarmte. „Es ist tatsächlich soweit, du heiratest heute.", sie fasste mir an die Schultern und lächelte mich traurig an. „Es wirkt so surreal.", die Stimme von Mama riss uns aus unserer Starre und ich sah in ihre wunderschönen Augen.

Meine Mutter trug ein ein dunkelblaues lockeres Kleid, welches am linken Bein aufgeschnitten war, ihre Haare hatte sie gelockt über ihrer Schulter liegen und auf ihren Lippen lag ein trauriges aber auch stolzes Lächeln. „Du bist wunderschön.", sie öffnete ihre Arme und kam auf mich zu. „Danke Mama.", ich musste meine Tränen zu diesem Zeitpunkt wirklich zurückhalten. „Wir sollten jetzt gehen, (d/n) muss gleich zum Altar.", Momo hackte sich bei meiner Mutter ein und warf mir einen letzten Blick zu. Momo und alle anderen Brautjungfern trugen rosane Kleider, wobei jedes einen anderen Schnitt hatte.

„Bist du bereit?", mein Vater stand in der Tür angelehnt mit feuchten Augen. Ich drehte mich um die eigene Achse und sah ihn an, ein breites Lächeln auf meinen Lippen. „Ich bin bereit.", er nickte mir zu und ich hackte mich in seinem Arm ein. „Na dann, lass uns los gehen."

Laute Musik ertönte und gab uns das Signal das es los gehen würde. Mein Puls war auf mindestens 180 und ich spürte wie ich langsam Schiss bekam.

Wir traten ins Sichtfeld der anderen und ich konnte am Altar meinen Verlobten sehen

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Wir traten ins Sichtfeld der anderen und ich konnte am Altar meinen Verlobten sehen. Alle drehten sich zu mir um und bewunderten mein Hochzeitskleid. Mein Gesicht wurde von einem breiten Lächeln geziert, während das meines Vaters nur halb so glücklich war. Wir lösten uns voneinander und er gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich bin so stolz auf dich.", sanft lächelten wir uns an, bis ich mich dem Altar und Shoto zuwandte.
Die Musik wurde langsamer und ich setzte mich in Bewegung, alles wirkte wie ein Traum und ich konnte es einfach noch nicht glauben.

Ich bin 22 Jahre alt, heirate in wenigen Augenblicken die Liebe meines Lebens und bin in der 4. Woche schwanger. Mein zukünftiger Ehemann ist der Nummer 3 Held in nur vier Jahren geworden und ich habe es auf Platz 8 geschafft.

„Möchtest du (d/n) (n/n) Shoto Todoroki zu deinem Ehemann machen? Ihn in guten sowie in schlechten Zeiten lieben, ehren, respektieren und solange an seiner Seite stehen bis das der Tod euch trennt? So antworte mit ‚Ja, ich will'", ich sah in Shotos Augen und er in meine, wir beide lachten uns breit an und ich nickte mit dem Kopf. „Ja, ich will.", der Pastor wand sich an Shoto und wiederholte die Worte erneut.

„Ja, ich will.", wir legten einander die Ringe an und ich wartete bis die Erlaubnis erteilt wurde endlich meinen Ehemann küssen zu können. „Sie dürfen die Braut jetzt kü-", noch bevor er die Worte aussprechen konnte legte Sho seine Lippen auf meine. Unsere Zungen verriegelten ineinander und ich spürte wie mein Herz mehrere Schläge aussetzte.

Nichts kann uns jetzt noch trennen!

„(d/n) du hast also wirklich die Entscheidung getroffen jetzt eine Todoroki zu werden.", Hitoshi kam auf mich zu und umarmte mich. „Ich bin stolz auf dich Schwesterherz.", ich umarmte ihn zurück und genoss seinen angenehmen Geruch in meiner Nase. „Du folgst demnächst auch mit einer Hochzeit Brüderlein.", er lachte rau auf und löste sich aus der Umarmung.

„(d/n) kommst du?", mein Ehemann rief mich zu sich rüber und ich folgte seiner Stimme. Sofort verkuppelten sich unsere Finger und ich sah zu der Person uns gegenüber, es war Endevador. „Es freut mich dich endlich in der Todoroki Familie willkommen zu heißen.", Endevador hielt mir die Hand hin, doch sobald ich sie nahm zog er mich in eine Umarmung.

„Du siehst wunderschön aus.", wir lösten uns aus der Umarmung und der beinahe zwei Meter große Mann tätschelte seinem Sohn den Kopf und ging dann. Wir hatten somit einmal an diesem Tag einen Moment nur für uns beide. „Du siehst so wunderschön aus. Deinetwegen bin ich der glücklichste Mann der Welt. Ich liebe dich so unglaublich doll, ich würde für dich die Welt in Brand stecken.", er legte seine Hände an meine Taille und zog mich näher an ihn ran, ich platzierte meine in seinem Nacken und wir sahen uns für einen Augenblick einfach bloß in die Augen. Unser Lippen versiegelten sich wenige Augenblicke später und ich spürte erneut wie mein Herz mehrere Freudensprünge machte.

„Ich bitte nun das Brautpaar den ersten Tanz zu tanzen.", AllMight hat sich freiwillig als DJ gemeldet und Deku half ihm dabei nicht nur Lieder aus dem letzten Jahrhundert zu spielen.
„Darf ich dir den ersten Tanz stehlen?", Sho hielt mir seine Hand hin und ich nahm diese lachend an. „Die Ehre ist ganz meinerseits.", gemeinsam betraten wir die große Fläche und alle Augenpaare fixierten sich auf uns.
Während des Tanzes blieb die Zeit stehen, ich war in meiner kleinen perfekten Welt, mit der Liebe meines Lebens, den besten Freunden die man sich überhaupt wünschen kann und werde demnächst eine Familie gründen.

„Shoto.", er sah mir mit vollen Mund in die Augen und ich zeigte ihm das ich alleine reden wollte. Sofort stand der Halbkalte auf und zog mich in eine abgelegene Ecke. Er nahm meine Hand und sah mich ängstlich an. „Was ist los? Du bist so ernst?", ich kicherte leicht und legte meine Stirn gegen seine. „Wie würdest du es finden wenn ich jetzt schwanger wäre?", ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf seinen Atem, dieser stockte für einen kurzen Moment. Doch ich fühlte sofort seine Arme an meiner Taille. „Sprich es aus. Ich will es hören, ich will diese wunderbaren Nachrichten aus deinem Mund hören.", ein leises Kichern verließ meinen Mund ich ich nahm sein Gesicht in meine Hände.

„Mein geliebter Ehemann, in 8 Monaten werden Du und ich ein gemeinsames Kind haben, wir werden eine eigene kleine Familie sein.", Shoto lächelte so breit, das ich beinahe geblendet wurde. In seinem Gesicht waren so viele Emotionen das sogar Freudentränen seine Wange lang liefen. „W-wir werden ein Kind bekommen.", hastig nickte ich und mein Ehemann hob mich hoch. Er drehte sich mehrere Male im Kreis und verteilte Küsse in meinem Gesicht. „Ich liebe dich Ich liebe dich Ich liebe dich.", er setzte mich ab und gab mir einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. „Das erklärt warum du die ganze Zeit Apfelsaft trinkst und keinen Champagner.", ich sah beschämt zur Seite. „Hat man das etwa gesehen?", Shoto schüttelte bloß mit dem Kopf. „Nein, ich habe bloß vorhin aus deinem Glas getrunken und es bemerkt.", er machte eine kurze Pause und sprach dann weiter. „Was hältst du davon das wir es erst einmal niemanden sagen? Ich sehe in deinen Augen das du noch nicht bereit bist es jemand anderen mitzuteilen.", er strich mir sanft mit seinen Daumen über die Wange und ich schmiegte mich in seine Hand. „Du bist einfach nur perfekt, ich hoffe dass das Kind wie du wirst.", er lachte rau und küsste mich erneut Leidenschaftlich.

„Ich liebe dich."
„Und ich dich erst."

- Ende -

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- Ende -

Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt