Chapter 25

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"Wo ist (d/n)!", Shoto klopfte wie wild an die Tür von Sensei Aizawa, Eri öffnete die Tür einen Spalt und Shoto stürmte in das Zimmer, er hatte nur eine Hose an und sah mich erschrocken

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"Wo ist (d/n)!", Shoto klopfte wie wild an die Tür von Sensei Aizawa, Eri öffnete die Tür einen Spalt und Shoto stürmte in das Zimmer, er hatte nur eine Hose an und sah mich erschrocken. Ich lächelte schwach und klammerte mich mehr in meine Decke ein. "Was ist passiert?", er kam zu mir und umarmte mich so fest er konnte, ich genoss diese Gebrogenheit und lehnte mich leicht gegen ihn, ich war müde und schloss deswegen meine Augen, ich wollte gerade einfach schlafen und seine Wärme genießen.

Als ich mich umdrehen wollte spürte ich wie mich zwei Arme festhielten, ich blickte in Shotos Gesicht und lächelte leicht. "Was ist passiert (d/n)?", ich schluckte schwer und küsste sanft Shos Lippen. "Im Wald, hat mich mein Vater getroffen, aber er war wie besessen, von irgendetwas bösem." ich streichelte dem Jungen die Haare und lenkte mich irgenwie vom Geschehen ab. "Ich will dafür sorgen das dir das nie wieder passiert, koste es was es wolle." er nahm bestimmend mein Gesicht in seine Hände und küste sanft meine Lippen. "Ich liebe dich." ich lächelte leicht und drückte ihm einen Schmatzer auf die Wange. "Ich dich auch Sho", inzwischen hatten wir schon Mittagszeit und ich spürte wie sich eine unangenehme Leere in meinem Magen ausbreitete und bevor ich irgendwas sagen konnte nahm mir mein Bauch diesen Job ab. Sho lachte leise auf und ich fing auch unsicher an zu grinsen. "Na dann, lass uns runter gehen Mittag Essen.", ich nickte nur und kullerte mich geschickt aus dem Bett raus. Shoto zog sich ein T-Shirt an und ich mir meinen Pullover, dazu noch die schnieken Hausschuhe, dann drehte ich mich zu Sho, dieser zeigte aber nur mit knallrotem Gesicht auf meine Beine. Ich blickte fragend an mir runter, bis es mich wie ein Schlag ins Gesicht traf, ICH HATTE KEINE HOSE AN! Erschrocken und mit tomatenrotem Gesicht sah ich Shoto an. "Wo ist meine Hose?", ich sah mich ein wenig zögernd um bis mir Shoto eine von seinen Unterhosen ins Gesicht warf. "Hier, du kannst die nehmen, wir suchen deine Hose nachher.", ich konnte den belustigtem Ton in seiner Stimme hören, weswegen ich ihm einen bösen, aber gleichzeitig auch dankbaren Blick zuwarf. Die Hose zog sich super über meinen Hintern und saß perfekt, eigenlich fand ich sie sogar süß, bis ich wieder einen weiteren Fakt realisierte: Shoto Todoroki trug diese Hose, sie. war. direkt. an. seinem. fucking. Penis.! Ich wusste nicht was mich überkam, aber ich schien Kreidebleich geworden zu sein. "(d/n)! Geht es dir gut? DU bist blasser als mein Eis!", ich sah Shoto nur leer an und wurde dann erneut knallrot: "A-alles g-gut, i-ich h-hatte, m-mir i-st n-nur g-gerade a-aufgefallen d-das d-du d-diese H-hose j-ja s-schon a-an h-hattest, a-an d-deinem P-p-p-p, ach du weißt was ich meine!"ich drehte mich schnell weg und öffnete die Tür. "Komm wir wollten Essen gehen.", ich lief knallrot bis zum Fahrstuhl und wartete auf Shoto, dieser kam nach ein paar Minuten auch endlich, sein Gesicht hatte aber die Fabre seiner roten Haarhälfte, ich konnte ihn nicht ansehen da mir das von gerade eben noch ziemlich tief im Hals steckte, deswegen gingen wir nur schweigend zum Essen.

Der Fahrstuhl öffnete sich mit einem Dinggeräusch und Shoto gab mir schnell einen Kuss auf die Stirn. "Bis nachher Prinzessin.", dann ging er vor und ich wartete noch ein wenig im Fahrstul. Unser Plan war es möglichst immer versetzt und nie zusammen irgendwo zu erscheinen, da niemand davon wissen muss. Ich ging nun endlich auch zum Essen, da mein Bauch anscheinend einen Paarungsruf an die Wale da draußen schickt. Als ich in die Mensa lief wurde es schlagartig still, alle sahen mich an, außer Shoto natürlich, und ich hatte auch das Gefühl das sie alle gleichzeitig zwei mal Blinzelten, ein kalter Schauer lief mir über den Rücken und ich lächelte nervös in den Raum, meine Hand machte eine kleine Winkebewegung und das schien genau das Signal für alle zu sein. Stühle knartschten und jeder lief auf mich zu, ich kniff die Augen zu und wich einige Schritte zurück und erwartete einen Ansturm, aber nichts passierte, es war plötzlich still. Ich öffnete meine Augen einen Spalt und sah das Minas Finger fast in meinem Gesicht steckte, er aber blau statt pink war und auch die anderen alle in ihrer Bewegung erstarrt waren, ich blickte an ihnen vorbei und sah Shoto, welcher leicht grinste und mich dann zu ihm wank. Mit schnellen Schritten lief ich an einen Platz neben ihm und Shoto ließ die anderen wieder auftauen, sie fielen nach vorne und blickten sich fragend um, da Shoto größer war als ich, konnte ich mich hinter ihm verstecken und wir konnten in Ruhe zu Mittag essen, das dachte ich zumindest.

Mina, Ochako, Momo und sogar Jiro liefen zu Shoto und sahen ihn wütend an. Mina war die erste die das Wort ergriff: "Ich find es ja schön und toll das du jemanden gefunden hast, den du mehr magst als dich selbst und um den du dich kümmern willst, ABER bloß weil wir wissen wollten wie es ihr geht, heißt das nicht das du uns einfrieren kannst!", ihr Gesicht lief knallrot an vor Wut und nun kam auch Bakugo dazu und schrie Shoto an: "IcyThot, wenn du das noch einmal machst, dann schwöre ich dir, du wirst nicht miterleben ob (d/n) nach dem Sportfest noch an der Schule ist!", es bildete sich eine große Traube um Shoto, da die Klasse aber anscheinend zu blöd ist, standen sie nur links von ihm, so das mich kaum einer rechts von ihm bemerkt hatte. Shoto blickte auf seine Soba und dann zu Mina und den anderen, was dann passierte wollte ich selber nicht glauben. "Mina, ich habe mit dir wirklich nichts zu tun, aber hast du überhaupt mal gemerkt wie anstrengend du es anderen immer machst, hätte ich dich nicht sofort eingefroren, so hättest du (D/n) das Auge ausgestochen und du Bakuhoe, bring noch einmal so eine Bemerkung über (d/n) und Kirishimas Quirk wird nicht hart genug sein um mich aufzuhalten.", seine Stimme war ruhig, aber zornig und jeder im Raum zog scharf Luft ein.

", seine Stimme war ruhig, aber zornig und jeder im Raum zog scharf Luft ein

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt