{ 𝒜𝒷𝑔𝑒𝓈𝒸𝒽𝓁𝑜𝓈𝓈𝑒𝓃 }
Sie ist ohne Quirk geboren und er ist der stärkste der Klasse, aber Gegensätze ziehen sich an, nicht?
↳ in welcher du versuchst eine Heldin an der UA zu werden, dir aber Steine in den Weg gelegt werden
| 𝐬𝐞𝐱𝐮𝐞𝐥𝐥...
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„Ich erinnere mich, deine Mutter kannte meine und dein Vater arbeitete mit ihr zusammen es war kein großer Auftrag, du warst 5 Jahre alt und ich 4 wir dachten das ich noch einen Quirk bekomme, doch langsam gebe ich die Hoffnung auf." meinen Kopf lehnte ich an der Wand an, ich war müde, hatte ich nicht die Energy von Shoto bekommen? Es fühlt sich so an als hätte er mir meine gestohlen. „Ich bin müde..." ich spürte wie sich sein Kopf auf meinem Oberkörper bewegte und er mich ansah. „Dann gehen wir jetzt schlafen." Ich wollte gerade aufstehen als er sich fester an mich klammerte. „Ich habe doch gesagt das du heute hier schläfst, oder habe ich mich getäuscht?" ich blickte ihn liebevoll an. „Ich muss in mein Zimmer sonst bekomme ich noch ärger." er drückte sich noch fester an mich. „Ist mir egal, du bleibst jetzt hier." bei seinen Blick konnte ich nicht wieder stehen weswegen ich schlussendlich zustimmte. Ich legte mich in sein großes Bett und schloss die Augen, Shoto war noch schnell duschen. Ist es jetzt tatsächlich liebe? Oder ist es nur die Lust nach den Schmerzen? War es Zufall das wir uns hier begegneten?
Ich hörte wie Shoto aus der Dusche trat, sein Handtuch hatte er um seinen Schritt gebunden gehabt, ich konnte seine V-Muskeln und Bauchmuskeln perfekt sehen. Ich wurde rot und drehte mich mit dem Kopf zur Wand, hinter mir hörte ich ein leises kichern. Ich machte ein kleines schmollendes Geräusch und deckte mich dann zu. Meine Augen schloss ich, ich versuchte schon mal zu schlafen und den halbheißen hinter mir zu ignorieren, doch seine Aura gab mir eine eisige Gänsehaut und trotzdem genoss ich sie.
Ich hörte wie Shoto das Licht ausschaltete und wie die Matratze hinter mir leicht runter ging. „(d/n) du zitterst ist alles gut?" ich riss meine Augen auf. Tatsächlich mein ganzer Körper erzitterte. „Oh, tut mir leid." ich kullerte mich mehr zu einer Kugel zusammen um meine Körperwärme noch mehr nutzen zu können, doch dann spürte ich 2 starke Arme, einer davon war angenehm warm, ich drehte mich so das ich Shoto ansehen konnte. Er hatte seine Augen geschlossen und seine Haare hingen ihm leicht im Gesicht, ich musste bei dem Anblick leicht lächeln. Ich nahm mir seinen linken Arm und kuschelte mich an diesen, seine Wärme strömte durch meinen ganzen Körper und gab mir das Gefühl von Geborgenheit. Ich spürte wie der Arm immer wärmer wurde und ich immer müder. Langsam glitt ich ins Land der Träume und ließ mich von der Wärme tragen.
Ein schrilles piepen riss mich aus meinem angenehm warmen Kissen aka Shoto, ich öffnete verschlafen meine Augen und blickte einen hellwachen Shoto an. Erschrocken sprang ich zurück und stoß mir meinen Rücken volle Kanne an der Wand. „Ouch!" ich verzog mein Gesicht. „Alles Gut?" Shoto hatte einen besorgten Gesichtsausdruck drauf, als ich den sah musste ich lachen. „Ja alles gut, ich war nur erschrocken das du wach warst." ich lachte und sah wie auch Shoto anfing zu lächeln. „Wir sollten aufstehen, du musst wieder in dein Zimmer gehen." ich nickte und rollte mich nach Shoto aus dem Bett, ich hatte immer noch meinen Kampfanzug an. „Wir sehen uns im Unterricht." ich wank ihm noch zu und huschte dann in Richtung meines Zimmers.
Wir hatten gerade mal 6:15, also hatte ich noch ein wenig Zeit deswegen prüfte ich mein Handy. Ich hatte mehrere Nachrichten, manche von meiner Mutter und manche von Ochako, eine Nachricht war auch von meinem Bruder, ich spürte wie mein Herz wieder anfing zu klopfen und wie mir die Lust danach verging sie zu öffnen. Ich wusste das mein Bruder wieder irgendwas wollte, irgendwas, was mit Shoto zu tun hat, denn Shoto ist zur Zeit sein größter Feind und das meinetwegen. Auch wenn es so wirkte als hätte Shoto seiner Anforderung zugestimmt nach dem was gestern war will ich es gar nicht, ich will weiter seine Wärme genießen , seine Lippen auf meinen spüren und seine Augen ansehen.
Ich las zuerst die anderen Nachrichten, meine Mutter fragte bloß wie es mir geht und Ochako wollte heute mit mir in die Stadt gehen, ich antwortete beiden und wandte mich dann der Nachricht meines Bruders.
Hey Schwesterherz, ich wollte dir nur noch mal sagen, du kannst jeden Jungen haben, solange ich ihn mag und er nicht gerade Todoroki ist. Ich hab dich trotzdem gern, pass auf dich auf.
Ich rieb mir meine Stirn, ich möchte aber nicht nicht mit Shoto zusammen sein, auch wenn ich es erst gestern herausgefunden habe, ich denke ich brauche ihn.
„Tut mir leid Shinso, aber diesen gefallen kann ich dir leider nicht tun, dafür liebe ich diesen Jungen zu sehr." ich packte mein Handy weg und ging unter die Dusche, ich wollte meinen Kopf frei kriegen. Nach dem duschen machte ich mich fertig und ging runter zum Frühstück, Shinsos Nachricht ließ mir keine Ruhe und auch wenn ich mir sicher bin das ich Shoto liebe, da gibt es noch einen kleinen Teil in mir welcher sagt ich solle noch warten.
„Guten Morgen (d/n) !" Ochako winkte mir fröhlich zu und ich gesellte mich mit meinem Frühstück zu ihr und Deku, von Shoto habe ich nicht eine Spur gesehen. Habe ich ihn vertrieben? Habe ich irgendwas falsch gemacht? Langsam kamen mir Zweifel ob Shinso nicht doch Recht hatte. „Hörst du mir eigentlich zu?" Uraka wank wild mit ihrer Hand vor meinem Gesicht rum. Ich schüttelte den Kopf. „Tut mir leid ich habe gerade nicht zugehört, was gibt's?" Sie und Deku lachten beide leicht bis sie wieder anfing zu erzählen. „Wir wollen heute noch in die Stadt gehen kommst du mit?" ich sah sie fragend an, so das sie automatisch fortsetzte: „Deku, Momo, Shoto, Katsuki, Iida, Kirishima, Denki und Jiro kommen auch mit." ich dachte kurz nach. Shoto würde auch dort sein, vielleicht klärt sich dann der Zwischenfall. „Ja ich komme gerne mit, wann und wo?" Ochako klatschte fröhlich in die Hände. „Nach dem Unterricht vor der Tür okay?" ich nickte bloß mit einem leichten lächeln.
Wir aßen entspannt unser Frühstück weiter und gingen dann zum Unterricht, Shoto habe ich den ganzen Morgen nicht gesehen, nur als ich ins Klassenzimmer kam saß er schon kerzengerade auf seinen Platz und blickte leer in den Raum, eigentlich so wie immer. Ich lächelte ihn leicht an und setzte mich dann auch auf meinen Platz, ich versank genau wie er in meinen Gedanken und blickte in die Leere.
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