Du gehörst mir

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❗Dieses Kapitel enthält sexuellen Content.❗

Doch Minho war schneller.

Mit wenigen Schritten war er bei mir und zog mich an sich. Schloss mich in seine Arme und strich über meinen Rücken. Dann lehnte er sich ein wenig zurück, sodass ich ihn ansehen konnte. In seinen Augen tobte ein Sturm der Gefühle und dann trafen seine weichen Lippen auf meine. Sie waren so sanft und küssten die meinen immer wieder. Solange, bis ich erwiderte und wir fanden fast augenblicklich einen gemeinsamen Rhythmus. Seine rechte Hand vergrub sich in meinem Haar und die linke drückte meinen Körper gegen seinen.

Seine Küsse waren heiß und so wie er mich an sich drückte, vermittelte er mir ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Mein Gehirn war wie benebelt und zögerlich legte ich meine Arme um seinen Hals, presste mich selbst gegen ihn. Die plötzliche Nähe war großartig. Ich hatte mich nach ihr gesehnt und jetzt bekam ich sie endlich.

Unsere Lippen lösten sich gar nicht mehr voneinander und langsam wurden sie nicht nur schneller, sondern auch feuchter. Der Ältere strich vorsichtig mit seiner Zunge über meine Unterlippe und ich öffnete ihm, ohne nahzudenken meinen Mund. Sein Griff um meinen Kopf verstärkte sich und seine Zunge schlüpfte zwischen meine Lippen und fuhr dann sanft an meiner Zunge entlang. Ganz vorsichtig erwiderte ich die Bewegung und wartete auf seine Reaktion. Er wiederholte die Geste und umspielte meine Zunge dann aber kräftiger und stupste schließlich immer wieder gegen sie. Dabei drückte er seinen Mund fester gegen meinen und wurde fordernder.

Es fühlte sich wirklich gut an. Alles in mir prickelte und die Stellen, die er gerade berührte, wurden warm. Ich spürte mein Herz viel zu schnell schlagen und strich zaghaft über sein Haar.

Seine Lippen lösten sich von den meinen.

Für einen Augenblick glaubte ich, er würde mich wieder von sich stoßen, doch als ich in seine tiefbraunen Augen sah, war in diesen das pure Verlangen zu erkennen. Ich spürte wie mein Körper sich erhitzte und mein Unterleib erregt kribbelte, unter dem dominanten Blick des Prinzen.

„Du gehörst mir."

Erneut zog er mich an sich und vereinte unsere Lippen, dann griff er nach meinem Kinn und küsste sich daran entlang. Anschließend nahm er meinen Hals in Beschlag und verwöhnte diesen. Doch als er dazu überging, an einer besonders empfindlichen Stelle zu saugen, konnte ich nicht mehr.

„Ngh~" Entfuhr mir ein kleiner Laut der Entzückung und ich wimmerte leise auf, als er sich immer wieder neue Stellen suchte, die er sanft mit seinen Lippen bearbeitete. Dann hob er seinen Kopf.

„Du gehörst allein mir", murmelte er und schon lagen unsere Münder wieder aufeinander und küssten sich hungrig. Sekunden später, keuchte ich fast schon erschrocken auf. Er hatte mir tatsächlich in die Lippe gebissen. Doch dann leckte er beruhigend über die malträtierte Stelle und saugte sie zwischen seine.

Als er sich das nächste Mal von mir löste, streifte er sich schnell das Jackett ab und befreite mich auch aus meinem. Geschickt drehte er mich um, drängte sich gegen meinen Körper, sodass ich seine Erregung an meinem Hintern fühlen konnte. Seine Hände drückten mein Becken stärker nach hinten und er keuchte leise.

Dann drehte er mich blitzschnell erneut und lehnte sich gegen meine Brust und ich musste zurückweichen. Sein Mund war irgendwie wieder auf meinem gelandet.

Im nächsten Moment verlor ich den Halt. Er hatte mich geschubst.

Allerdings so, dass ich auf dem weichen Bett landete und kurz darauf, tauchte er über mir auf und sah mich mit lustverschleiertem Blick an. Seine Hände strichen über mein Hemd, aber anstatt es mir aufzuknöpfen, packte er den Stoff fest auf beiden Seiten und riss es mit einer schnellen Bewegung auf, sodass die Knöpfe nachgaben und dann in alle Richtungen davonsprangen. Einige kullerten über den Boden, andere landeten neben mir auf dem Bett. Kurz sah ich ihn entgeistert an aber spürte gleich danach seine Hände auf meinem Oberkörper. Seine Hände, die meine Haut umspielten. Er fuhr mit dem Zeigefinger immer wieder über meinen rechten Nippel und stupste diesen an. Als ich leise aufseufzte und mich bewegte, legte er seine Lippen auf meine Brust und verteilte kleine Küsse. Dann saugte er meinen Nippel ein, befeuchtete ihn mit der Zunge, ließ wieder von mir ab und pustete sanft darauf.

The Earl and the Prince | MinsungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt