Chapter 21

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Die Peitsche strahlte eine Aura aus, welche mich magisch anzog

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Die Peitsche strahlte eine Aura aus, welche mich magisch anzog. Ich nickte dem Mann leicht zu und nahm dann das schwere Metall in die Hand. „Ich schicke die Rechnung an deine Schule." ich lächelte stolz und bedankte mich noch bei dem alten Mann, dann gingen wir gemeinsam raus und trödelten noch ein bisschen rum. „Danke Katsuki, damit kann ich endlich den Fernkampf lernen." Bakugo nahm mich spielerisch in den Schwitzkasten und rubbelte meine Haare. „Kein Problem Nerd." wir lachten und holten uns noch etwas zu essen, bevor wir zu den anderen gehen mussten.

Bakugo bestellte sich scharfe Suppe und Kirishima einen Hotpot, ich bestellte (Random Food) ,,Was wirst du mit der Peitsche machen?" Kirishima schlürfte seinen Hotpot und blickte mich fragend an. "Ich werde damit trainieren und versuchen mir eine Technik anzueignen mit der ich trotzdem weiterhin auf Nahkampf gehen kann." Bakugo schlürfte seine scharfe Suppe. "Du arbeitest fast genauso taktisch wie Deku, pass auf sonst denkst du bald zu viel nach und das wirkt sich auf deine Stärke aus." ich blickte Katsuki fragend an, nickte dann aber stumm und aß mein Essen weiter.

Als wir fast fertig waren kamen Momo, Todoroki, Deku und Ochako in das kleine Restaurant. Sie wanken uns zu und liefen dann in unsere Richtung. "Was machen die Nerds denn hier?" Bakugo grummelte leise vor sich hin, Kirishima tätschelte ihm beruhigend den Arm. "Hey Leute, was habt ihr alles geholt?" Momo setzte sich neben mich und Ochako, Izuku und Shoto nahmen sich einen Stuhl vom anderen Tisch. "Bakugo und ich haben Partnerpullis und Halloween Socken geholt." Kirishima grrinste dabei über beide Ohren und auch wenn Bakugo es nicht zeigte, er war stolz auf seinen Freund und fand es amüsant.

Ich hielt mich größtenteils aus dem Gespräch raus und dachte nach, Shoto saß mir gegenüber und aß genüsslich sein Soba, ich blickte ihn in Gedanken versunken an. Er sah dabei aus wie ein glückliches 3- Jähriges Kind.

Ja (d/n) es ist wirklich so, du hast dich in Shoto Todoroki verknallt. Sieh zu das du aus der Scheiße wieder raus kommst. Aber ich will doch gar nicht aus der Scheiße raus, ich mag das Gefühl.

Shoto blickte mich fragend an, ich merkte erst gar nicht das wir uns anstaarrten, bis ich an der Schullter berührt wurde. "Was hast du dir so geholt (d/n)?" Momo sah mich fragend an, auch Ochako, Deku und Shoto sahen mich erwartungsvoll an. "Nicht viel, ich habe ein bisschen die Geschäfte diee ihr hier habt erkundet, es ist eine ganz andere Atmosphäre als bei uns am Meer." ich lächelte leicht udn aß dann den letzten großen Bissen meines Essens. "Ich hätte gedacht das du dir richtig viel holst, so wie Momo, immerhin ist deine Mutter ja unter den Top 4 Helden, da habbt ihr bestimmt eine Menge Geld." Ochako legte fragend ihre Hand ans Kinn und blickte mich an.

"Weißt du Ochako, man merkt erst das Geld nicht alles ist, wenn man zu viel Geld hat und ich hätte zum Beispiel lieber mit einer glücklichen Familie aufwachsen wollen, anstatt alleine in einem großen Haus am Meer, an einem Ort, an dem du nur mit anderen befreundet warst um einen hohen rang in der Schule zu bekommen, oder um gutes Training zu beekommen. Doch wenn du so jemand wie ich bist, der keinen Quirrk hat, Geschweige denn eine vollständige Familie, dann bringt dir das Geld auch nichts mehr. Ich hatte dort noch nie Freunde gehabt, ich habe immer nur trainiert, weil ich dazu gehören wollte, aber am Ende habe ich es gemacht um stärker zu werden und um zu zeigen das ich auch ohne Quirk gegen Leute mit starkeen Quirk gewinnen kann. Und sieh mich an, ich habe so stark ausgeprägte Sinne bekommen das ich die Fliege welche in den 20 Metern fliegt hören und sehen kann, ich schaffe es gegen Shoto Todoroki in einem Nahkampf zu gewinnen und ich habe mit ihm sogar gegen Deku und dich gewonnen, man sollte sich nicht immer auf's Geld beziehen."

Ich lächelte leicht und rief dann den Kellner zu mir. "Das geht alles auf meine Rechnung." Er sah mich fragend an, ging dann aber nickend und holte den Betrag. "Aber weil ich schon das Geld habe kann ich eueer Essen gleich mit bezahlen." ich grinste und gab dem Kellner noch trinkgeld, dann schnappte ich mir meinen Rucksack und stand auf. "Worauf wartet ihr noch? Wir müssen wieder zum Rest." nach einem kurzen zögern stand der Rest auch auf und ging mir hinterher Richtung Brunnen an dem wir uns treffen wollten.

Es herrschte eine unangenehme Stille und ich war wieder in Gedanken vertieft, wir trafen uns mit der Gruppe und gingen dann alle gemeinsam zurück zur Schule. Ich lief still und alleine hinter den anderen, Katsuki uund Kirishima brauchten auch mal wieder Zeit für sich und auch der Rest hatte sich wieder in Grüppchen geteilt. Ich blickte leer naach vorne und dachte an die Peitsche, wenn ich sie rechtzeitig anmelde dann darf ich sie zum Sportfest mit nutzen, aber erstmal solltee ich lernen wie man sie benutzt und das am besten in der nächsten Woche, denn in 3 Wochen ist schon das Sportfest. Ich dachte weiter nach bis ich etwas angenehm warmes an meiner Hand spürte. Icch blickte erschrocken hoch und sah in Shoto's Augen. "Was machst du da?" fragen dhob ich eine Augenbraue, löste mich aber nicht aus seiner Hand. "Du hast heute noch kein Wort mit mir gesprochen, also was willst du genau jetzt hier?" ich war ein wenig wütend, aber seine Hand war angenehm und ich wollte sie nicht los lassen. "Ich wollte eigentlich Zeit mit dir verbringen, aber immer als ich mit dir reden wollte bist zu anderen gegangen oder hast mich mit einem kalten Blick zurück gescheucht." er hatte ein leichtes lächeln auf seinen Lippen und blickte mich an. "Tut mir leid, aber ich dachte das du mir aus dem Weg gehst, ich dachte das du Gestern einfach nur deinen Spaß haben wolltest und jetzt fertig mit mir bist." ich schaute verlegen auf den Boden. "Das hast du von mir erwartet? Jetzt bin ich aber gekränkt." er fasste sich gespielt schmerzend ans Herz, ich lachte los und er lachte auch leicht mit. Ich drückte seine Hand ein wenig fester und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Wir liefen so still den anderen hinterher, es schien so als hätte keiner was gemerkt und die meisten waren auch mit sich beschäftigt.

 Wir liefen so still den anderen hinterher, es schien so als hätte keiner was gemerkt und  die meisten waren auch mit sich beschäftigt

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Das Mädchen ohne Spezialität | 𝕤. 𝕥𝕠𝕕𝕠𝕣𝕠𝕜𝕚 | ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt